52 Medienmöbel in 46 multifunktionalen Räumen der Sparkasse Bremen Der Bau eines neuen, konzeptionell innovativen Gebäudes hatte auch das Ziel, kreative Arbeitsmethoden zu fördern. Dazu wurden unterschiedliche Raumtypen mit flexiblen Gestaltungsoptionen eingerichtet. Fortsetzung folgt 😉
Beitrag von Holzmedia GmbH
Relevantere Beiträge
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Die Entwicklung des ehemaligen Kaufhof-Gebäudes schreitet weiter voran. Heute wurde die BBE Handelsberatung GmbH mit der gutachterlichen Bewertung der Ideen und Konzepte für die Nachnutzung des ehemaligen Warenhausstandorts beauftragt. Damit ziehen wir nun weitere gutachterliche Expertise in die Planungen zur künftigen Nutzung dieses zentralen Gebäudes in der Nürnberger Innenstadt mit ein. Die Gutachter werden zunächst den Standort und die bestehende Immobilie hinsichtlich ihrer Qualitäten und Restriktionen umfassend analysieren. Zahlreiche Ideen wurden bereits vorgebracht und werden nun diskutiert, darunter eine Nutzung als Kongresszentrum, als Seminar- und Ausbildungsstandort verschiedener Bildungsträger, aber auch eine Weiternutzung von Teilen des Gebäudes durch attraktive Einzelhandelsangebote. Für Januar 2025 ist zudem vor Ort eine weitere Öffentlichkeitsbeteiligung geplant. Die einzelnen Vorschläge werden dann, auch unter dem Aspekt der Wirtschaftlichkeit, auf ihre jeweilige Eignung geprüft. Neben Nutzungskonzepten speziell für die Kaufhof-Immobilie werden die Gutachter auch die Entwicklung des Gesamtareals aus ehemaligem City-Point und ehemaligem Kaufhof in den Blick nehmen. Die Ergebnisse der Studie sollen im Frühjahr 2025 vorliegen. #Nürnberg #Kaufhof #Innenstadt #ZukunftsinitiativeInnenstadt #Innenstadtentwicklung
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🥳 Yeah - wir freuen uns über 1️⃣2️⃣0️⃣0️⃣0️⃣ Follower! Wir sagen DANKE, für Euer Interesse an der Bausparkasse Schwäbisch Hall, dem Arbeitsalltag der 🦊-innen und Füchse und unserem Einsatz für nachhaltiges Bauen und Wohnen! Jetzt seid Ihr gefragt: Welche Insights aus der Schwäbisch Hall-Welt interessieren Euch besonders? Was wolltet Ihr schon immer über die größte deutsche Bausparkasse wissen? Mit welchen Themen können wir Euch begeistern? Schreibt uns in den Kommentaren ⬇️ #wirsindschwaebischhall #socialmedia
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🤝Der bdia bund deutscher innenarchitektinnen und innenarchitekten hat seit dem 1. Juli eine neue Geschäftsführerin. 💡Mandy Heinrichson bringt viel Erfahrung mit und möchte besonders an der Außenwirkung des Verbandes arbeiten. Weitere Informationen findet ihr in unserer aktuellen News-Meldung! 👇 #licht #lichtbranche #bdia #innenarchitektur #fuehrung #geschaeftsfuehrung #jubilaeum #lichtunternehmen #beleuchtung #branchennews #pflaumverlag
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Heute durften wir einmal mehr unsere besondere Stärke als Marktführwe der gesamtstädtischen #Bäderleitplanung einbringen, dieses Mal bei der NBE in Neuss. Als #Stadt- und #Raumplaner freut es mich immer, wenn man neben dem ganzen Alltag dann doch auch mal etwas aus dem Studium erbringen kann. Die Verbindung aus Standortanalyse, baulich-technischen Aspekten der Sanierung oder von Erweiterungen in Symbiose mit den wirtschaftlichen Effekten der späteren operativen Ergebnisse, ist die Aufgabe nicht nur herausfordernd sondern auch sehr vielschichtig. Heute durften wir im Aufsichtsrat die ersteStufe vorstellen. In mehreren Szenarien werden nun Bedarfe, Investitionsnotwendigkeiten und wirtschaftliche Effekte im Vergleich bearbeitet. #DSBG #Bäderberatung
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Unter der Überschrift „(Neue) Flächenansprüche regional steuern“ veranstaltete das MORO Fläche eine Podiumsdiskussion während des 2. Bundeskongresses „Tag der Regionen“ in Pforzheim. Anhand eines einleitenden Inputvortrags von Angelika Münter (ILS-Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung gGmbH) und der Moderation von Bernhard Faller (vhw Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e.V.) konnten die einzelnen Modellregionen ein erstes kritisches Zwischenfazit für ihre jeweiligen Vorhaben ziehen. Zusammenfassend wurde deutlich, dass die quantitativen und qualitativen Steuerungsansätze für eine nachhaltige Wohn- und Gewerbeflächenentwicklung einerseits durch flankierende regionale Förderinstrumente des Bundes und der Länder unterstützt werden können, andererseits restriktivere und flächenscharfe Vorgaben mögliche Fehlentwicklungen verhindern können. Für das Modellvorhaben RegioLog in der Region Freiburg wird die Ausarbeitung von Interessensausgleichen bei der Ansiedlung regional bedeutsamer Logistikflächen im weiteren Projektverlauf ein zentrales Thema bleiben. Modellregionen: Swen Wacker, Metropolregion Hamburg Anna George, Metropolregion Rhein-Neckar Marlitt Hupke, Landkreis Kassel Maria Sommer, Werra-Wartburgregion & RegioLog, Region Freiburg Regionalverband Südlicher Oberrhein Stadt Freiburg Ein Modellvorhaben der Raumordnung des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) und dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR)
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NLF beim Podium "Wohnen + Umbauen" im Bauhaus Dessau Im Rahmen einer Veranstaltung der Freitagsgruppe zum Thema "Wohnen + Umbauen" diskutierte Jan Schaaf vom Netzwerk Leipziger Freiheit u. a. die Fragen: Muss man unbedingt neu bauen? Gibt es andere Möglichkeiten, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen? Und wie unterstützt beispielweise die Stadt Leipzig sowohl Baugemeinschaften als auch Mieter/-innengemeinschaften dabei, Gebäude langfristig dem renditegetriebenen Immobilienmarkt zu entziehen und das Zusammenleben bezahlbar und gmeinschaftlich zu gestalten.
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#Revitalisierungen von großen #Immobilien und #Hochhäusern in #Großstädten sind wichtig. An #zentralen #Plätzen, die früher mit viel #Beton viel zu groß geplant wurden wie der #Kesselbrink in #Bielefeld, sind somit keine großen Veränderungen hin zu mehr Lebensqualität zu erwarten. Viel mehr müsste man die falsch geplanten Plätze selbst verändern, wenn sich grundlegend etwas verändern soll.
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BUGA39 ECHAZTAL - wir sind mit dabei! ...zumindest mal im Planungsteam von GDLA | gornik denkel landschaftsarchitektur partg mbb für die Machbarkeitsstudie. Zunächst einmal einmal sind die Menschen in der Region gefragt: Was verbinden sie mit der Idee einer BUGA? Welche Ideen haben sie für ihre Region? Wir jedenfalls sind schon ganz elektrisiert, die Schätze und Potenziale unserer Region nochmals mit ganz anderen Augen zu entdecken. https://lnkd.in/eX8arVxf
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𝐆𝐫𝐮𝐧𝐝𝐬𝐚𝐭𝐳𝐛𝐞𝐬𝐜𝐡𝐥𝐮𝐬𝐬 𝐟ü𝐫 𝐝𝐚𝐬 𝐄𝐧𝐭𝐰𝐢𝐜𝐤𝐥𝐮𝐧𝐠𝐬𝐤𝐨𝐧𝐳𝐞𝐩𝐭 𝐈𝐧𝐧𝐞𝐧𝐬𝐭𝐚𝐝𝐭 Handlungsempfehlungen und Projekte für die Entwicklung der Wolfsburger Innenstadt konkretisieren und priorisieren – damit ergänzen das 𝐑𝐞𝐠𝐢𝐞𝐛𝐮𝐜𝐡 und die 𝐑𝐨𝐚𝐝𝐦𝐚𝐩 𝐈𝐧𝐧𝐞𝐧𝐬𝐭𝐚𝐝𝐭 den 𝐊𝐨𝐦𝐩𝐚𝐬𝐬 𝐈𝐧𝐧𝐞𝐧𝐬𝐭𝐚𝐝𝐭. Als Trio bilden sie die zentralen Bausteine des Entwicklungskonzepts Innenstadt, das nach dem heutigen Beschluss durch den Rat der Stadt Wolfsburg nun als Gesamtkonzept vorliegt. 🤝 ➡️ STEP 1: Zu Beginn stellte ein Stadtcheck eine umfassende Bestandsaufnahme und Analyse der Innenstadt dar. Auf Grundlage dieser Erkenntnisse und einem intensiven Beteiligungsprozess umfasst der 𝐊𝐨𝐦𝐩𝐚𝐬𝐬 𝐈𝐧𝐧𝐞𝐧𝐬𝐭𝐚𝐝𝐭 zentrale strategische Inhalte, mit dem Ziel einer unmittelbaren Wirksamkeit in der Umsetzung von innerstädtischen Vorhaben und Projekten.🧭 ➡️ STEP 2: Das 𝐑𝐞𝐠𝐢𝐞𝐛𝐮𝐜𝐡 𝐈𝐧𝐧𝐞𝐧𝐬𝐭𝐚𝐝𝐭 definiert fünf Handlungsbereiche inkl. perspektivscher Maßnahmenimpulse, in denen die Stadtverwaltung und die WMG den Schwerpunkt ihrer Tätigkeiten setzen werden. Diese reichen von den Rahmenbedingungen über Handlungsempfehlungen zur Umsetzung von Maßnahmen bis hin zu Empfehlungen zur Aktivierung und Koordinierung des privaten Engagements und Kooperationen.🎞️ ➡️ STEP 3: Die 𝐑𝐨𝐚𝐝𝐦𝐚𝐩 𝐈𝐧𝐧𝐞𝐧𝐬𝐭𝐚𝐝𝐭 priorisiert und definiert acht konkrete Projekte für die nächsten zwei Jahre. Die WMG schreibt diese unter Einbeziehung aktueller Konzepte und Grundlagen sowie Beteiligung der Stadtverwaltung und Politik fort. Das Konzept wurde seitens der WMG gemeinsam mit der Stadt Wolfsburg und dem beauftragten Büro urbanista erarbeitet. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit! 👥
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>>> Die Modernisierung der Bahnsteig-Hallen-Dächer findet sich in der Baugenehmigung des EBA Essen - gehört aber nach vorn - von oben nach unten arbeiten - Reihenfolge ..
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