Beitrag von Hoskins Architects

Bundestag-Exkursion mit peca e.V. - Einblicke in die deutsche Demokratie Am vergangenen Wochenende hatten wir im Rahmen unserer ersten Exkursion die Möglichkeit, den Bundestag in Berlin hautnah zu erleben. Neben spannenden Einblicken in die Arbeit des Parlaments und die Architektur des Reichstagsgebäudes, hatten wir auch die Gelegenheit unsere Kenntnisse der Geschichte der Bundesrepublik im Rahmen eines Besuchs des DDR Museums aufzufrischen. Diese Exkursion war nicht nur informativ und lehrreich, sondern hat uns auch den Wert unserer Demokratie vor Augen geführt. Gerade vor dem Hintergrund der deutschen Geschichte ist es wichtig, sich für unsere freiheitlich-demokratische Republik einzusetzen. Auch und vor allem wenn dies, in Anbetracht der aktuellen Übergriffe auf sich engagierende Demokraten, zuweilen gefährlich sein kann. peca wird auch in Zukunft Exkursionen anbieten, um das Verständnis für politische Vorgänge zu fördern und das Interesse an der aktiven Teilhabe an unserer Demokratie zu stärken. #Bundestag #Berlin #Demokratie #PECA #Exkursion #DDRMuseum

Die KMK wappnet sich gegen eine mögliche AfD-Blockade – mit einer Abkehr vom Einstimmigkeitsprinzip (ein bisschen) BERLIN. Sollte die AfD zukünftig in einem Bundesland ein Bildungsministerium erringen, könnte das großen Einfluss auf die Arbeit der Kultusministerkonferenz (KMK) haben – und damit auf die Bildungspolitik insgesamt. In einer Sondersitzung hat die KMK nun versucht, ein solches Szenario von vornherein zu verhindern: Sie rüttelt erstmals am Einstimmigkeitsprinzip. Es ist eine denkwürdige Entscheidung der KMK. Bislang konnten wichtige Beschlüsse nur einstimmig beschlossen werden und daran zu rütteln schien unmöglich. Doch nun rückt die KMK von diesem Prinzip der Einstimmigkeit ab – zumindest teilweise. Es gehe darum, die „institutionelle Resilienz“ zu stärken, schreibt die KMK nach ihrer Sondersitzung am Montag […] https://lnkd.in/dzZPjFEq

Das Wahlergebnis in AT ist ein innenpolitisches Beben, und war so zu erwarten. Die mangelnde Positionierung, die Realitätsverweigerung, das seit langer Zeit gescheiterte Türkis Experiment, die falschen Parteispitzen bei ÖVP und SPÖ, haben dazu geführt, dass man einer FPÖ, ohne Programm und Konzepten, mit Freundschaftsvertrag mit einem Kriegsverbrecher auf der Fahndungsliste von Den Haag, angeführt von einem 2fach Studienabbrecher ohne Berufsausbildung und ohne ein Monat in der Privatwirtschaft, kampflos das Feld überlassen hat. Und das muss man in der Tiefe behirnen und das damit verbundene Drama verinnerlichen. Wenn es jetzt in ÖVP und SPÖ nicht zu einem radikalen Komplettumbau, mit Konsequenzen für die gesamte Führungsebene, einem klaren inhaltlichen Programm, statt kommunistischem Geschwafel und Geschwafel von der Mitte, kommt, werden sowohl ÖVP als auch SPÖ in der Bedeutungslosigkeit, wie die SPD in DE, verkommen.

Was können wir aus den Entwicklungen in #Österreich lernen? Thomas Sigmund vom Handelsblatt schreibt zurecht: "Daraus ergibt sich ein klarer Auftrag an die nächste #Bundesregierung: Die Parteien müssen sich zusammenraufen und die drängendsten Probleme des Landes lösen. Besonders sorgen sich die Bürgerinnen und Bürger um die wirtschaftliche Entwicklung." Es brauche eine echte Politikwende. Darüber hinaus gibt es aus meiner Sicht diese Learnings: ✅Die Parteien der Mitte müssen kooperationsfähig und kooperationswillig bleiben, dies aber mit einer Bereitschaft zu echten strukturellen Wirtschaftsreformen verbinden. #Politikwende ✅ Keine Kooperation oder Koordinierung mit der AfD - wie gehabt! Allerdings gelten die Lehren nicht nur für die CDU Deutschlands, sondern für alle Parteien der Mitte.

Das Vertrauen der #Wissenschaft in das Bettina Stark-Watzinger und das Bundesministerium für Bildung und Forschung ist – nicht erst durch den Eklat rund um Sabine Dörings #Prüfauftrag – massiv erschüttert. Daher sollte die Position nun nicht nach den bisherigen Kriterien – #FDP-nah und möglichst aus #Hessen – besetzt werden. Angesichts der aktuellen Herausforderungen und Unsicherheiten in Wissenschaft und Forschung braucht Bettina Stark-Watzinger eine erfahrene und vertrauenswürdige Nachfolge für die in der Community und im Ministerium eher unbeliebte Staatssekretärin. Damit könnte die weiterhin in der Kritik stehende Ministerin letztlich auch ihre eigene Position stärken. Doch wer wird in der aktuellen Situation ins BMBF wechseln wollen? Nachdem bereits drei Staatssekretäre in der aktuellen Legislatur das BMBF verlassen haben (oder verlassen mussten). Gerade angesichts einer nur noch einjährigen (oder noch kürzeren) Laufzeit dieser Regierung. Das Anforderungsprofil ist in jedem Fall anspruchsvoll. https://lnkd.in/e6NfTF6q

Interessanter FAZ Artikel zum BSW-Aufnahmeverfahren Das Aufnahmeverfahren der BSW Partei weist einige interessante Parallelen zu den in "Was tun?" dargelegten Ideen zur Parteiorganisation auf, obwohl es auch grosse Unterschiede gibt. Parallelen: * Betonung von Engagement und ideologischer Übereinstimmung * Kontrolle des Mitgliederbestands * Abgrenzung von unerwünschten Personen Unterschiede: * Freiwilligkeit der Mitgliedschaft * Fehlen einer formalen ideologischen Schulung https://lnkd.in/eB8uqYDR

Der FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai hat einen "Herbst der Entscheidungen" als Regierungskoalition angemahnt und ich empfehle dringend, dass gelb-geführte Häuser einen Beitrag dazu leisten. Wer wie die #FDP "weltbeste Bildung" und "Digitalisierung first" plakatiert hat, muss Ministerin Bettina Stark-Watzinger zur beherzten Sacharbeit für unser Bildungs- und Forschungssystem zurückbewegen. Seit Wochen erscheint das #BMBF durch die selbstverschuldete Fördermittel-Affäre und mangelhaftes Krisenmanagement wie paralysiert, diese Behäbigkeit kann sich unser Standort nicht länger erlauben. Bildung und Forschung sind die Quellen künftigen Wohlstands und elementar für die Fachkräfte der Zukunft, darum hat das FDP-geführte Haus eine Schlüsselrolle inne für Innovationen und die geforderte Wirtschaftswende. Bundesministerin Stark-Watzinger muss jetzt vordringlich für Durchbrüche beim #Digitalpakt 2.0, beim #Forschungsdatengesetz sowie Wissenschaftszeitvertragsgesetz und Tenure-Track-Programm sorgen. Digitalisierung in Schulen ist eine Daueraufgabe, die nach monatelanger Hängepartie endlich Verhandlungsgeschick und Planungssicherheit braucht. Unser Forschungs-, Präventions- und Medizin-Standort braucht für seine Wettbewerbsfähigkeit ein modernes #Forschungsdatengesetz, das neue Erkenntnisse, Lösungen und Therapien ermöglicht. Die Wissenschaft selbst benötigt endlich bessere Berufswege und verlässliche Karrieren mit einer Reform des #WissZeitVG und zusätzliche Stellen über den Ausbau des Bund-Länder-Tenure-Track-Programms. Hierzu hatte auch der Haushaltsausschuss bis September 2024 Eckpunkte eingefordert, deren Vorlage wir erwarten. Es ist der Job aller Kabinettsmitglieder, Fortschritt zu organisieren und für Dynamik zu sorgen. https://lnkd.in/e3Sjgzbs

Endlich Klartext, ich teile die Ausführungen von Thierry Burkart zu 100%. Nun geht es an die politische Umsetzung.

Da reibt man sich die Augen... Das Hamburger Abendblatt berichtet, dass der Aus- und Weiterbau der BAB A20, die seit den 80er Jahren geplant wird, gestoppt werden soll. Das ist für Norddeutschland eine Katastrophe. ➡ Die BAB A20 und der westliche Elbtunnel soll die BAB A7 und vor allem den Hamburger Elbtunnel entlasten ➡ Die Wirtschaft im westlichen Schleswig-Holstein und im Elbe-Weser Raum braucht diese schnelle Nord-Süd-Verbindung ➡ Die derzeitige Ansiedlung von High-Tech zeigt, dass Schleswig-Holstein durch seinen Reichtum an erneuerbarer Energie eine Chance hat, ein nachhaltiger Wirtschaftsraum zu werden - das wird damit deutlich schwerer Dieses sind nur einige Punkte, daher meine Bitte: BAUT DIE A20! Robert Habeck, Volker Wissing, Claus Ruhe Madsen https://lnkd.in/eD6Q9cC3

#Sachsen|s Medienlandschaft bekommt einen neuen großen Player: @Katapult-Magazin will eine Regionalausgabe für den Freistaat auf den Markt bringen. Benjamin Friedrich, 37, Gründer des Magazins, über das Engagement in Sachsen: „Eine rechtsextreme Partei hat es geschafft, die Mitte der Gesellschaft zu erreichen. Fremdenfeindlich, antisemitisch, korrupt – die AfD wird in Sachsen höchstwahrscheinlich trotzdem stärkste politische Kraft werden. Bei Umfragen zur Landtagswahl wollen aktuell bis zu 30 Prozent aller Sachsen diese gefährliche Partei wählen. Ich will das nicht hinnehmen. KATAPULT will das nicht hinnehmen. Viele Sachsen wollen das nicht hinnehmen. Deshalb gründen wir hier und heute KATAPULT Sachsen!“ Das populärwissenschaftliche – bis heute unabhängige - Magazin wurde 2015 in Greifswald gegründet und ist - meines Wissens - mit rund 100 000 verkauften Exemplaren die erfolgreichste Zeitschriften-Neugründung in den letzten zehn Jahren. Bislang gibt es nur eine weitere regionale Ausgabe: Mecklenburg-Vorpommern.