Auch dieses Jahr wollen wir euch wieder unsere Ausbildungsberufe vorstellen! Bei uns hast du in der Woche vom 11.-16.03.24 wieder die Möglichkeit einen umfangreichen Einblick in die Berufswelt zu bekommen! Du interessierst dich für den Beruf des Verfahrensmechanikers für Kunststoff-und Kautschuktechnik, Zerspanungsmechanikers oder auch des Werkzeugmechanikers? Dann bist du bei uns genau richtig. SCHAU REIN 😉 !
Beitrag von HPF Gmbh & Co. KG
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𝐍𝐚𝐜𝐡 𝟏𝟎 𝐉𝐚𝐡𝐫𝐞𝐧 𝐞𝐧𝐝𝐥𝐢𝐜𝐡 𝐰𝐢𝐞𝐝𝐞𝐫 𝐞𝐢𝐧 𝐀𝐳𝐮𝐛𝐢 𝐛𝐞𝐢 𝐁𝐑𝐄𝐔𝐄𝐑 💪 Die Ausbildungen starten und auch unser Auszubildender zum Zerspanungsmechaniker hat heute den ersten Tag in der Lehrwerkstatt! In der heutigen Zeit vom Facharbeitermangel ist es an uns diesem Mangel entgegenzuwirken. Ein Auszubildender ist für ein Unternehmen ein Projekt mit einem offenen Ende. Ein 3,5 Jahre langer Projekt mit vielen Chancen, aber auch Risiken und hohen Kosten. Alleine im ersten Ausbildungsjahr entstehen Kosten von Rund 30 Tausend Euro, ohne dass der Auszubildender im Betrieb tatkräftig unterstützt. Es ist eine Investition in die Zukunft des Auszubildenden, des Betriebs und des Arbeitsmarkts. 💪 𝐖𝐢𝐫 𝐰𝐞𝐫𝐝𝐞𝐧 𝐚𝐥𝐥𝐞𝐬 𝐭𝐮𝐧, 𝐮𝐦 𝐮𝐧𝐬𝐞𝐫𝐞𝐧 𝐀𝐮𝐬𝐳𝐮𝐛𝐢𝐥𝐝𝐞𝐧𝐝𝐞𝐧 𝐋𝐢𝐧𝐮𝐬 𝐛𝐞𝐢 𝐝𝐢𝐞𝐬𝐞𝐫 𝐇𝐞𝐫𝐚𝐮𝐬𝐟𝐨𝐫𝐝𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐳𝐮 𝐮𝐧𝐭𝐞𝐫𝐬𝐭ü𝐭𝐳𝐞𝐧. 𝐖𝐢𝐫 𝐠𝐥𝐚𝐮𝐛𝐞𝐧 𝐚𝐧 𝐢𝐡𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐝𝐢𝐞 𝐙𝐮𝐬𝐚𝐦𝐦𝐞𝐧𝐚𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭 𝐦𝐢𝐭 𝐢𝐡𝐦! 𝐄𝐫 𝐡𝐚𝐭 𝐢𝐧 𝐬𝐞𝐢𝐧𝐞𝐦 𝐏𝐫𝐚𝐤𝐭𝐢𝐤𝐮𝐦 𝐛𝐞𝐢 𝐮𝐧𝐬 𝐛𝐞𝐫𝐞𝐢𝐭𝐬 𝐠𝐫𝐨ß𝐞𝐬 𝐈𝐧𝐭𝐞𝐫𝐞𝐬𝐬𝐞, 𝐆𝐞𝐬𝐜𝐡𝐢𝐜𝐤 𝐮𝐧𝐝 𝐭𝐞𝐜𝐡𝐧𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐬 𝐕𝐞𝐫𝐬𝐭ä𝐧𝐝𝐧𝐢𝐬 𝐛𝐞𝐰𝐢𝐞𝐬𝐞𝐧. 🤔 Was sind Ihre Erfahrungen mit Auszubildenden? Durchweg positiv oder überwiegen die negativen Aspekte? #Ausbildung #Investitionen #Fachkräftemangel #Mitarbeitergewinnung
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🔍 Kündigung in der Ausbildung – Ein Blick hinter die Kulissen! Warum beenden junge Talente vorzeitig ihre Ausbildung? Gründe gibt es viele: Überforderung, falsche Erwartungen oder eine schlechte Betreuung. Doch was können Unternehmen tun, um dem entgegenzuwirken? 💡 Unsere Lösung: Bessere Kommunikation, klare Perspektiven und intensive Betreuung! Unser Ausbildungsberater Sven Uthmann erzählt im Blog der Metall- und Elektroindustrie, wo wir als IHK schon vorbeugend helfen. Hier geht es zum Interview 👉 https://lnkd.in/eMKu5-vs
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Vor den Ferien ist nach den Ferien! 🌞 Für viele ist die Schule zu Ende und nach den Ferien beginnt ein neues, aufregendes Kapitel. Du machst dir jetzt schon Gedanken, wie es nächstes Jahr weitergeht? Dann schau dir gleich mal unser Ausbildungsprogramm an ➡️ https://lnkd.in/eVqJQYv8 🎥 Hier ein Vorgeschmack auf das, was dich bei uns erwartet! ⬇️ #perfectmatch
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,,Früher war alles besser‘‘ – ein Satz den jeder kennt. Doch gilt er auch für die Ausbildung? Unsere beiden angehenden Industriekauffrauen Janina und Melanie haben unsere Ausbilder interviewt, um zu erfahren, wie sie ihre eigene Ausbildung im Vergleich zu heute sehen. Erfahren Sie alle Stimmen dazu im Blog! #wemakeideasflow #blog #blickhinterdiekulissen #ausbildung
Ausbildung Früher vs. Heute
buerkert.de
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Vom Schreiner zum Industriemechaniker - Jay Naumann nimmt unser Umschulungsangebot in Anspruch. Jay, erzähl doch mal: 👉 Was hat dich dazu motiviert, eine Umschulung bei WOLF zu beginnen? ➡ Ich habe Möbelschreiner gelernt und als bei meinem Arbeitgeber coronabedingt Stellen abgebaut wurden, nutzte ich das eine Jahr in der Transfergesellschaft, um mich um meine kleine Tochter zu kümmern. In dieser Zeit habe ich gemerkt, dass es nicht leicht ist, eine Arbeitsstelle als Möbelschreiner zu finden. Die Industriemechanik hat mich schon damals im Schülerpraktikum interessiert. Ein Freund, der bei WOLF tätig ist, bot mir an, den dortigen Ausbilder Christoph Ester zu fragen, ob eine Umschulung zum Industriemechaniker möglich wäre. Nach intensivem E-Mail-Kontakt und einem persönlichen Kennenlernen stand der Umschulung nichts mehr im Weg. 👉Wie erlebst du den Umschulungsprozess bisher und welche neuen Fähigkeiten hast du dir bereits angeeignet? ➡ Der Anfang der Umschulung war schwierig für mich, das Lernen neu zu lernen war anstrengend. Aber ich hatte von Anfang an Spaß am Umgang mit dem für mich neuen Werkstoff Metall. Es war und ist sehr spannend zu sehen, wie Metall bearbeitet werden kann. Ich bin in der Firma super freundlich aufgenommen worden sowohl von den Azubis als auch von den Gesellen und Vorgesetzten. Ich habe seit Beginn der Umschulung viel Neues gelernt, z. B. Drehen und Fräsen oder auch das Montieren von Baugruppen für Maschinen. 👉Welche Vorteile siehst du in der Umschulung für deine berufliche Zukunft? ➡ Ich sehe in der Umschulung einen sehr großen Vorteil für meine berufliche Zukunft. Die Industrie wächst seit Jahren und die Automatisierung nimmt von Jahr zu Jahr zu. Es werden immer Fachkräfte gebraucht, die Maschinen für die Industrie bauen, warten oder instand halten. Ich denke, dass ich mit dieser Umschulung eine sichere berufliche Zukunft haben werde. 👉Welchen Rat würdest du anderen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern geben, die über eine Umschulung nachdenken? ➡ Man sollte sich sicher sein, dass man bereit ist, etwas Neues zu lernen. Man darf auch nicht aufgeben, wenn es schwierig wird. Es lohnt sich definitiv, wenn man bereit ist, sich darauf einzulassen und wenn man es wirklich will. Sie haben Fragen? Dann lassen Sie uns sprechen!
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Legales Doping für Fitness Coaches, um deine Bestform in der Kundengewinnung zu erreichen. | Copywriter für (Online) Fitness Coaches
𝗠𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗟𝗲𝗮𝗿𝗻𝗶𝗻𝗴𝘀 𝗮𝘂𝘀 2 𝗮𝗯𝗴𝗲𝘀𝗰𝗵𝗹𝗼𝘀𝘀𝗲𝗻𝗲𝗻 𝗔𝘂𝘀𝗯𝗶𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 Mein Start in die Arbeitswelt begann September 2014 mit einer Ausbildung als Kfz-Mechatroniker. Ich habe mich schon immer für Autos interessiert und wollte unbedingt was mit Autos machen. Und es sollte auch unbedingt was handwerkliches es sein, weil ich damals so überzeugt vom Handwerk war. Im Laufe der Zeit hat sich herausgestellt, dass die Tätigkeiten nicht immer so schön waren. Als Kfz-Azubi war ich oft der Depp für alles und die Ausbildungsvergütung war miserabel. Meine Ausbildung wollte ich aber trotzdem noch zu Ende bringen und danach was anderes machen. Was konnte ich aus dieser Zeit mitnehmen? - Wertschätzung für harte körperliche Arbeiten - Disziplin: Durchziehen auch wenn es keinen Spaß macht - Handwerkliches Geschick - Verständnis für Fahrzeugtechnik Nach der ersten Ausbildung vergingen nochmal ein paar Jahre, bis ich zu dem Entschluss gekommen bin, beruflich nochmal neu anzufangen. Dabei habe ich mich nun für einen kaufmännischen Beruf (Industriekaufmann) entschieden, doch warum? Mehr Einblicke in Finanz- und Wirtschaftsthemen, meist bessere Bezahlung & angenehmere Tätigkeiten. Natürlich war der Wechsel vom Handwerker zum Kaufmann anfangs auch nicht so leicht, aber ich bin hartnäckig geblieben und konnte den Widrigkeiten trotzen. Was konnte ich aus dieser Ausbildung lernen? - Kommunikativer und sozial kompetenter zu werden - Noch mehr Durchhaltevermögen und Disziplin - betriebswirtschaftliche Kenntnisse - Selbstbewusster zu werden Besonders in Sachen Persönlichkeitsentwicklung hat mich die 2. Ausbildung gut voran gebracht. Da ich beide Ausbildungen von Anfang an ernst genommen habe, konnte ich in beiden jeweils eine Urkunde von der Regierung von Mittelfranken erwerben. Die Erfahrungen aus 2 unterschiedlichen Berufen & Branchen bieten mir nun eine solide Grundlage, um als Werbetexter meine Zielgruppe besser zu verstehen.
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🎯 Praxisbezug in der Ausbildung ab Tag 1 Bei HIEKE Sonderwerkzeuge GmbH & Co. KG ist der Praxisbezug definitiv keine leere Worthülse – er ist der Kern unserer Ausbildung. 👨🔧👩🔧 Unsere Präzisionswerkzeugmechaniker/innen arbeiten von Anfang an in realen Projekten mit. Das bedeutet: Sie stellen (gemeinsam mit den Fachkräften) individuelle Formwerkzeuge für die Zerspanung her, die direkt in unseren Produktionsprozess einfließen. 💡 🚀 Warum ist uns das so wichtig? Sofortiges Anwenden des Gelernten: Theorie ist wichtig, aber erst in der Praxis wird Wissen greifbar. Unsere Azubis erleben hautnah, wie ihre Arbeit innovative Lösungen ermöglicht. Fehler sind Chancen: In der Produktion kann jeder Fehler zur Weiterentwicklung beitragen – so entsteht echtes Können! Direkter Mehrwert für das Unternehmen: Unsere Azubis tragen schon früh Verantwortung, was nicht nur ihr Selbstbewusstsein stärkt, sondern auch unseren Erfolg als Unternehmen. Hightech-Werkzeuge von morgen: Die Ausbildung bei uns bedeutet, die Zukunft der Präzisionstechnik aktiv mitzugestalten. 🎓 Unsere Mission: Wir wollen nicht nur Experten ausbilden, sondern Macher und Problemlöser. Praxisnähe sichert uns und unseren Azubis die besten Perspektiven! #RocknTool - der Hashtag für echte Praktiker 😊 #ausbildung #cuttingtools #zerspanung #cnc
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Ausbildung in der Zweiradbranche entwickelt sich langsam aber sicher zum harten Brot. Der erste Schultag in der Berufschule ist jedes Jahr eine Odysee der Ahnungslosen. ( zumindest macht es den Anschein). Sicherlich sind die Verantwortlichen der Berufsschule sehr bemüht, aber auch maßlos mit der Situation überfordert. Die Zweiradmechatroniker Fachrichtung Fahrradtechnik sowie Motorradtechnik werden mit der KFZ Mechatronikern, Land und Baumaschinenmechatronikern in insgesamt 3 Klassen vorab frei eingeteilt. Am 1. Schultag sind aber Azubis für 6 Klassen da. So, nun geht die wilde Aufteilung los. Schlussendlich gingen die Azubis ohne wirkliche Infos (wann, wie,wo) in ihre Ausbildungbetriebe. Heute ging natürlich dann die wilde Telefoniererei los. Was ist blos mit unseren Berufsschulen los. Zuwenig Lehrer, zuwenig Personal, fragwürdiger, veralteter und nicht passender Lehrplan für die jeweiligen Berufsgruppen. Ausbildung in Deutschland ein Auslaufmodel???? Vom Kultusministerium kommt seit Jahren einfach nichts um die Situation zu ändern. So verschleißt man Lehrer und Azubis gleichermaßen. Ich finde es auch fragwürdig wenn man in einem Beruf wie den Zweiradmechatroniker in 2.5 Jahren eine Aubildung samt Meister machen kann/darf. Ich bin das anders gewohnt und finde das hat mit Qualität auch nicht mehr viel zu tun. Das hilft der Branche nicht weiter, ganz im Gegeteil. Welche Erfahrung habt ihr diesbezüglich gemacht bzw. wie seht ihr das???
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Neuordnung M+E-Ausbildungsberufe: Aktueller Stand der Diskussion als Thema im Ausbildungsleiterkreis am 29.10.2024 Die Diskussion zur Neuordnung der M+E-Ausbildungsberufe gewinnt an Fahrt. Konkret sehen die Pläne vor, die derzeit elf Ausbildungsberufe in der M+E-Industrie auf drei neue Berufe zu reduzieren: ·Industrieelektroniker/-in mit spezifischen Handlungsfeldern, die die bisherigen fünf Elektronikerausbildungen ersetzen, ·Industriemechaniker/-in mit definierten Vertiefungsbereichen, die die fünf Mechanikerausbildungen ablösen, ·Industrie-Mechatroniker/-in, der die bisherige Mechatronikerausbildung ersetzen soll. Diese Titel sind vorläufig und könnten noch angepasst werden. Ein konkreter Entwurf für das neue Konzept steht noch aus. Es gibt zahlreiche offene Fragen, insbesondere zur Anschlussfähigkeit der zweijährigen Berufe, der Gestaltung von Wahl- und Pflichtqualifikationen sowie der Rolle der Berufsschulen. Zudem ist es wichtig, dass auch kleinere und mittlere Betriebe die Möglichkeit haben, die neuen Berufe auszubilden. In unserem Ausbildungsleiterkreis (ALAK) am 29.10.2024 erhalten Sie aktuelle Informationen zum Stand der Diskussion aus erster Hand. Anmeldungen sind für Mitglieder auf unserer Homepage möglich.
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Schulprojekt im Autohaus: Freude am Schrauben ============ Ein Weg, um junge Menschen für das Handwerk zu interessieren, könnten Schulprojekte wie dieses in Medebach sein. Über einen längeren Zeitraum können Jugendliche dort ausprobieren, ob eine Ausbildung zum Mechatroniker eine gute Wahl sein könnte. Der Fachkräftemangel besorgt mittlerweile viele Branchen, nicht nur das Kraftfahrzeuggewerbe. In Medebach, einer Kleinstadt im Hochsauerlandkreis, hat sich die Sekundarschule etwas ausgedacht, wie sie helfen kann, damit Schüler herausfinden, welcher Beruf für sie der richtige ist. Ab der achten Klasse beginnt die Berufsorientierung, in der zunächst Arbeitsfelder vorgestellt werden. Im zweiten Halbjahr geht es weiter mit der praktischen Phase, während der die Schüler jeweils sechs Wochen an einem Nachmittag in der Berufsschule in Frankenberg (Hessen) verschiedene Berufe ausprobieren können. (Quelle: Autohaus online) 🍀WW
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