599 - hat eure Firma mehr oder weniger Mitarbeitende? 599 Menschen sind 2023 in Deutschland bei der Arbeit oder auf dem Weg dorthin ums Leben gekommen. 599 zu viel. Diese Zahl hat die DGUV am Dienstag veröffentlicht. Immerhin, es sind 72 weniger als im vergangenen Jahr. Unsere Anstrengungen sind sichtbar und wichtig. Aber hey, das sind alles Söhne, Töchter, Schwestern, Brüder, Väter, Mütter, Tanten, Onkel, beste Freunde, die fehlen. Es gibt noch viel zu tun. Habt ihr das Thema Arbeitssicherheit gut im Griff? Also nicht nur auf dem Papier, sondern in den Köpfen und im Handeln der Leute? Die 599, die sind mein Antrieb. Auch die 783.426 meldepflichtigen Arbeitsunfälle (>3 Tage Ausfallzeit), die größere oder kleinere Schicksalsschläge bedeuten. Ich habe einen guten Blick dafür, welche Aktionen zu welcher Zeit am effektivsten Fortschritte bringen können. Und helfe gerne. Es gibt Dinge, da sollte man nicht wegschauen. Wo könnte bei euch schnell mal was schiefgehen? #Arbeitsunfall #Arbeitssicherheitskultur #visionzero #Präventionskultur #Unfallstatistik
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52% mehr Bewerbungen als familienfreundlicher Arbeitgeber | Mit dem österr. Gütesiegel werden sie zum beliebtesten Unternehmen in ihrer Region | verringerte Fluktuation | Jetzt bis zu € 7.500 Förderung sichern 👇🏻
Kind, Karenz, Katastrophe: Wie Unternehmen das Potenzial ihrer Mitarbeitenden nicht verlieren! Folgendes Szenario erlebe ich immer wieder bei der Karenzanmeldung: 📵 Handy weg, 🔑 Schlüssel weg, 📧 Mail-Account gelöscht. Danach 2 Jahre Sendepause. Das große Erwachen kommt nach der Karenzzeit: Wohin mit der Kollegin, auf die man gar nicht mehr gedacht hat? Dazu die Angst einer Elternteilzeit. Dabei wird ist ein gutes Karenzmanagement immer wichtiger. Warum? Denn in Zeiten des Fachkräftemangels können sich die wenigsten Betriebe die Missachtung des Mitarbeiterpotenzials einfach nicht leisten. Dabei liegen die Vorteile klar auf der Hand: ✅ Steigerung der Anzahl der Rückkehrer*innen nach der Karenz ✅ als familienfreundlicher Arbeitgeber wahrgenommen werden ✅ Entgegenwirken des Fachkräftemangels im eigenen Betrieb ✅ raschere Rückkehr zu einer vollzeitnahen Beschäftigung ✅ Schnellere Rückkehr und Integration aus der Karenz Und diese Vorteile sollten nicht ungenutzt bleiben, oder? Wie nutzen Sie das Potenzial der Mitarbeitenden, die aus der Karenz zurückkommen? Schreiben Sie es mir in die Kommentare. ✍ 👇
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Leiterin Marketing/Kommunikation bei ias-Gruppe mit Expertise in Marketingkommunikation und gesunder Arbeit
Es liegt an den Mitarbeitenden in Verkehrsbetrieben dazu beizutragen , dass die Verkehrswende gelingen kann. Gerade in Zeiten von demografischem Wandel und Fachkräftemamgel ist ein gesunderhaltendes Arbeitsumfeld dabei das A und O. Das Beispiel der Leipziger Verkehrsbetriebe zeigt, wie es gehen kann. 👍
Die Leipziger Verkehrsbetriebe - ein Paradebeispiel, das zeigt, wie wichtig es für Unternehmen ist, sich mit der psychischen Gesundheit seiner Mitarbeitenden auseinanderzusetzen! Bereits vor 20 Jahren wurde im Betrieb die erste interne Stelle zur Sozialberatung eingerichtet. Ein Angebot, das gern angenommen wurde und fest in den Strukturen des Verkehrsunternehmens verankert ist. Eine Herausforderung, mit der das Unternehmen, wie viele andere Verkehrsunternehmen, konfrontiert ist: 𝐄𝐢𝐧𝐞 𝐬𝐜𝐡𝐰𝐢𝐞𝐫𝐢𝐠𝐞 𝐀𝐥𝐭𝐞𝐫𝐬𝐬𝐭𝐫𝐮𝐤𝐭𝐮𝐫 Denn bei den Leipziger Verkehrsbetrieben spielt der #demografische Wandel eine große Rolle. Der Altersdurchschnitt liegt bei 47,5 Jahren. Statistisch gesehen steigt ab 40 Jahren das Risiko, längerfristig zu erkranken, sprunghaft an. Viele Mitarbeitende erledigen körperlich schwere Arbeit, die man nicht ohne Weiteres bis 67 machen kann. Wie es das Unternehmen geschafft hat, präventiv die Probleme der Mitarbeitenden wahrzunehmen und an der richtigen Stelle zu unterstützen, und welche Rolle die EAP-Beratung der ias-Gruppe dabei eingenommen hat, lesen Sie hier:
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Verwandte werden nicht selten auf privaten Baustellen eingesetzt, um den Anteil der Eigenleistung zu erhöhen und das Objekt im Endeffekt preiswerter zu machen. Doch auf die Anerkennung eines Arbeitsunfalls durch die Berufsgenossenschaft darf man dann nach Information des Infodienstes Recht und Steuern der LBS nicht immer hoffen. (Sozialgericht Düsseldorf, Aktenzeichen S 6 U 284/20) Der Fall: Ein 51-jähriger Mann half seinem Schwiegersohn bei Renovierungsarbeiten an dessen Haus, das auch die Tochter und das Enkelkind bewohnten. Bei einem Unfall zog sich diese familiäre Hilfskraft eine erhebliche Verletzung zu und beantragte anschließend gegenüber der Berufsgenossenschaft eine Anerkennung als Arbeitsunfall. Tatsächlich sind solche sogenannten „Wie-Beschäftigungen“ als Arbeitsunfall anerkennungsfähig, wenn andere Menschen auf einer Baustelle „in fremdnütziger Weise wie ein Beschäftigter tätig werden“. Doch gilt das auch für solch enge Verwandtschaftsbeziehungen? Darum drehte sich der Prozess. Das Urteil: Die Sozialgerichtsbarkeit kam zu dem Ergebnis, hier liege eindeutig eine familiäre Gefälligkeit vor, die nicht wie eine Beschäftigung zu werten sei. Der große Umfang und die lange Zeitdauer der Arbeiten zu Gunsten von Tochter, Schwiegersohn und Enkel sei nicht wie eine Beschäftigung zu bewerten. Ein „Arbeitsunfall“ liege in rechtlichem Sinne nicht vor. Quelle: LBS
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Im Hinblick auf den bevorstehenden Welttag für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz möchten wir die in der Baubranche Beschäftigten besonders ins Scheinwerferlicht rücken und ihre Erfahrungen teilen. Einer Umfrage in der niederländischen Baubranche* zufolge macht sich zurzeit jeder fünfte Bauprofi (22 %) Sorgen über die Sicherheit auf Baustellen. Bemerkenswert ist dabei, dass Arbeitsunfälle von 20 Prozent der Befragten als selbstverständliches Risiko betrachtet werden. Gelten Unfälle auf Baustellen zu Unrecht als „normal in dieser Branche“? Mehr erfahren 👉 https://boels.rent/3w1fGMC #boels #boelsrental #bringtsieweiter
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Die Folgen einer #Berufskrankheit werden meist erst Jahre später sichtbar. Für die Beschäftigten und die Unternehmen ist die Gefahr daher oft abstrakt und recht weit weg. Unsere große Herausforderung ist es daher, das Bewusstsein für die Ursachen von Berufskrankheiten schärfen. Denn die Zahlen von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten zeigen: Während die Zahl der Arbeitsunfälle sinkt, werden die Berufskrankheiten zu einem immer drängenderen Problem. Deshalb wollen wir bei der #Prävention so früh wie möglich ansetzen. Wir rücken das Thema Berufskrankheiten auf einer neuen Schwerpunktseite in den Fokus. Gesundes Verhalten und gesunde Rahmenbedingungen im Berufs- und im Privatleben müssen selbstverständlich werden. Das Motto der neuen Seite fasst dies treffend zusammen: „Gesund arbeiten. Besser leben.“ Informieren Sie sich auf unserer neuen Fokusseite über diese Themen: 🎧 Vor Lärm schützen 🌞 Schutz vor UV-Strahlung 💪 Muskel-Skelett-Erkrankungen vermeiden 💨 Vor Staubbelastung schützen Den Link zur Fokusseite finden Sie im ersten Kommentar.
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Die Leipziger Verkehrsbetriebe - ein Paradebeispiel, das zeigt, wie wichtig es für Unternehmen ist, sich mit der psychischen Gesundheit seiner Mitarbeitenden auseinanderzusetzen! Bereits vor 20 Jahren wurde im Betrieb die erste interne Stelle zur Sozialberatung eingerichtet. Ein Angebot, das gern angenommen wurde und fest in den Strukturen des Verkehrsunternehmens verankert ist. Eine Herausforderung, mit der das Unternehmen, wie viele andere Verkehrsunternehmen, konfrontiert ist: 𝐄𝐢𝐧𝐞 𝐬𝐜𝐡𝐰𝐢𝐞𝐫𝐢𝐠𝐞 𝐀𝐥𝐭𝐞𝐫𝐬𝐬𝐭𝐫𝐮𝐤𝐭𝐮𝐫 Denn bei den Leipziger Verkehrsbetrieben spielt der #demografische Wandel eine große Rolle. Der Altersdurchschnitt liegt bei 47,5 Jahren. Statistisch gesehen steigt ab 40 Jahren das Risiko, längerfristig zu erkranken, sprunghaft an. Viele Mitarbeitende erledigen körperlich schwere Arbeit, die man nicht ohne Weiteres bis 67 machen kann. Wie es das Unternehmen geschafft hat, präventiv die Probleme der Mitarbeitenden wahrzunehmen und an der richtigen Stelle zu unterstützen, und welche Rolle die EAP-Beratung der ias-Gruppe dabei eingenommen hat, lesen Sie hier:
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Dünner werdende Personalstruktur führt unweigerlich zur Überlastung!⚡️🌦️ Angesichts des steigenden Drucks und der damit verbundenen erhöhten Arbeitsanforderungen im Volkswagen-Konzern, möchte ich heute ein besonders wichtiges Thema ansprechen: die Berufsunfähigkeitsabsicherung. Der Volkswagen-Konzern ist bekannt für seine Mitarbeiterfreundlichkeit und seinen Schutz der Belegschaft unter anderem durch die Bereitstellung von Schonposten (Im Bedarfsfall). Dies ist an sich eine bemerkenswerte Maßnahme, die Beschäftigungssicherheit bietet. Aber ist diese Sicherheit genug, um den unvermeidlichen Risiken, denen wir alle in unserem Berufsleben ausgesetzt sind, zu begegnen? Die Antwort ist leider Nein. Die Anforderungen der modernen Arbeitswelt nehmen zu, die Arbeitsintensität steigt und damit auch der Stress. So sehr wir uns auch bemühen, die erhöhte Arbeitsbelastung und der daraus resultierende Stress können zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen, die bis zur Berufsunfähigkeit reichen können. Hier kommt die Berufsunfähigkeitsabsicherung ins Spiel: Diese Versicherung bietet finanzielle Unterstützung, wenn man aufgrund von Krankheit oder Unfall nicht mehr in der Lage ist, seinen Beruf auszuüben. Sie ist ein Schutzschild, das dazu beiträgt, die finanziellen Folgen einer Berufsunfähigkeit zu mildern und somit für eine sichere Zukunft zu sorgen. Es ist also unerlässlich, über eine Berufsunfähigkeitsabsicherung nachzudenken und sich gegen diese möglich Unwägbarkeiten abzusichern. Keine Beschäftigungsabsicherung, sei sie auch noch so gut, kann die beruhigende Sicherheit ersetzen, die eine Berufsunfähigkeitsversicherung bietet. #Berufsunfähigkeitsabsicherung #Volkswagen #Beschäftigungssicherung #Arbeitswelt
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