Beitrag von Magazin Human Resources Manager

Sommerloch? Von wegen! Klar gibt es gerade die übliche Urlaubszeit bei unseren Kolleg:innen, trotzdem wird dem Rest nicht langweilig. Wie wir bereits in vorherigen Beiträgen mitgeteilt haben, stehen bei uns für die zweite Jahreshälfte einige Events an. Hier steht die Planung auch in den Sommermonaten natürlich nicht still. Angebote müssen eingeholt, Teilnehmerrückfragen beantwortet und Dienstleister in Gewerkemeetings über die neusten Planungsschritte informiert werden. Und wenn dann doch mal etwas Luft ist, freut man sich über ein Eis vom Chef 🍨 😉 Wie vertreibt ihr euch die Sommermonate? #eventmanagement #büroalltag #august #sommer #sommermonate

Schulen Sie regelmäßig Ihre Mitarbeiter im Bereich Cybercrime? Der Faktor Mensch stellt immer noch das größte Einfallstor dar! Awareness, Schulungen und spezielle Trainings sind hier sehr wichtig! Wie bereiten Sie Ihre Mitarbeiter auf verschiedene Szenarien vor?

Wie jedes Jahr im Sommer ist es wieder einmal soweit: Urlaubszeit! 😎 Dies führt nicht gerade selten zu personellen Engpässen. Als Marktforschungsinstitut ist man allerdings auf sein Personal angewiesen, um Projekte im vereinbarten Zeitraum durchzuführen und Deadlines einzuhalten. 📞 Hier kommen wir ins Spiel. Wir bieten CATI-Support an – auch in der Urlaubszeit. Das heißt, wir unterstützen andere Marktforschungsinstitute dabei, fehlende Kapazitäten aufzufangen, indem wir Telefonbefragungen für sie durchführen. Ob wir dabei die gesamte Menge übernehmen oder nur punktuell unterstützen, kann individuell abgestimmt werden. Sollte in anderen Bereichen, wie z.B. der Probandenrekrutierung Unterstützung benötigt werden, helfen wir auch dort gerne weiter. 🤝🏼 Am Ende ist es für alle eine Win-Win-Situation. Wir können ein ggf. auftretendes Sommerloch ausgleichen und gleichzeitig andere Institute dabei unterstützen, ihre Deadlines trotz fehlender Kapazitäten einzuhalten. #macheszudeinemtema #cati #support

Kurz vor den Feiertagen kann etwas Humor nicht schaden 🎄😉 Haben Sie in Ihrem Unternehmen auch Vorgaben, wie eine Out-of-Office Meldung auszusehen hat? In folgenden Fällen haben sich die Mitarbeitenden sicherlich nicht daran gehalten, dafür haben die Empfänger etwas zu lachen. Lesen Sie hier ein paar etwas andere Abwesenheitsnotizen: #funatwork

Kurz vor den Feiertagen kann etwas Humor nicht schaden 🎄😉 Haben Sie in Ihrem Unternehmen auch Vorgaben, wie eine Out-of-Office Meldung auszusehen hat? In folgenden Fällen haben sich die Mitarbeitenden sicherlich nicht daran gehalten, dafür haben die Empfänger etwas zu lachen. Lesen Sie hier ein paar etwas andere Abwesenheitsnotizen: #funatwork

Heute ist der Internationale Tag des Bürohundes 🐾 Für mich ist ein Bürohund einer der größten Benefits überhaupt. Daher habe ich einen Bewerbungsprozess abgebrochen, als ich erfahren habe, dass Bürohunde nicht erlaubt waren und zu der Zeit (vor Corona) auch kein Homeoffice möglich war. Vollzeit zu arbeiten, jeden Tag zu pendeln und einen Hund zu haben, war und ist für mich einfach keine Option 🤷♀️ Es muss aber nicht immer ein "ganz oder gar nicht" sein. Mit einem gemeinsamen Konzept und Rücksichtnahme können Organisationen Wege finden, die für alle Beteiligten funktionieren🤞 Wichtig ist es, alle Beteiligten einzubeziehen – auch Kolleg*innen, die Angst vor Hunden haben oder allergisch sind. Hier sind einige Anregungen: 👉 Vorherige Zustimmung einholen: Um ein harmonisches Miteinander zu gewährleisten, ist es unerlässlich, sowohl von langjährigen als auch von neuen Teammitgliedern eine Zustimmung für die Anwesenheit des Hundes im Büro einzuholen. 👉 Klare Regeln aufstellen: Es sollten klare Regeln definiert werden, die den Umgang mit Bürohunden regeln. Das bedeutet aber auch, dass nicht jeder Hund als Bürohund geeignet ist ❗ 👉 Rücksicht auf Allergiker*innen und Menschen, die Angst vor Hunden haben nehmen: Lassen die Räumlichkeiten hundefreie Zonen zu? Wenn nein, dann ... 👉 Plan B haben: Es sollte immer eine Alternative für die Unterbringung des Hundes geben, falls benötigte hundefreie Zonen nicht realisierbar sind. In dem Fall heißt das: Homeoffice, Hund zu Hause lassen oder eine Hundetagesstätte. 👉 Feedback und Bedenken sollten jederzeit frei geäußert werden können, um kontinuierlich das Zusammenleben zu verbessern. Erst wenn eine Lösung für alle gefunden wurde - kann das Projekt Bürohund erfolgreich sein. Denn es geht hier immer noch um Arbeit und nicht um den Hundepark. Good to know 💡 Der Bundesverband Bürohund sowie die Pets at Work Allianz von Nestlé Purina PetCare Europe unterstützen Unternehmen auf dem Weg zum hundefreundlichen Büro. Außerdem bietet der Bundesverband Bürohund und kununu eine Liste bzw. Filtermöglichkeiten, um hundefreundliche Arbeitgeber zu finden. #bürohund #bürohundetag #newwork

Nächste Woche steht mit dem Tag der Deutschen Einheit der nächste Brückentag vor der Tür, um ein paar Tage freizunehmen und zu entspannen. Doch wie sieht die Situation nächstes Jahr aus? Mit einer cleveren Urlaubsplanung und der geschickten Nutzung von Brückentagen lassen sich 2025 bis zu 62 freie Tage in urlaubsähnlichen Blöcken nutzen. Wir zeigen dir wie. 

Wenn die Straßen voller und die Büros leerer werden, muss wohl Urlaubszeit sein. Täglicher Horror für die Daheimgebliebenen: die Abwesenheitsmails der anderen. Das “Worst-of”: ❄ In der Mail zum Sommerurlaub stehen noch die Weihnachtsgrüße. 🏖 Die Kollegin, die als Vertretung angegeben ist, ist selbst im Urlaub. ❌ Der Abwesenheitsassistent ist gar nicht erst eingeschaltet. Mit diesen Tipps machst Du es besser und stellst die Weichen für einen entspannten Wiedereinstieg.

𝗪𝗶𝗹𝗹𝗸𝗼𝗺𝗺𝗲𝗻 𝗶𝗺 𝗢𝗳𝗳𝗶𝗰𝗲 – 𝗲𝗶𝗻 𝗛𝗮𝗹𝗹𝗼 𝗮𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝘃𝗶𝗲𝗿𝗯𝗲𝗶𝗻𝗶𝗴𝗲𝗻 𝗙𝗿𝗲𝘂𝗻𝗱:𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲𝗿 𝗠𝗶𝘁𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿:𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻 🐶📝 Bei Austrian Standards ist es erlaubt, die geliebten Hunde mit ins Büro zu bringen – unter bestimmten Bedingungen natürlich. Diese neue Form des Miteinander erfordert allerdings eine Übereinkunft, mit der alle einverstanden sind – daher war uns klar, dass wir eine „Dog Policy“ benötigen. Wir haben diese Dog Policy mit großer Sorgfalt entwickelt, da wir überzeugt sind, dass die treuen felligen Begleiter:innen einen wertvollen Beitrag zur entspannten Atmosphäre im Büro leisten. Sie bringen Freude und zaubern auch Besucher:innen ein Lächeln ins Gesicht. Aber es gibt auch gute Gründe, die gegen Hunde im Büro sprechen könnten, wie etwa eine Allergie oder ein Unwohlsein bei der Anwesenheit von Tieren. Ob Impf-, Versicherungs- und Leinenpflicht oder definierte Aufenthaltszonen – wir haben alles genau durchdacht, denn wir wollen sicherstellen, dass sowohl Hundebesitzer:innen als auch ihre Kolleg:innen eine harmonische Arbeitsumgebung haben. Gerade in Zeiten von New Work ist es noch wichtiger geworden, eine positive und bereichernde Umgebung zu schaffen. „Unterpfoted“ und mit mehrfachem Wuff bekräftigt hat die Dog Policy übrigens Toya, die Zimmergenossin von Birgit Unger. 🐾🏢 #Austrian Standards #drivenbymakingsense #DogPolicy #HundeimBüro PS: Lasst uns gemeinsam eine hundefreundliche Arbeitswelt schaffen! Wenn ihr auch eine Dog Policy in eurem Unternehmen habt, dann markiert uns doch gerne mit dem Hashtag #DogFriendlyWorkspace! 

Was sind eure Hacks für weniger Stress rund um den Urlaub? Unsere Pro-Briefings geben einmal die Woche weiterführende Insights in aktuelle Themen der Digitalwirtschaft. Dieser Service und weitere Vorteile stehen exklusiv für Pro-Member zur Verfügung. Mehr Infos zu t3n Pro findest du über den Link.