Beitrag von hySOLUTIONS GmbH

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Stark! Der Ladeinfrastrukturaufbau für die #elektromobilität in #schleswigholstein nimmt damit weiter an Fahrt auf!

Die Deutsche Bahn hat in Mecklenburg-Vorpommern mit der Erprobung des 5G-Empfangs an Bord eines ICE begonnen. Für diese Testfahrten wurde eine zehn Kilometer lange Strecke mit dreizehn speziell errichteten Funkmasten ausgerüstet. Ziel der Tests ist es, die Qualität und Stabilität der 5G-Verbindung in bewegten Zügen zu evaluieren, insbesondere hinsichtlich der Herausforderungen beim Übergang von einer Funkzelle zur nächsten.

ANGA COM und VATM intensivieren Partnerschaft auch im Jahr 2024   Die ANGA COM als Leitveranstaltung für #Breitband, #Fernsehen und #Online in Europa, und der VATM (Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten) vertiefen zur ANGA COM 2024 vom 14. bis 16. Mai in Köln ihre Partnerschaft.   Unter dem Titel „#Gigabit 2024: Wo stehen wir in Deutschland? Eine Analyse von VATM und Dialog Consult“ wird die VATM-Gigabit-Studie vorgestellt. Als unverzichtbares Instrument zum Verständnis der Dynamik des deutschen Telekommunikationsmarktes, beleuchtet sie den aktuellen Ausbaustand aller gigabitfähigen Anschlussnetze und bietet Einblicke sowohl in die gigabitfähige Infrastruktur auf Basis von DOCSIS 3.1 als auch in FTTB/H-Netze. Michael Jungwirth (Vodafone) wird gemeinsam mit David Zimmer (VATM-Präsident und Deutsche Glasfaser Unternehmensgruppe) und Andreas Walter (Dialog Consult GmbH) die Ergebnisse in ihrer Bedeutung für den TK-Markt von heute und die zukünftige Gigabit-Versorgung Deutschlands einordnen.   Im Rahmen des hochkarätigen Kongressprogramms wird der VATM als Kooperationspartner zwei Strategie-Panels mitgestalten, die den Puls der Zeit in der Telekommunikationsbranche widerspiegeln. Auf dem Panel „#Sustainability und #Energieeffizienz“ werden Experten wie Dr. Christiane Conrad (EWE TEL GmbH), Dr. Jacqueline Schmidt (GasLINE GmbH & Co. KG), Therese Seiringer (Vodafone) und Johanna Terjung (BearingPoint) diskutieren.   „#Glasfaser-Kooperationen und Open Access: Best Practice Beispiele“ lautet das Thema des zweiten gemeinsamen Panels, in dem Branchenexperten wie Jan Backman (VX Fiber), Kim Juchem (DNS:NET Internet Service GmbH), Dirk Pasternack (vitroconnect GmbH) und Jörn Schoof (Unsere Grüne Glasfaser), Erfolgsgeschichten und Herausforderungen des kooperativen Glasfaserausbaus erörtern.   Dr. Peter Charissé, Geschäftsführer der ANGA COM, äußerte sich zu dieser Partnerschaft: „Wir freuen uns über die Fortsetzung der langjährigen Zusammenarbeit mit dem VATM. Auch wenn der Wettbewerb zwischen den TK-Unternehmen höchst intensiv ist, bleibt es für unsere Branche wichtig, dass sie auch ihre Gemeinsamkeiten pflegt und gegenüber Politik und Öffentlichkeit vereint ihre Innovationskraft und Schlüsselrolle für die digitale Transformation präsentiert.“   Dr. Frederic Ufer, Geschäftsführer des VATM, zur Vertiefung der Partnerschaft: „Die ANGA COM ist die wichtigste Messe der Branche und mit ihrem Konferenzprogramm für den VATM eine herausragende Plattform, um die neuesten Entwicklungen in der Telekommunikationsbranche zu präsentieren und die Interessen unserer Mitgliedsunternehmen zu vertreten. Wir freuen uns darauf, als Kooperationspartner der Leitmesse für den TK-Sektor den Branchendiskurs mitzugestalten und die Ergebnisse unserer Gigabit-Studie einem breiten Publikum vorzustellen.“ ➡ Zur Pressemitteilung: https://lnkd.in/ejF8m5EC

Der Zwischenbericht der Regulierungsbehörde zum strategischen Doppelausbau ist enttäuschend. Das bringt uns bei der Digitalisierung von Bayern nicht weiter voran, im Gegenteil: Es entsteht der Eindruck, die Telekom erhalte Rückendeckung in ihrem Vorgehen, ihre Kupfer-Infrastruktur vielerorts so lange zu schützen, bis sie selbst dort in den lukrativen Bereichen Glasfaser verlegen kann. Das geschieht immer auf Kosten der Wettbewerber und schadet letztlich den Bürgerinnen und Bürgern und der wirtschaftlichen Attraktivität des Standorts Bayern. Wir scheuen weder den Wettbewerb noch eine strategische Zusammenarbeit. Aber in Punkto Zusammenarbeit haben wir eine ganz klare Haltung: Wir lehnen den strategischen Überbau konsequent ab und setzen auf Open Access. #bayern, #ftth, #glasfaser

Gemeinsam für mehr Glasfaser in Niedersachsen – unter diesem Zeichen steht der Entwurf der Glasfaserstrategie des Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung, der beim TK-Branchentreffen in Hannover vorgestellt wurde. In den kommenden Wochen haben Beteiligte aus den Kommunen, der TK-Branche und weitere Stakeholder die Möglichkeit, die Strategie zu kommentieren. Der BREKO Bundesverband Breitbandkommunikation e.V. wird in enger Abstimmung mit seiner Landesgruppe-Niedersachsen natürlich von dieser Möglichkeit Gebrauch machen. Unterteilt ist die Strategie in die Unterpunkte „Finanzierung“, „Planung“ und „Ausbau“. Ziel der Strategie sei es, den „Erfolgskurs weiter fortsetzen.“, so Minister Olaf Lies. Einen Blick auf die Strategie findet man hier: https://lnkd.in/e7ZxHRCs Soeren Wendler von der Deutsche GigaNetz GmbH zeigte in seinem Beitrag auf, dass wir gemeinsam die Bürgerinnen und Bürger noch besser mitnehmen müssen. Sein Fazit: „Wir brauchen eine Begeisterung für die Digitalisierung in Niedersachsen und Deutschland.“ EWE TEL GmbH Geschäftsführer und BREKO-Präsident Norbert Westfal konstatierte bei seinem "Blick in die Glaskugel" hinsichtlich der Fehlentscheidungen aus der Vergangenheit. Wichtig sei es, dass wir aus den Fehlentscheidungen der Vergangenheit lernen. „Für einen fairen Wettbewerb“, so Norbert Westfal, „brauchen auch Festnetzbetreiber die Möglichkeit für konkurrenzfähige Produkte aus dem Mobilfunk“. Das in den vergangenen Jahren praktizierte Verhandlungsgebot zwischen Mobilfunknetzbetreibern und Interessenten ist fehlgeschlagen und verhindert den fairen Wettbewerb. Annegret Friedrichs Michael Krüger Dr. Stephan Albers Roman Skrodzki Dr. Stephan Meyn Stefan Domanske

Unsere neue Open Access Allianz mit der Deutsche GigaNetz GmbH, DNS:NET Internet Service GmbH, Eurofiber und uns von LEONET innerhalb der Infrafibre Germany findet eine unglaubliche Resonanz. Ich bin auf der ANGA COM von vielen Kollegen anderer Glasfaserunternehmen darauf angesprochen worden. Das Feedback ist durchweg positiv. Mehrere Unternehmen haben mir bereits angedeutet, dass sie sich der Open Access Allianz anschließen wollen. Ich möchte bekräftigen, dass alle interessierten Unternehmen zu uns stoßen können und sollen. Denn die Forcierung und Etablierung eines freien gegenseitigen Zugangs auf einem einheitlichen Open Access Modell ist essenziell, um den dringend erforderlichen schnellen und flächendeckenden Glasfaserausbau gezielt und wirtschaftlich sinnvoll voranzutreiben. Gleichzeitig geht es darum, die Auslastung von Glasfasernetzen zu erhöhen, die Wirtschaftlichkeit von Investitionen zu verbessern und somit den Übergang von Kupfer auf Glas zu erleichtern. #glasfaser #ftth #openaccess

🚀 Auftaktsitzung 24 der BREKO Landesgruppe Nord-Ost bei der DNS:NET Internet Service GmbH in Berlin. Heute konnten unsere Netzbetreiber aus Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern den für Glasfaserausbau in Berlin zuständigen Referatsleiter aus der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe Sebastian Askar als Gast begrüßen. Wir konnten viel über die aktuellen Prozesse der Gigabitbauptstadt lernen und diskutieren. Nicht nur in Berlin, sondern überall von Bedeutung: Glasfaserausbau braucht den Haustürvertrieb. ☝️🤓 Auch mit Blick auf die Ausbaubekundungen der in Berlin tätigen Netzbetreiber steht ein sicherlich aufregender Wettbewerb vor der Tür. Nicht nur kulturell sondern auch von der Siedlungsstruktur ist Berlin sehr heterogen. Spannend wird sein, ob alle förderfähigen Adressen durch den eigenenwirtschaftlichen Glasfaserausbau zukünftig versorgt werden können. Auch das war Thema unserer Diskussion. Man ist auf jeden Fall vorbereitet, auch wenn zukünftig Förderung tatsächlich notwendig sein sollte. 📺 Last but not least eine Serienempfehlung um die institutionellen Vorgänge beim Gigabit Infrastructure Act besser nachvollziehen zu können: Parlament (gibt’s in der ARD Mediathek) BREKO Bundesverband Breitbandkommunikation e.V.

Telekom im BUGLAS: Neue Ära der Kooperation oder Monopolgefahr? Der Beitritt der Deutschen Telekom zum BUGLAS-Verband sorgt in der Branche für vielfältige Diskussionen. Auf der einen Seite eröffnet diese Mitgliedschaft neue Chancen für Kooperationen im Glasfaserausbau, die dringend nötig sind, um Deutschland flächendeckend mit zukunftssicherer Infrastruktur zu versorgen. Insbesondere die Open-Access-Modelle, die eine gemeinsame Nutzung der Netze ermöglichen, könnten den Glasfaserausbau beschleunigen und den Wettbewerb stärken. Auf der anderen Seite gibt es Bedenken, ob die Marktmacht der Telekom den Wettbewerb innerhalb des BUGLAS beeinflussen könnte. Werden die Interessen der kleineren Anbieter und regionalen Player ausreichend vertreten bleiben? Wie wird die Telekom ihre Mitgliedschaft im Verband strategisch nutzen? Und welche Auswirkungen wird dies langfristig auf den Glasfasermarkt in Deutschland haben? Es bleibt spannend zu beobachten, wie sich diese Entwicklung auf die Dynamik zwischen regionalen Anbietern und Großkonzernen auswirkt und ob die angestrebte Balance zwischen Kooperation und Wettbewerb gelingt. Was denkt ihr: Wird diese Mitgliedschaft mehr Vorteile oder Herausforderungen für den Markt mit sich bringen? #Telekom #Glasfaser #BUGLAS #Wettbewerb #Digitalisierung

#BREKO #KMU-Forum: Unser neues Format für kleinere Netzbetreiber Vor 25 Jahren hat der BREKO Bundesverband Breitbandkommunikation e.V. ganz klein angefangen. Auch als ich 2009 die Geschäftsführung übernahm, waren wir noch ein sehr familiärer Verein. Heute sind wir mit fast 500 Unternehmen der größte Glasfaserverband Deutschlands. Diese Stärke ist entscheidend für unsere politische Arbeit in Brüssel, Berlin und auf Landesebene, um auch kleineren Unternehmen eine Stimme zu verleihen. Ebenso wichtig ist unsere Geschlossenheit: Alle BREKO-Mitglieder investieren in zukunftssichere #Glasfaser. Trotz dieser Größe versteht sich der BREKO weiterhin als mittelständischer Verband. So liegt es auch mir persönlich am Herzen, dass unsere Positionen auch die Interessen kleinerer Betreiber von Telekommunikationsnetzen berücksichtigen und wir sie in regulatorischen Fragen praxisnah unterstützen. Deshalb werden wir am 10. Juli ein neues Format ins Leben rufen: Das BREKO KMU-Forum In dieser einstündigen virtuellen Veranstaltung möchten wir regelmäßig über besonders wichtige Themen der Glasfaserbranche sprechen und sie für KMU herunterbrechen und erklären. Der Fokus soll nicht auf regulatorischen Feinheiten liegen, sondern auf den praktischen Auswirkungen aufs Geschäft. Denn in einer Zeit, in der Digitalisierung und Geschwindigkeit über den Erfolg entscheiden, steht der #Mittelstand vor enormen Herausforderungen. Beim ersten KMU-Forum am 📆10.7. von 9:00 bis 10:00 Uhr wird es um zwei Themen gehen, die in nächster Zeit große praktische Auswirkungen auf das Glasfasergeschäft haben werden: 🔹Kupfer-Abschaltung: Gemeinsam haben wir die Chance, die entscheidenden Weichen für eine erfolgreiche Migration von Kupfer zu Glasfaser zu stellen. Wir besprechen die wichtigsten strategischen Punkte und mögliche Folgen für kleinere Netzbetreiber. 🔹Leerrohrzugang Deutsche Telekom: Welche Auswirkungen hat die BNetzA-Entscheidung zu den regulierten Zugängen der Telekom auf die Geschäftsmodelle von KMU und worauf sollten Netzbetreiber zukünftig achten? Ich freue mich auf die Erfahrungen, Expertise und das Engagement vieler kleiner und mittlerer Mitgliedsunternehmen. Lassen Sie uns gemeinsam Lösungen finden und die Zukunft unserer Branche aktiv gestalten! 👉 Anmeldungen bitte per E-Mail an Jan Simons: simons@brekoverband.de