🚗📈Die Transformation unserer Wirtschaft wird uns nur gelingen, wenn unser Standort international wettbewerbsfähig bleibt. Diese Botschaft war mir im Rahmen meiner Keynote beim 24. Mittelstandstag des Verband der Automobilindustrie (VDA) e.V. besonders wichtig.
💡🌐Wir müssen uns in der Politik klar fokussieren. Es geht um die Zukunftsfähigkeit unseres Standortes. Nur mit einer klaren Agenda für Innovation und technologischen Fortschritt können wir den derzeitigen Herausforderungen wie hohen Energiepreisen oder einem knappen Fachkräftepotenzial gerecht werden. Deswegen ist es wichtig, die vielen Chancen der KI und der Innovation zu nutzen und uns im Wettbewerb zu stärken 💪👌. Verband der Automobilindustrie (VDA) e.V.Hildegard MüllerAleph Alpha
Gut, dass der Rückflug für unsere Thüringer Delegation aus #Südkorea etwas länger gedauert hat!✈🤓🇰🇷 So war ausreichend Zeit, um all die Impressionen und vielversprechenden neuen Kontakte für eine erfolgreiche Zusammenarbeit zu fassen, die in der letzten Woche entstanden sind.
Im Rahmen der Reise unter dem Motto „Hightech Sensors and Electronics for Next Generation Car“ ging es für unsere Delegation vor allem darum, südkoreanischen Unternehmen die Investitions- und Kooperationsmöglichkeiten aufzuzeigen, die es in Thüringen gibt. In puncto Batterietechnologie, Elektronik, Optik und Sensorik besteht seitens südkoreanischer Unternehmen Interesse an Knowhow aus Thüringen. Im Zuge der nötigen Transformation der Automobil- und Zulieferindustrie ergeben sich somit gute Kooperationschancen.
Insgesamt 12 Unternehmer:innen und Forschende aus dem Freistaat nutzten die Chance und präsentierten ihre Ideen, Forschungsergebnisse und Produkte während der Reise, die Teil des ISW-Programms von Germany Trade & Invest ist.
In der neuen Woche angekommen nehmen wir für unsere Arbeit mit✍
💡 Das Interesse an einer gleichberechtigten Zusammenarbeit ist groß.
💡 Der Erfahrungsaustausch und der Blick über den Tellerand wird von allen geschätzt und ist sehr wichtig.
💡Der Austausch im F&E Bereich mit Forschungsinstituten und Hochschulen war fruchtbar und vielversrpechend.
💡Um Mobilität speziell im Bereich Automotive neu zu denken, braucht es Lösungen, die nicht vor Ländergrenzen halt machen.
💡Korea ist gerade im Bereich Automotive ein Technologietreiber und First Mover.
Und genau deshalb bleiben wir für Thüringen mit Blick auf Südkorea weiter am Ball.
#Goodtoknow🏷 Für alle Thüringer:innen, die eher im Bereich #Halbleiter unterwegs sind: Bereits im November starten wir gemeinsam mit Germany Trade & Invest eine weitere Reise im Rahmen des ISW-Programms. Der Schwerpunkt liegt dann auf den Niederlanden und Halbleitertechnologien. Details und Anmeldung: https://lnkd.in/df-4ExpN#legthueringen#thuringia#invest#gtai#iswprogramAndreas KreyHolger HeyerStephan SasseMartin EnenkelDaniel BöhmeAndreas TuennermannStephan Beier Bernt Götz Thüringen InternationalSun-Hwa Park Stefan Di Bitonto Katharina V.DOCTER OPTICS SENT Neue Technologie AGFraunhofer IOFpiezosystem jenaIDloop®WSA Electronic GmbH & Co. KGThüringer Innovationszentrum Mobilität (ThIMo 2)Technische Universität Ilmenaubm-t beteiligungsmanagement thüringen GmbHPFARR Stanztechnik GmbHSusann MartensAnna RaederOptoNet e.V.
Kürzlich war der Wirtschaftsstaatssekretär Tobias Gotthardt zum Austausch bei Landrätin Tamara Bischof und mir im Landkreis Kitzingen.
Im Zentrum des Gesprächs standen aktuelle wirtschafts- sowie energiepolitische Themen.
Die gegenwärtige wirtschaftliche Lage bereitet der Bevölkerung im Landkreis Kitzingen zunehmend Sorgen. Mit LEONI BORDNETZ SYSTEME & CO, F.S. Fehrer Automotive GmbH und Franken Guss GmbH & Co. KG befinden sich beispielsweise drei große Automobilzulieferer im Landkreis Kitzingen, die zusammen für mehr als 2.500 Arbeitsplätze vor Ort stehen. Gerade die Transformation der Automobilwirtschaft stellt sowohl die Fahrzeughersteller als auch seine Zulieferer vor große Herausforderungen. Der globale Kostendruck lastet schwer. Die Umstellung auf eine CO2 neutrale Produktion, extreme Energiepreise, hoher bürokratischer Aufwand, hohe Lohnnebenkosten sind nur einige der Herausforderungen, die auf Unternehmen im globalen Wettbewerb treffen.
Aus diesem Anlass und zur Einschätzung der aktuellen wirtschaftlichen Lage im Freistaat besuchte der Staatssekretär im Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, Tobias Gotthardt, MdL den Landkreis Kitzingen, um direkt vor Ort mit Landrätin Tamara Bischof und Wirtschaftsförderer Frank Albert ins Gespräch zu kommen.
Staatssekretär Gotthardt erläuterte, dass das Wirtschaftsministerium konkrete Hilfestellungen für bayerische Unternehmen vorhält: „Wir zielen auf die Erschließung neuer Wachstumsmärkte in Lateinamerika, Afrika und in der ASEAN-Region ab, ohne unsere traditionell wichtigen Märkte in Nordamerika und Europa zu vernachlässigen. Unsere Außenwirtschaftsförderung reicht von einem Netz mit rund 30 bayerischen Auslandsrepräsentanzen bis hin zum bayerischen Messebeteiligungsprogramm. Bei der Internationalisierung unseres Mittelstands erhalten wir schlagkräftige Unterstützung durch Bayern International.“ Auf die große Bedeutung von Innovation – sowohl bei der Entwicklung neuer Produkte als auch neuer Produktionsverfahren wies Wirtschaftsförderer Frank Albert hin. Hier biete das Wirtschaftsministerium mit dem Verbundforschungsprogramm ein breit aufgestelltes, thematisch offenes Förderprogramm an.
Wie der Freistaat Bayern im Rahmen seiner Möglichkeiten im Bereich der Energieversorgung handelt, berichtete Staatssekretär Gotthardt. „Wir sind im engen Austausch – auch international – um den Aufbau einer Wasserstoffinfrastruktur in Bayern fokussiert voran zu treiben. So verfolgt der Freistaat den Aufbau eines Wasserstoffnetzes aus Nordafrika kommend über Italien und Österreich nach Bayern. Auch stehen wir im engen Austausch mit Tschechien diesbezüglich“ so Gotthardt weiter. Neben Wasserstoff ist auch der Strommarkt ein großes Thema. Er sieht hier die Netzbetreiber in der Pflicht, den dezentral erzeugten Strom auch entsprechend ins Netz zu bringen.
Wie geht es weiter? Im Herbst wird es mit Vertretern der Kitzinger Wirtschaft gemeinsam einen weiteren Austausch geben.
Es ist Zeit für einen neuen Abschnitt! Ministerpräsident Winfried Kretschmann und Staatssekretär Florian Hassler haben die Präsidentschaft der „Vier Motoren für Europa“ an die Lombardei 🇮🇹 übergeben. 🤝 Seit über 35 Jahren bündeln die europäischen Regionen Auvergne-Rhône-Alpes, Baden-Württemberg, Lombardei und Katalonien in diesem Netzwerk ihre Interessen.
Während der Baden-Württembergischen Präsidentschaft wurden wertvolle Kooperationen weiter ausgebaut und viel für eine starke europäische Wirtschaft, für Wohlstand und Arbeitsplätze sowie für die Demokratie geleistet. Unter dem Leitthema „Neue wirtschaftliche Perspektiven: Transformation als Chance für die Zukunftsfähigkeit unserer Regionen“ standen die Transformation der Wirtschaft, Künstliche Intelligenz, der technologische Wandel und die Verminderung des CO₂-Ausstoßes im Fokus.
Jetzt übernimmt die Lombardei das Ruder und knüpft an unsere Schwerpunkte an. Die kommenden Jahre werden von strategischen Themen wie Künstlicher Intelligenz, Informations- und Kommunikationstechnik sowie der kommerziellen Nutzung des Weltraums geprägt sein.
Um diese Zukunftsthemen voranzutreiben, fand bereits eine spannende Veranstaltung im Stuttgarter Mercedes-Benz Museum statt, bei der KI-Start-ups als wichtige Innovationstreiber im Fokus standen. 🚀
#vierMotoren#4motorsforeurope#landtagbw#gruenebw#fraktiongruenbw#europa#AI
💡 Neue KI-Möglichkeiten für KMUs in Europa!
Ab Mai 2024 wird Claude 3 in Europa verfügbar sein. Was bedeutet das für Ihr Unternehmen? Unser neuer Blogbeitrag beleuchtet die Vorteile und Einsatzmöglichkeiten dieser innovativen KI-Technologie.
https://lnkd.in/eZap3GPs#KMU#Digitalisierung#Zukunftstechnologie
Mein persönlicher Input zum Thema Innovation, heute von # : Laut Hussain Al Hammadi setzen die VAE weiterhin Technologie, Forschung und ...
Info: Alle dargestellten Meinungen und Aussagen sind meine persönlichen und weder mit @JPM noch mit @MyMineralMix assoziiert.
📋 Wie Roland Niggemeyer, Geschäftsführer des Bochumer Druckdienstleisters Niggemeyer Pro Imaging, bei uns im Interview beschreibt, sind auch viele KMUs von der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) der EU betroffen.
🏭 Neben den börsennotierten KMUs dürften auch zahlreiche weitere KMUs indirekt durch die größeren Unternehmen, welche sie beliefern, der CSRD unterliegen. Wie im Fall Niggemeyers werden diese verstärkt Daten zur Nachhaltigkeit ihrer Zulieferer anfragen und zur Verfügung stellen müssen.
📗 Weitere Informationen zur CSRD und wie sich Unternehmen optimal vorbereiten können finden Sie auf unserer Website.
#CSRD#Transformation#Nachhaltigkeit#KMU
Excellence in der Unternehmensführung ist gerade in Krisenzeiten überlebenswichtig.
Ist Ihre Unternehmensführung in den relevanten Bereichen schon excellent?
· Orientierung geben (Sinn vermitteln, Interessengruppen verstehen);
· Strategie entwickeln und deren Umsetzung sicherstellen;
· Zusammenarbeit gestalten, zeitgemäße Strukturen und Prozesse entwickeln;
· Wertschöpfung für die Interessengruppen erbringen;
· Ergebnisse erzielen und Wirkungen aufzeigen;
· Veränderungen meistern.
Wenn Sie im Zweifel sind, dann ist das Excellence Framework Europe (EFE) ein herausragendes Tool zur Unterstützung. Ein guter pragmatischer Einstieg ist von großer Bedeutung. Jeder Einstieg in Aktivitäten zur kontinuierlichen Verbesserung (PDCA-Zyklus) auf dem Weg zur Excellence beginnt immer mit einer soliden, systematischen Bestandsaufnahme.
Unser EFE Excellence Barometer bietet einen einfachen und zugleich kostengünstigen Einstieg in die Welt der Excellence. Es basiert auf dem Excellence Framework Europe (EFE), das von preisgekrönten Unternehmen entwickelt wurde. Ich selbst habe übrigens im Bereich B "Strategie entwickeln" mitgearbeitet.
Die EFE-Tools ermöglichen eine passgenaue Unternehmensentwicklung, unabhängig davon, auf welchem Niveau sich das Unternehmen aktuell befindet. Sie bilden ferner die Grundlage für den Ludwig-Erhard-Preis der Initiative Ludwig-Erhard-Preis e. V. (ILEP)
Wir unterstützen Sie bei diesem Prozess:
kompetent – praxiserfahren – umsetzungsstark.
In unseren kostenfreien Online-Impuls: (IM)PROVE your Leadership informieren wir Sie über das EFE Excellence Barometer sowie über das Führungsbarometer. Melden Sie sich gleich hier an:
https://lnkd.in/eDDqsPR3
Mit vereinten Superkräften in die Zukunft - dieses transformative Ziel hat sich auch die Quality Austria mit dem 30.𝗾𝘂𝗮𝗹𝗶𝘁𝘆𝗮𝘂𝘀𝘁𝗿𝗶𝗮 Forum gesetzt. Das Forum mit ca. 1.000 Teilnehmenden bietet eine Plattform für Ideenaustausch und hilft, die Werte und Strategie des Excellence Framework Europe zu vermitteln. Auf dem Kongress werden Dr. Franz Peter Walder, Vorstandsmitglied der Quality Austria, Dr. Felix Horner, Präsident des Stiftungsrates der ESPRIX Excellence Suisse, und auch Dr. André Moll, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Initiative Ludwig-Erhard-Preis, zu Dritt einen Vortrag zum Thema “Die Zukunft mit dem EXCELLENCE FRAMEWORK EUROPE gemeinsam gestalten: verändernd, dynamisch, inspirierend, utopisch” halten.
Das Excellence Framework Europe, das im letzten Jahr von einem visionären Autorenteam entwickelt wurde, gestaltet den Weg zu moderner Unternehmensqualität neu. Das internationale Modell, das auch die Grundlage für den Ludwig-Erhard-Preis und den Staatspreis Unternehmensqualität bildet, stellt den Menschen in den Mittelpunkt. Individuelle Energie, Begeisterung und Kreativität sind dabei der Schlüssel.
Das EFE setzt auf klare Ausrichtung, Eigenverantwortung und Gestaltungsfreiräume für Anwendende. Zukunftssicherheit, Anpassungsfähigkeit und nachhaltiges Handeln prägen das moderne Verständnis von Excellence. Die optimistische Annahme des EFE ist, dass Europa über enormes Wissen und zahlreiche Ressourcen verfügt. Mit der richtigen Einstellung und Herangehensweise haben wir unsere Zukunft selbst in der Hand – und können sie aktiv formen.
Möchten Sie mehr über den Gemeinschaftsvortrag und die weiteren Keynotes auf dem 30. qualityaustria Forum erfahren? Dann folgen Sie diesem Link auf die Website der Quality Austria: https://lnkd.in/dqvBmFVs
𝗪𝗮𝘀? 30. qualityaustria Forum | Mit vereinten Superkräften in die Zukunft.
𝗪𝗮𝗻𝗻? 12. März 2025, ab 09:00 Uhr
𝗪𝗼? Hybrid (Salzburg Congress/online)
Zur Anmeldung und zum Programm geht es hier: https://lnkd.in/ejSWyAwv#businessexcellence#excellenceframeworkeurope#qualityaustria#ilep#ludwigerhardpreis#salzburgcongress
Wettbewerb belebt das Geschäft – diese Weisheit treibt die Schweizer Wirtschaft an. Unsere KMU beweisen tagtäglich, dass Innovation und Fleiss der Schlüssel zum Erfolg sind. Doch was passiert, wenn staatliche Betriebe in den freien Markt eingreifen? 😬
Als Beispiel kann man die AEW Energie AG nehmen, welche sich im Carsharing-Bereich engagiert. Solche Aktivitäten der Staatsbetriebe stellen eine direkte Konkurrenz zu unseren privaten Unternehmen dar und bedrohen das Prinzip der Wirtschaftsfreiheit, wie sie unsere Bundesverfassung vorsieht. 📖
Aus diesem Grund habe ich eine Motion eingereicht, gemeinsam mit Vertretern der Mitte, GLP und SVP. Das Ziel sind klare Regeln, wann staatliche Unternehmen im Privatsektor aktiv sein dürfen, basierend auf öffentlichem Interesse und Verhältnismässigkeit. ⚖
Ich stehe ein für einen fairen Wettbewerb und die Stärkung unseres Unternehmertums. Denn es ist der Fleiss und Innovationsgeist, welcher unser Land stark und erfolgreich gemacht hat. 📈
Barbara Borer-MathysGian von PlantaAlfons Paul Kaufmann#Wirtschaftsfreiheit#FairerWettbewerb#Innovation
Am 12. Juli 2024 fand in der Hansestadt Wismar ein Mittelstandsdialog statt, organisiert von der IHK Mecklenburg-Vorpommern. Bei diesem hatten Unternehmerinnen und Unternehmer des Landes die Gelegenheit, sich mit dem Vizekanzler und Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, Dr. Robert Habeck, über wirtschaftsrelevante Themen auszutauschen. Auch Rolf Seelige-Steinhoff, Geschäftsführer unserer SEETELHOTELS, nahm an dieser Veranstaltung teil und teilt nach zwei Wochen seine Einschätzungen zu dem Zusammentreffen.
Vorbereitung und Erwartungen
„Die SEETELHOTELS haben sich lange und intensiv auf diesen Wirtschaftsdialog vorbereitet. Dazu zählte eine umfassende Analyse der aktuellen wirtschaftlichen Situation. Damit ist nicht nur unsere Hotellerie gemeint, sondern die gesamte wirtschaftliche Lage,“ so Rolf Seelige-Steinhoff. Die Erwartungen an das Gespräch waren hoch, vor allem angesichts der aktuellen Herausforderungen, denen sich die Tourismusbranche und die maritime Wirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern gegenübersehen.
Ernüchternde Analyse
Die Analyse der SEETELHOTELS zeichnet ein besorgniserregendes Bild: „Wir sind immer noch meilenweit weg von den Zahlen, die wir einstmals geschrieben haben. Der beste Beleg hierfür ist der erschreckende ifo-Index. Nahezu alle relevanten Kennziffern drehen in die roten Zahlen,“ erläutert Seelige-Steinhoff. Diese Einschätzung wurde durch die Vielzahl an Insolvenzen in der letzten Zeit untermauert, die nicht nur kleine, sondern auch erstmalig vermehrt große Unternehmen betroffen haben.
Verunsicherung und Sparquote
Ein weiteres Thema, das im Dialog zur Sprache kam, war die Verunsicherung der Bevölkerung. „Die Menschen in Deutschland sind durch die Entscheidungen der handelnden Regierung komplett verunsichert. Exemplarisch hierfür ist die enorm hohe Sparquote im Jahr 2024.“ Diese Unsicherheit und Sparneigung könnten die Wirtschaft weiter schrumpfen lassen.
Notwendigkeit guter Rahmenbedingungen
Ein zentraler Punkt des Gesprächs war die Diskussion über die Notwendigkeit einer positiven Stimmung im Land. „Herr Habeck meinte, dass wir eine positive Stimmung im Land bräuchten, damit es wieder aufwärts geht. Um eine positive Stimmung zu schaffen, bräuchten wir erst einmal gute Rahmenbedingungen von der Politik,“ so Seelige-Steinhoff.
Fazit
Abschließend zieht Seelige-Steinhoff ein ernüchterndes Fazit: „Grundsätzlich kann man als Fazit sagen, dass dieser Wirtschaftsdialog notwendig war, aber bislang enttäuschend verlief. Wozu lädt man zu einem Gespräch ein, wenn der Gegenüber nicht auf die brennenden Fragen der Teilnehmer eingeht und sich in Allgemeinsätze flüchtet?“
Ausblick
Die SEETELHOTELS hoffen weiterhin auf konkrete Maßnahmen der Politik, um die Tourismusbranche und die gesamte Wirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern zu stärken. Wir stehen weiterhin für Gespräche zur Verfügung, denn nur durch einen guten Dialog können wir unsere gemeinsamen Ziele erreichen – für ein wirtschaftlich starkes Deutschland!
Geschäftsführer | Handel und Investitionen | Handelspolitik | Globalisiierung | Internationales Consulting | Competition Law | USA, Japan, Iran, Australien, Frankreich | @ICS Internationalisierungscenter Steiermark
2 MonateErfolge feiern, aber auch kommunizieren, um daraus einen Mehrwert zu generieren.