Beitrag von IMERO

Beratung für die Weinbranche Ausschnitt aus dem Bericht über die Ausstellung der #Agrarwintertage in Mainz Jan. 2024 Die komplexen Herausforderungen, die aktuell das Marktgeschehen in der #Weinbranche bestimmen, können in vielen Fällen mit fachlicher Unterstützung zukunftsfähig gemeistert werden. Auf den AgrarWinterTagen präsentierten sich Unternehmensberatungen und Finanzdienstleister, die sich auf die Landwirtschaft spezialisiert haben. Die Beratungsfelder reichen vom einfachen Preislisten-Check bis hin zur kompletten, strategischen Neuausrichtung oder Verkauf eines Weinguts. Mit neutraler Betrachtung der individuellen Ist-Situation und fundiertem Fachwissen stellen die Beratungsunternehmen, wie beispielsweise die Weinberater GmbH, Dr. Reuther - #ErfolgreicherWEINverkaufen (Abb. 11), Der Winzermentor in Kooperation mit Heitlinger Consulting oder Diego Weber von Wein verkauft!, eine hilfreiche Unterstützung in der Optimierung oder im Veränderungsprozess der Weingüter dar. Je früher die #Beratung stattfindet, desto größer sind die Chancen die Veränderung selbst und nachhaltig gestalten zu können - so die Aussage vieler Anbieter. Quelle: Das Deutsche Weinmagazin, 4/2024 S. 17 #WeinVerkaufen #Preisliste #Weinpreis #MichaelReuther #Weinberatung #Pricing #Preisliste #Preislistencheck

Austausch mit Landwirtschaftsminister Özdemir zur Zukunft des Weinbaus in Deutschland Im Rahmen der Grünen Woche wurde der Fair and Green e. V. zu einem Gespräch mit Bundesminister Özdemir (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) über die Zukunft des deutschen #Weinbaus eingeladen. Die Themen umfassten die aktuelle Marktsituation, die Alkoholpolitik und das Thema der heutigen Zeit: #Nachhaltigkeit. Als Verband für nachhaltigen Weinbau konnten wir dort unsere Expertise einbringen und gleichzeitig die Anliegen unserer Mitglieder platzieren. Besonders wichtig ist, dass die Mehrleistung nachhaltig wirtschaftender Betriebe politisch und gesellschaftlich anerkannt wird und sich auch monetär widerspiegelt. In dem aktuell angespannten Weinmarkt erzeugt die Umstellung auf eine nachhaltige Produktionsweise nicht einen gesellschaftlichen Mehrwert, sondern verbessert auch die Absatzmöglichkeiten und die Resilienz der Betriebe. Danke an alle beteiligten Organisationen und das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft für die guten Gespräche. Deutscher Weinbauverband e.V. (DWV), Deutsches Weininstitut, The German Wine Institute i.e. Wines of Germany worldwide, Deutscher Raiffeisenverband e.V., Bundesverband Wein und Spirituosen e.V., Verband Deutscher Sektkellereien e.V., VDP.Die Prädikatsweingüter Bildrechte: BMEL

🍷 In Deutschland gibt es eine stille Rivalität zwischen Rotwein und Weißwein. Egal, ob man sich für ein Glas spritzigen Weißwein oder einen vollmundigen Rotwein entscheidet - der Rebensaft hat in Deutschland treue Fans. 📊 Mit einem jährlichen Pro-Kopf-Konsum von rund 19 Litern Wein liegt Deutschland aber noch weit hinter der Weintrinker-Nation Nummer 1 – Portugal – mit einem Verbrauch von fast 62 Litern pro Kopf 😅 (Quelle: Statista) Hierzulande erfreut sich Weißwein großer Beliebtheit, vor allem in den wärmeren Monaten. Insbesondere in den Weinregionen an der Mosel und am Rhein werden Weißweinsorten wie der weltweitbekannte Riesling hergestellt. Der besonders in den südlichen Regionen Deutschlands produzierte Rotwein hat hingegen in den letzten Jahren etwas an Popularität verloren. 📉 Rund 52,45 Prozent der Befragten in Deutschland gaben Weißwein als präferierte Weinsorte an. Knapp dahinter folgt Rotwein mit einer Zustimmung von 49,24 Prozent. (Quelle: Statista) Unweit von der planus entfernt, liegt das größte zusammenhängende Rotweinanbaugebiet Deutschlands – das Ahrtal. 🍇 An Wandertagen entlang des Rotweinwanderwegs durch das Tal des Spätburgunders, lässt sich unser Team daher auch bekanntlich den ein oder anderen Traubensaft schmecken 😉🍷 🔗 https://lnkd.in/eBqBtNwV In Erinnerungen schwelgend hat unser Geomarketing-Team für die dieswöchige #KarteDerWoche Rotweinfans und Weißweinliebhaber am Verlaufe der Ahr einander gegenübergestellt. #Zielgruppenanalyse #Geomarketing #planusmedia

Wir stellen Ihnen Levante-Kartoffeln vor: Eine Revolution in der Landwirtschaft und kulinarischen Exzellenz Champ'Pom Export berichtet, dass wir heute über Levante sprechen werden, eine wissenswerte Sorte 🥔 Levante, eine revolutionäre Kartoffelsorte...

Nachfolgend und passend zu der Debatte um die #Tierhaltungskennzeichnung auf dem #Forum der #Fleischwirtschaft, hier der Standpunkt von Dr. Stephan Kruse, Farming Director Germany bei der Vion Food Group aus der frisch erschienenen Vion-Zeitschrift #ProAgrar: Ein Kessel Buntes #Stall, Stall + Platz, #Frischluftstall, #Auslauf / #Weide oder #Bio? – Die Leistungen der Landwirte in Sachen #Tierwohl sollen bei den Verbrauchern sichtbarer werden. Im ersten Schritt für #Schweinefleisch. Ob vorverpackt oder nicht, frisch, gekühlt oder gefroren – wie im #Supermarkt und beim #Metzger auch im Hofladen, Onlinehandel und dem Wochenmarkt. Das ist gut so. Nur in der Praxis hakts. Denn die Ausweitung des Tierhaltungskennzeichnungsgesetzes (#THKG) servierte der #Bund. Und gab „die Bestellung“ quasi weiter an die Länder. In deren Umsetzung des Gesetzes herrscht – zwischen Zettelwirtschaft und Downloads – allerdings viel #Durcheinander. Dabei ist für Schweinemäster die Frist für die Meldung der Haltungsform eigentlich am 1. August schon abgelaufen. Entsprechende Meldeportale für die Landwirte hatten bis dahin mit Baden-Württemberg, Thüringen und Niedersachsen aber nur drei von 16 Ländern aufgebaut. Während Schweinemäster mittlerweile auch in anderen Ländern ihre Meldungen abgeben (können) und entsprechend Zeit investieren, dauert der Aufbau der Portale in Bayern und Brandenburg noch an. In Sachsen-Anhalt hingegen steht bislang weder eine Infrastruktur zur Verfügung, noch wurde überhaupt eine Behörde gefunden, die den Bauern als Ansprechpartner dient. Und das Sahnehäubchen obendrauf: Für originär zuständig erklärte nahezu jedes Bundesland eine andere #Behörde. Bis zur Bundesratssitzung Ende September nun, so der Wunsch von Cem Özdemir, soll zumindest mal Einheit über das Verfahren geschaffen werden. So recht glauben mag man daran noch nicht. Den Link zur Gesamtausgabe gibt es im ersten Kommentar. #tierhaltung #fleischwirtschaft #fleischindustrie #schwein #rind #vion #foodthatmatters #gesetz #kritik

Suchen Sie eine alternative Vermarktungsmöglichkeit für Ihre Schweine? Kennen Sie einen Betrieb, der seine Schweinehaltung umstrukturieren möchte? Die Schweinehaltung befindet sich im Wandel. Immer mehr Lebensmitteleinzelhändler erweitern ihr Sortiment mit Schweinefleisch der Haltungsform 3 und 4. Hinzukommen vermehrt Nachfragen des Verbrauchers nach ökologischer, regionaler und nachhaltiger Schweinehaltung.   Um sich sicher für die Zukunft aufzustellen, suchen immer mehr Landwirte nach langfristigen alternativen Vermarktungsprogrammen in höheren Haltungsformen.   Dabei stehen Sie vermehrt vor unterschiedlichen Herausforderungen hinsichtlich Umbau- oder Genehmigungsverfahren. Durch unsere lange Erfahrung in der Vermarktung wissen wir, dass die Umsetzungen an die Bedingungen vor Ort angepasst werden müssen.   „Wir helfen Hürden zu überwinden und bieten individuell abgestimmte Konzepte, vom Stallbau bis zum passenden Markenfleischprogramm.“   Dazu stehen wir in vertrauensvoller Zusammenarbeit mit Stallbauexperten der Firma Gillig + Keller GmbH.   So bieten wir nicht nur Markenfleischprogramme der verschiedenen Haltungsformen an, sondern beraten Sie auch hinsichtlich der rechtlichen und behördlichen Auflagen beim Stallbau/ – umbau. Dazu zählen insbesondere: - Anforderung der alternativen Vermarktungsprogramme - Stallbauplanung und Umsetzung - Technische Anleitung zur Reinhaltung der Luft - Bundesimmissionsschutzgesetz - Wasserhaushaltsgesetz - Baugesetzbuch #Landwirtschaft #Stallumbau #Viehvermarktung #Markenfleichprogramme #Schweinehaltung #Haltungsformen

🌾 Alte Getreidesorten liegen im Trend. Aber was müssen Landwirte beim Anbau beachten? Welche Deckungsbeiträge erzielen die Sorten? Welche Vermarktungsideen gibt es? Wir haben Ideen gesammelt. ▶ Eine vermeintliche Ursprünglichkeit, ernährungsphysiologische Vorteile für Verbraucher mit Unverträglichkeiten oder kreative Produktideen von Bäckern und Mühlen - nur drei Gründe dafür, dass alte Getreidesorten wie Einkorn, Emmer, Dinkel und besondere Roggensorten auf deutschen Äckern wachsen. ⏩ Mehr zum Thema Urgetreide findet ihr hier:

Das #Herkunftskennzeichen GUTES AUS DEUTSCHER LANDWIRTSCHAFT kann neben Lebensmittelherstellern und -händlern auch von der Gruppe der sonstigen Organisationen genutzt werden. Zu dieser Gruppe zählen beispielsweise Vereinigungen, Verbände und Gemeinschaften auf Erzeugerseite, die selbst keine Waren verkaufen, aber die Interessen der Land- und Ernährungswirtschaft vertreten. Wir haben mit Heiko Plate, dem Vorsitzenden der Geschäftsführung der VzF GmbH, über die Beweggründe gesprochen, sich für das Herkunftskennzeichen einzusetzen: „Die VzF GmbH vertritt als Organisation die gesamte Produktionskette der Schweinehaltung in Deutschland. Wir waren von Anfang an in den Gremien der ZKHL als Mitorganisator aktiv, insbesondere in der Gruppe Schweinehaltung und im Steuerungskreis. Es ist unerlässlich, die Produktionskette der Schweinehaltung – von der Zucht über die Ferkelerzeugung bis zur Mast – in Deutschland zu halten, wenn wir Tierwohl und Produktionsstandards erhöhen wollen. Gleichzeitig muss dieser hohe Standard im Bewusstsein der Verbraucher als Mehrwert verankert werden, und das gelingt aus unserer Sicht über das gemeinsame Herkunftskennzeichen.” Neben dem Blick auf die Themen Tierwohl und Produktionsstandards ist für Heiko Plate ein weiterer Aspekt von großer Bedeutung: „Es gilt nicht, die Vorteile eines Betriebszweiges herauszustellen, sondern das Bekenntnis zueinander und die Bereitschaft, gemeinsam die Produktionsketten in allen Bereichen nach vorne zu bringen. Der LEH bekennt sich zur deutschen Schweinehaltung, der Schweinemäster zum deutschen Ferkelerzeuger. Die Schlacht- und Verarbeitungsstufe bekennt sich zu beiden Seiten, und so findet der Ferkelerzeuger sein Produkt beim LEH oder Verbraucher wieder. So sollten Produktionsketten aussehen und das Miteinander im Sinne von Tierwohl, Nachhaltigkeit und Lieferkettentransparenz dargestellt werden. Das ist der gemeinsame große Wurf der deutschen Wertschöpfungskette für die Schweinehaltung.” #gutesausde #klareherkunftde

So rosig wie im Video sieht es dieses Jahr leider nicht aus mit der Walnussernte. Egal wo ich hinkomme, egal wen ich abtelefoniere, mein Walnussbauern-Netzwerk steht in jedem Winkel Deutschlands vor zwar schönen, aber fruchtlosen Bäumen, weil der Spätfrost Ende April die jungen Triebe und damit die Blüten zerstört hat. Da das Potential des Anbaus von Walnüssen in Deutschland lange außer Acht gelassen wurde, haben die mutigen Pioniere der 80er und 90er Jahre leider kaum frostharte und ertragreiche Sorten gepflanzt. Diese Sorten werden aber benötigt, um dem Übersee-Angebot im Supermarkt eine kontinuierliche, lokale Nussversorgung gegenüber stellen zu können. Zum Glück gibt es in den letzten 10 Jahren immer mehr Aufmerksamkeit für diese spannende Kultur und es werden effizientere Sorten gepflanzt. Wir schauen also optimistisch in die Zukunft, dass unser Bedarf im Betrieb Die Walnussmeisterei UG (haftungsbeschränkt) mit den wachsenden Bäumen der jungen Generation auch in Frostjahren wie diesem gedeckt werden kann. https://lnkd.in/e2yJ2fBe

#Fleisch und andere #Lebensmittel „aus der Region“ sind in aller Munde. Doch was bedeutet eigentlich der Slogan „𝐀𝐮𝐬 𝐝𝐞𝐫 𝐑𝐞𝐠𝐢𝐨𝐧“, der als Werbeaussage immer wieder anzutreffen ist? Wenn die Region nicht näher bezeichnet ist, findet hier bereits eine Irreführung des Kunden statt. Jeder kann etwas anderes darunter verstehen. Also erfordert die Angabe auf dem Etikett oder der Werbetafel eine eindeutige Definition, die sich am einfachsten an klar eingegrenzten Gebieten auf der Landkarte, wie z. B. Bundesländern, Landkreisen oder Gemeinden, orientiert. Aber auch eindeutig abgrenzbare Landschaften und Gebirge sowie Naturparks eignen sich dafür. Manche davon sind grenzübergreifend. Den vorhandenen Definitionen gemeinsam ist i.d.R., dass sie räumlich kleiner sind als Nationalstaaten. Zu beachten ist, dass bei Fleisch die Regionalangabe nicht die gesetzlich vorgeschriebenen Angaben zu den Ländern der Geburt, Mast, Schlachtung bzw. Zerlegung ersetzt. Diese Angaben müssen je nach Fleisch- und Verarbeitungsgrad zusätzlich gemacht werden. Im ORGAINVENT-System zur Herkunftskennzeichnung von Fleisch erstellen wir für unsere Teilnehmer individuell passende Definitionen sowie die notwendige Dokumentation für die Rückverfolgbarkeit. Sprechen Sie uns gerne an. 𝐖𝐢𝐫 𝐬𝐢𝐧𝐝 𝐧𝐞𝐮𝐠𝐢𝐞𝐫𝐢𝐠:  Achten Sie beim Kauf von Fleisch auf die Regionalangaben? Auf welche?