Deutschland – ein Land der Mieter: Immowelt-Umfrage zeigt niedrige Eigentumsquote. Die Deutschen träumen vom Eigenheim, doch die Realität sieht anders aus: Laut einer aktuellen Umfrage von Immowelt leben nur 4 von 10 Deutschen im Eigentum. Damit liegt Deutschland im europäischen Vergleich weit abgeschlagen zurück. Immerhin besitzen 10 Prozent zusätzlich zu ihrem Hauptwohnsitz mindestens eine weitere Immobilie. Hohe Preise und historische Gründe Die Gründe für die niedrige Eigentumsquote sind vielfältig. Neben den hohen Immobilienpreisen spielen auch historische Faktoren eine Rolle. Staatliche Investitionen in den Mietwohnungsbau und die Subventionierung von Mietwohnungen in der ehemaligen DDR haben dazu geführt, dass sich viele Menschen seit Jahrzehnten mit dem Mieten arrangiert haben. Haus oder Wohnung? Wer es dennoch schafft, Wohneigentum zu erwerben, entscheidet sich meist für ein Haus. 78 Prozent der befragten Immobilienbesitzer leben in einem Haus, besonders Familien mit Kindern bevorzugen diese Wohnform. Männer besitzen häufiger Immobilien Die Umfrage zeigt auch, dass 41 Prozent der Männer in den eigenen vier Wänden wohnen, während es bei den Frauen nur 37 Prozent sind. Dies liegt unter anderem an Einkommensunterschieden und der Tatsache, dass Frauen häufiger für die Kinderbetreuung zuständig sind. Die Niedrigzinsphase – ein Segen für Immobilienkäufer Ein Blick auf die Daten zeigt, dass die meisten Deutschen während der Niedrigzinsphase ihre Immobilie erworben haben.Ab 2011 begannen die Bauzinsen kontinuierlich zu sinken, sodass geliehenes Geld immer günstiger wurde. Ende 2019 rutschen die durchschnittlichen Zinsen für 10-jährige Darlehen sogar unter die 1-Prozent-Marke. Knapp ein Drittel der Eigentümer hat in dieser Zeit zwischen 2010 und 2019 den eigenen Hauptwohnsitz erlangt. Erben und Schenken – eine Alternative zum Kauf Obwohl 84 Prozent der Eigentümer ihre Immobilie selbst gekauft haben, spielt auch das Erben und Schenken eine Rolle.15 Prozent der Befragten gaben an, ihre Wohnung oder ihr Haus auf diese Weise erhalten zu haben. Das klingt zwar auf den ersten Blick deutlich preiswerter als der Kauf, doch auch Erbschaften und Schenkungen bringen unter Umständen hohe Kosten (Erbschaftssteuer) mit sich. Fazit Die Immowelt-Umfrage zeichnet ein klares Bild: Deutschland ist ein Mieterland. Hohe Preise, historische Entwicklungen und gesellschaftliche Faktoren tragen dazu bei, dass Wohneigentum für viele Deutsche ein unerfüllter Traum bleibt. #immoleague #immobilienmarkt #immobilienkauf #immobilienverkauf
Beitrag von ImmoLeague
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Durchaus richtig. Allerdings sollte der Faktor #Altersvorsorge nicht außer acht gelassen werden. Spätestens, wenn Familienplanung ansteht ist es m.E. an der Zeit in die erste Immobilie zu investieren. Bei privaten Investments ist häufig fehlendes Fachwissen ein Hemmnis, insbesondere für junge Menschen. Bei den Älteren widerrum die fehlende Energie bspw. das Einfamilienhaus instand zu halten. Deshalb ist es umso wichtiger sich #professionell beraten zu lassen, zu differenzieren welches #Investment zu wem passt und unabdinglich sich selbst Wissen zum Thema anzueignen. Und schon kann das erste Immobilieninvestment beginnen. Mit der baldigen offiziellen Eröffnung unseres neuen Standorts in Dubai können wir Sie auch dort vor Ort zu den Gegebenheiten beraten. Denn ein wichtiger Grundsatz im Investment heißt auch Diversifizierung. #immobilieninvestment #Diversifizierung #frankfurt #dubai #consulting #immobilienkonzeptschneider
Die niedrige #Wohneigentumsquote von 47 Prozent in Deutschland ist kein Skandal. Unter den Kommentatoren des deutschen Wohnmarktes ist es üblich, die hohe Mietquote von 53 Prozent als gesellschaftlichen Nachteil zu brandmarken, weil die Schaffung von Wohneigentum noch immer als sicherste Form der #Altersvorsorge gilt. Es ist richtig und wichtig, dass sich insbesondere junge Menschen vermehrt mit den Möglichkeiten von Wohninvestments beschäftigen sollten, um Eigentum zu bilden. Viele sind von den vermeintlich hohen Einstiegspreisen abgeschreckt und fokussieren sich deshalb nicht auf die langfristigen Vorteile. Genauso richtig ist aber, dass der deutsche Mietmarkt im internationalen Vergleich ein außergewöhnlich hohes Maß an Mieterschutz und Markttransparenz bietet. Das Mieten einer Wohnung ist in Deutschland daher deutlich attraktiver als in den meisten anderen europäischen Ländern und dieser Punkt wird in der Analyse häufig ausgeblendet. Der deutsche Markt bietet in Summe beides: Planbarkeit für Mieter und für Investoren. Auf diesen Sonderstatus in Europa dürfen wir auch ein Stückweit stolz sein. Das Ziel die Eigentumsquote in Deutschland durch eine bessere Finanzbildung bei jungen Menschen zu steigern, lässt sich mit diesem Sonderstatus ohne Weiteres vereinen. #Wohninvestment
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Die niedrige #Wohneigentumsquote von 47 Prozent in Deutschland ist kein Skandal. Unter den Kommentatoren des deutschen Wohnmarktes ist es üblich, die hohe Mietquote von 53 Prozent als gesellschaftlichen Nachteil zu brandmarken, weil die Schaffung von Wohneigentum noch immer als sicherste Form der #Altersvorsorge gilt. Es ist richtig und wichtig, dass sich insbesondere junge Menschen vermehrt mit den Möglichkeiten von Wohninvestments beschäftigen sollten, um Eigentum zu bilden. Viele sind von den vermeintlich hohen Einstiegspreisen abgeschreckt und fokussieren sich deshalb nicht auf die langfristigen Vorteile. Genauso richtig ist aber, dass der deutsche Mietmarkt im internationalen Vergleich ein außergewöhnlich hohes Maß an Mieterschutz und Markttransparenz bietet. Das Mieten einer Wohnung ist in Deutschland daher deutlich attraktiver als in den meisten anderen europäischen Ländern und dieser Punkt wird in der Analyse häufig ausgeblendet. Der deutsche Markt bietet in Summe beides: Planbarkeit für Mieter und für Investoren. Auf diesen Sonderstatus in Europa dürfen wir auch ein Stückweit stolz sein. Das Ziel die Eigentumsquote in Deutschland durch eine bessere Finanzbildung bei jungen Menschen zu steigern, lässt sich mit diesem Sonderstatus ohne Weiteres vereinen. #Wohninvestment
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📊 Die schockierende Wahrheit: Diese 5 Fakten über den deutschen Immobilienmarkt kennen die wenigsten! Es war ein heißer Augustmorgen, die Stadt erwachte unter der glühenden Sonne, doch die Hitze des Immobilienmarkts blieb vielen verborgen. Hier sind fünf überraschende Fakten, die die Realität hinter den Zahlen zeigen. ☀️🔥 1️⃣. Nur vier von zehn Deutschen besitzen ein Eigenheim: In Deutschland lebt die Mehrheit zur Miete – nur 39 Prozent besitzen ein eigenes Zuhause. Im Vergleich zu anderen europäischen Ländern, wo die Eigentumsquote oft weit über 70 Prozent liegt, ist das erschreckend wenig. 🏠🔍 2️⃣. Häuser sind der Traum, aber nicht die Realität für viele: 78 Prozent der Eigentümer wohnen im Haus, aber für viele bleibt dieser Traum unerreichbar. Besonders auf dem Land könnte der Traum wahr werden, aber in Städten sind Häuser oft viel teurer als Wohnungen. 🌳🏡 3️⃣. Männer besitzen häufiger Immobilien: 41 Prozent der Männer leben im Eigenheim, bei Frauen sind es nur 37 Prozent. Historische Einkommensunterschiede und traditionelle Rollenbilder spielen hier immer noch eine Rolle. 🧔👩💼 4️⃣. Niedrigzinsen – die verpasste Chance: Ein Drittel der Deutschen hat während der Niedrigzinsphase zwischen 2010 und 2019 Immobilien erworben. Verpasst? Wussten Sie, dass es noch Produkte gibt, mit denen Sie sich 0️⃣.9️⃣5️⃣% für eine spätere Baufinanzierung sichern können? 🔑⏳ 5️⃣. Erben statt kaufen: Fast jeder sechste Eigentümer hat seine Immobilie geerbt oder geschenkt bekommen. Doch hohe Erbschaftssteuern können das vermeintliche Glück trüben. 🎁💼 Und jetzt sind Sie dran! 💬 Leben Sie zur Miete oder im Eigenheim? Teilen Sie Ihre Erfahrungen in den Kommentaren! Lassen Sie uns darüber sprechen, wie Wohneigentum für mehr Menschen erreichbar wird. #Immobilien #Eigenheim #Immobilienmarkt #WohnenInDeutschland #Baufinanzierung #MietenOderKaufen #Niedrigzinsen #Erbschaft #Hauskauf #Immobilienbesitz #Zukunftsplanung
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In einigen deutschen Regionen ist der Kauf einer Wohnung erschwinglicher geworden. Das geht aus Daten des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts (HWWI) hervor, die es für den Wohnatlas der Postbank ermittelte. Spitzenreiter ist den Berechnungen zufolge der Landkreis Nordfriesland - zu ihm gehören die Inseln Sylt, Amrum und Föhr. Um eine Eigentumswohnung zu finanzieren, mussten Käuferinnen und Käufer durchschnittlich 59,8 Prozent ihres Haushaltseinkommens zahlen. Am zweitmeisten zahlten Menschen in der bayerischen Landeshauptstadt München mit 46,7 Prozent, gefolgt von Berlin auf Platz drei (46,4 Prozent). In Hamburg und Frankfurt am Main lag die Rate jeweils um die 40 Prozent. #Immobilien #Investments #Berlin
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Eigentum ist die gewünschte Wohnform der Bevölkerung. Das Wohnbaupaket der Bundesregierung greift in der Meinung von Raiffeisen Immobilien noch nicht schnell genug. Die Österreicherinnen und Österreicher haben eine klare Präferenz, wie sie wohnen möchten: in der eigenen Immobilie. Wohneigentum wird von 85 % der Bevölkerung, die derzeit in Miete lebt, als die ideale Wohnform gesehen.
Österreich hat Nachholbedarf bei Wohneigentum
https://www.versfinanz.at
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Die Schweiz ist ein Land von Mietern. Dies ist seit jeher ein offenes Geheimnis. 🥇 Eine Analyse von Statista zeigt nun, dass die Schweiz sogar Mieter-Euromeister ist. Denn niegends in Europa ist der Anteil Wohneigentum kleiner als hierzulande. 💡 Vor Jahren habe ich dazu folgendes Statement gehört: «Jede Person bezahlt in seinem Leben ein Haus: Den einen gehört es, die anderen haben es nur gemietet.» Doch weshalb ist das in der Schweiz der Fall? Bei der Internetrecherche sind mir folgende wirtschaftliche, soziale, politische und kulturelle Faktoren aufgefallen, welche zu dieser geringen Eigentumsquote von rund 42% in der Schweiz beitragen, während sie in vielen anderen europäischen Ländern bei 69% oder höher liegt: 🏢 𝗭𝘂𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗨𝗿𝗯𝗮𝗻𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 Ballungsgebiete wachsen hierzulande schnell, während ländliche Regionen kleiner werden. In städtischen Regionen wird ausserdem zunehmend verdichtet gebaut. Ein- und Mehrfamilienhäuser in urbanen Gebieten sind rar und entsprechend teuer, gleichzeitig werden sie durch verdichteten Wohnraum verdrängt. 💰 𝗛𝗼𝗵𝗲 𝗜𝗺𝗺𝗼𝗯𝗶𝗹𝗶𝗲𝗻𝗽𝗿𝗲𝗶𝘀𝗲 Immobilien sind in der Schweiz extrem teuer, besonders in städtischen Gebieten. Das liegt an der begrenzten Verfügbarkeit von Bauland, hoher Nachfrage und strengen Bauvorschriften. Dadurch ist der Kauf von Wohneigentum für viele Menschen schlicht unerschwinglich. 🏦 𝗦𝘁𝗿𝗲𝗻𝗴𝗲 𝗞𝗿𝗲𝗱𝗶𝘁𝘃𝗲𝗿𝗴𝗮𝗯𝗲𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁𝗹𝗶𝗻𝗶𝗲𝗻 Schweizer Banken verlangen hohe Eigenkapitalquoten (meistens 20%) und sind bei der Vergabe von Hypotheken sehr streng. Dies schränkt den Zugang zum Immobilienmarkt erheblich ein, besonders für junge oder einkommensschwächere Haushalte. 👵 𝗘𝗿𝗯𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝗲𝗻 𝗶𝗺 𝗥𝗲𝗻𝘁𝗲𝗻𝗮𝗹𝘁𝗲𝗿 Wohneigentum ist knapp und kann nur selten erworben werden. Zudem sind die meisten Erben bereits über 60 Jahre alt. 💸 𝗔𝘁𝘁𝗿𝗮𝗸𝘁𝗶𝘃𝗲𝗿 𝗠𝗶𝗲𝘁𝗺𝗮𝗿𝗸𝘁 Der Mietmarkt in der Schweiz gilt als stabil und bietet viele Vorteile. Der Mieterschutz ist stark, die Mietpreise sind im Vergleich zum Einkommen und zu anderen Ländern moderat, und die Mieterrechte sind umfassend. Dies macht Mieten oft attraktiver und sicherer als den Kauf von Immobilien. 💰 𝗦𝘁𝗲𝘂𝗲𝗿𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗔𝗻𝗿𝗲𝗶𝘇𝗲 Die Schweiz kennt den sogenannten„Eigenmietwert“. Bei dieser Besteuerung werden Immobilienbesitzer so besteuert, als ob sie Mieteinnahmen für das selbstgenutzte Wohneigentum hätten. Dies mindert den finanziellen Anreiz. 🔢 𝗞𝘂𝗹𝘁𝘂𝗿𝗲𝗹𝗹𝗲 𝗣𝗿ä𝗳𝗲𝗿𝗲𝗻𝘇𝗲𝗻 Historisch ist Mieten in der Schweiz sozial akzeptiert und üblich. Das Streben nach Wohneigentum ist in der Schweiz weniger ausgeprägt. Zudem sind viele Schweizer recht mobil und bevorzugen die Flexibilität. 🏘️ 𝗛𝗼𝗵𝗲𝗿 𝗔𝗻𝘁𝗲𝗶𝗹 𝗮𝗻 𝗚𝗲𝗻𝗼𝘀𝘀𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝘀𝘄𝗼𝗵𝗻𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 Sie sind in der Schweiz stark verbreitet. Sie bieten günstigen Wohnraum und binden Mieter oft langfristig. Allesamt Errungenschaften unserer direkten Demokratie!
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Trotz hoher Immobilienpreise oder gerade aufgrund steigender Mietpreise bleibt der Erwerb einer ersten eigenen Wohnung oder des ersten Hauses ein vorrangiges Ziel für die Generation der 20- bis 40-Jährigen. Eine kürzlich durchgeführte Studie zeigt auf, dass in Deutschland das Durchschnittsalter der Erstkäufer bei 38 Jahren liegt. Der Traum vom Eigenheim ist für viele junge Erwachsene von Unabhängigkeit, dem Gefühl von Freiheit und Wert geprägt.🏡 Die Vorteile eines eigenen Zuhauses – gesteigerte Lebenszufriedenheit und Qualität – sind unbestreitbar. Doch der Weg dorthin ist nicht selten mit einigen Herausforderungen verbunden. Wie gelingt der Immobilienkauf in jungen Jahren? 🤔 Dies erfahren Sie in unserem aktuellen Blogartikel.⤵️ #iad #iaddeutschland #immobilienmakler #immobilienmaklerin #hauskauf #eigentum #jungekäufer
Immobilienkauf als Lebensziel: Tipps für junge Erwachsene
ratgeber.iaddeutschland.de
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Der #Mittelstand sollte sich ein Eigenheim leisten können! 🏚 Doch in Tat und Wahrheit wird das immer schwieriger – und für viele ist es aktuell unmöglich.❗ Eine Studie der UBS kommt zum Schluss: Vor 20 Jahren konnten sich rund 60 Prozent aller Schweizer Haushalte das damalige «Median-Eigenheim» leisten. Heute sind es nur noch rund 15 Prozent oder 660 000 Haushalte. Der Wunsch, #Wohneigentum zu erwerben, ist gross. So heisst es in der NZZ: «In einer Umfrage des Beratungsunternehmens Wüest Partner vom vergangenen Jahr hatten 46 Prozent der Mieterhaushalte mit Bewohnerinnen und Bewohnern im Alter von 30 bis 50 Jahren angegeben, dass sie mit dem Gedanken spielen würden, dies zu tun. Die Diskrepanz zwischen dem Wunsch und den tatsächlichen Möglichkeiten, ihn sich zu erfüllen, wachse, schreibt Wüest Partner.» 🔗 https://lnkd.in/eKRf6z79 Dies alles zeigt: Die beiden Initiativen des Hauseigentümerverbands sind für den Mittelstand von grosser Bedeutung.✔ Wir zählen auf breite Unterstützung.🤝 👉 Die Wohneigentums-Initiative schafft preisgünstiges Wohneigentum für den Mittelstand. Sie fordert, dass bei staatlich geförderten Wohnbau-Projekten nicht nur kostengünstige Mietwohnungen, sondern auch kostengünstige Wohnungen für das selbstbewohnte Wohneigentum erstellt werden müssen. 👉 Die Starthilfe-Initiative erleichtert den erstmaligen Erwerb von selbstbewohntem Wohneigentum. Sie will den erstmaligen Erwerb von selbstbewohntem Wohneigentum erleichtern. Durch die Einführung einer ergänzenden Bürgschaft, garantiert durch den Kanton Zürich, wird das für den Kauf benötigte Eigenkapital von 20 auf 5 Prozent reduziert und damit der Zugang zu einer Hypothek erleichtert. Zur Initiativen-Webseite: 🔗 https://lnkd.in/ecZjHutF Hauseigentümerverband Zürich (HEV Zürich)
Nur jeder Dritte in der Schweiz wohnt im Eigenheim – bald könnten es noch weniger sein
nzz.ch
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Der Wunsch nach Wohneigentum wächst! 📈📊📉 Vor allem die jüngere Generation strebt nach Sicherheit und Unabhängigkeit. Laut einer Umfrage der Baufi 24 Baufinanzierung AG (2022) wünschen sich 75,3 Prozent der 18-29-Jährigen ein eigenes Haus. 66,6 Prozent der 30-39-Jährigen geben an, gerne Wohneigentum zu besitzen. Als wichtigsten Grund für den Immobilienwunsch nannten 66 Prozent der Befragten Unabhängigkeit, gefolgt vom Gefühl für Sicherheit. 🏡 Auch finanzielle Aspekte wie ein gutes Investment oder langfristige Kosteneffizienz spielten für 36 Prozent eine Rolle. 💰 Um sich den Traum vom Eigenheim verwirklichen zu können, wird gerne auf Konsum verzichtet. 30 Prozent würden auf Urlaub 🏝️ verzichten, weitere 30 Prozent planen, feste Beträge zu sparen. 19 Prozent möchten ihr Geld anlegen und 17 Prozent häufiger zuhause kochen. 🥘 Haben auch Sie den Wunsch nach Wohneigentum? Spektral beantwortet gerne Ihre Fragen in einem ersten unverbindlichen Gespräch. Lassen Sie sich beraten. 📞📧 Quelle: https://lnkd.in/gviaCjWW #branchennews #wohneigentum #statistik #spektralhaus #spektral
Gefühl von Sicherheit und Unabhängigkeit: 57 Prozent der Deutschen wünschen sich Wohneigentum - 75 Prozent bei den jüngeren Immobilien-Interessenten
presseportal.de
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Spannend, die Entwicklungen Jahr für Jahr mitzuverfolgen: Faktoren wie die Pandemie, die Energiekrise und dieses Jahr die Inflation wirken sich auf die Wünsche und Werte der Schweizer Wohnbevölkerung aus. Bei der Zufriedenheit, aber auch bei den Investitionen ins Eigenheim. 🏠 «Wohnen Sie, wo Sie wohnen möchten?» Wir haben Antworten erhalten. Aber lest selbst nach: in der aktuellen Wohntraumstudie 2024! 📊👇
Wie wollen die Menschen in der Schweiz wohnen? 🏡 Dieser Frage geht die Wohntraumstudie von Helvetia Versicherungen und @MoneyPark seit 2015 jährlich nach. Heute erscheint die neuste Studie und zeigt: Die Inflation und die Zinswende sind nicht spurlos an der Schweizer Bevölkerung vorbeigegangen. Der finanzielle Druck hat folgende Auswirkungen auf das Wohnen: 💰 Steigende Preissensibilität 🛠️ Abnehmende Investitionen ins Eigenheim ♻️ Abnehmende Relevanz des Themas Nachhaltigkeit beim Wohnen Vom Eigenheim absehen möchte man aber trotz gestiegenen Kosten nicht. Das Einfamilienhaus auf dem Land bleibt der breit verankerte Wohntraum. 🏡 💭 Mehr spannende Erkenntnisse und die Studie zum Download gibt es hier. 👇 #Helvetia #MoneyPark #Wohntraum
Wohntraumstudie 2024
helvetia.com
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