Beitrag von Industrienacht

„Baustellen, marode Infrastruktur und Personalmangel bleiben Störfaktoren Nummer 1“ – kann uns so die Verkehrswende gelingen?! 📊 Bereits zum 18. Mal widmen wir uns in unserem SPNV-Qualitätsbericht 2023 dem Regionalverkehr in unserem Verbundgebiet. Wie jedes Jahr werfen wir einen prüfenden Blick auf den Betrieb der RE-, RB- und S-Bahn-Linien, nehmen die Züge unter die Lupe und geben einen Überblick, wie die Fahrgäste die Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) bewerten. Einige Ergebnisse im Überblick: • 2023 hat die Zahl der verspäteten Fahrten zugenommen – und zwar in allen Bereichen des #SPNV: RE-, RB- und S-Bahnen. Gleichzeitig ist die durchschnittliche Verspätung gesunken. • Rund ein Sechstel aller Fahrten fiel aus – Gründe dafür sind unter anderem Baustellen, kurzfristige Personalausfälle oder Streckensperrungen. • Sitzplätze sind immer häufiger Mangelware: Vor allem bei den RE-Linien gab es deutlich mehr Fahrten, bei denen den Fahrgästen nicht die bestellten Sitzplätze zur Verfügung standen. • Insgesamt bewerteten die befragten Fahrgäste den Regionalverkehr in unserem Verbundgebiet mit der Note 2,38. Das ist zwar ‚noch gut‘, macht aber deutlich, dass sie mit dem Angebot nicht ganz zufrieden sind. 🚧 Die sinkende Pünktlichkeit und die vielen Zugausfälle aufgrund zahlreicher Baustellen und Infrastrukturmängel machen deutlich, dass es dem Regionalverkehr an Zuverlässigkeit mangelt. Aber genau diese Arbeiten sind es, die das SPNV-Netz für die Zukunft wieder „auf Vordermann“ bringen. Wir müssen daran arbeiten, diesen Umstand noch mehr den Fahrgästen zu kommunizieren und sie zudem um Geduld und Verständnis bitten. 🚊 Auch der Fachkräftemangel wirkt sich negativ auf den Betrieb aus. Die EVU haben verschiedene Pläne entwickelt und neue Ausbildungskurse gestartet, um geeignetes Personal zu finden und entsprechend für die Arbeit im SPNV zu qualifizieren. Solche Kurse benötigen jedoch viel Zeit, so dass die Situation nicht von heute auf morgen verbessert werden kann. Deshalb arbeiten wir gemeinsam mit den EVU an Ersatzfahrplänen, um den Fahrgästen einen verlässlicheren Fahrplan anbieten zu können. 🤝 Der Qualitätsbericht zeigt einmal mehr, dass für eine erfolgreiche Verkehrswende noch viel zu tun ist. Alle Akteure im SPNV müssen sich gemeinsam dafür einsetzen, dass sich die Situation im Interesse der Fahrgäste spürbar verbessert!

Wenn das Auto für Pendelnde mangels guter Alternativen attraktiver wird... Von der oft gerühmten "deutschen Zuverlässigkeit" ist im ÖPNV derzeit leider häufig nichts zu spüren. ⏰ Pendler auf der Strecke zwischen Köln und Bonn leiden regelmäßig unter Verspätungen und Zugausfällen. Frühzeitige Information? Häufig auch Fehlanzeige! 😡 Enge Zugfolgen, Störungen und Engpässe durch Bauarbeiten – die Attraktivität des Schienenverkehrs hat sich teilweise so stark verschlechtert, dass viele wieder vermehrt auf das Auto zurückgreifen, um überhaupt Planbarkeit zu haben und pünktlich am Arbeitsplatz anzukommen. Modernisierungsarbeiten, etwa für das elektronische Stellwerk "Linker Rhein", wirken sich leider offenkundig noch nicht positiv auf die Verbindungsqualität aus. Für Vorfahrt-Vernunft steht fest: Ein attraktiver ÖPNV ist entscheidend für den Erfolg der Verkehrswende - und das beste Mittel, um den regionalen Autoverkehr wirklich nachhaltig zu reduzieren. Sind Sie mit dem Auto oder mit dem ÖPNV stressfreier und pünktlicher unterwegs? ✍️ Den ganzen Artikel vom General-Anzeiger finden Sie hier: 👉 https://lnkd.in/ez5fs6wS

🥾Walk the Talk & Call for Action 🏃🏻♂️ Was gibt es besseres für Eisenbahn-Quereinsteiger, als die Baustelle vor der eigenen Haustür? Als täglicher Pendler wird diese Live Experience dann noch durch den Hörgenuss von einem ganz besonderen Wiener Kulturgut abgerundet - Dem Grant und Sudern 🎼🎶 Bevor ich das Fass über Baustellenplanung, Kommunikation und Ersatzverkehr aufmache, drehen wir doch einmal die Perspektive um. Wie genial ist diese Möglichkeit für alle möglichen Mobility Provider, die unseren täglichen Weg möglichst angenehm gestalten wollen. 🛴🛵🚗🚊🚲 ☀️ Die Situation wird nächsten Sommer ähnlich sein, übernächsten Sommer ist die Bauphase nochmal etwas länger (siehe Website zum S-Bahn Wien Upgrade). Tendenziell sind Kund:innen sehr offen gegenüber Lösungen, die das Leben einfacher machen und auch wenn das Window of Opportunity zeitlich begrenzt ist, kann es doch einen Boost geben (z.B. Lieferdienste wie Alfi und Gurkerl während der Pandemie) 🤔Nur so als kleine Denkanregung zu Beginn der Woche 💭 #Wien #ThinkPositive #Sommersperre #BusinessOpportunity #metallmeetsmetall

Weshalb es wichtig ist, jetzt die Anpassungsfähigkeit der Mobilitätsakteure anzugehen ⬇️   1. Bestehende Gewissheiten verlieren ihre Gültigkeit Wachsende Markt- und Umweltvolatilität untergräbt etablierte Annahmen und kann durch Lieferengpässe sogar zu Produktionsstörungen führen. 2. Politische und gesellschaftliche Unwägbarkeiten erfordern Schnelligkeit  Krisen und das 9-Euro-Ticket forderten rasche Mobilitätsanpassungen, doch Verkehrsunternehmen waren darauf unvorbereitet. 3. Die Nachfrage ist im Wandel – das Angebot muss das auch sein Mobilitätsanbieter müssen flexible, digital buchbare Angebote schaffen, um auf dynamische Nachfrageschwankungen zu reagieren. Warum und wie Unternehmen in flexible Mobilität investieren müssen: https://lnkd.in/duDmAwWj

Lokführer-Tausch per Software für mehr Schienengüterverkehr: Den Schienengüterverkehr zuverlässiger, wirtschaftlicher und effizienter machen – das ist das Ziel des Projekts WILSON.Share. Das Prinzip: Mithilfe einer digitalen Plattform können sich Unternehmen gegenseitig mit Lokführerinnen und Lokführern aushelfen, um schneller auf Störungen zu reagieren, kurzfristige Personalengpässe zu überwinden und lange Wartezeiten zu vermeiden. Die Erprobungsphase des Projekts ist mit 16 beteiligten Unternehmen inzwischen erfolgreich angelaufen und soll nach einer Laufzeit von 21 Monaten im Dezember 2024 abgeschlossen sein.   „Bisher ist es so, dass Lokführerinnen und Lokführer bis zur Hälfte ihrer Arbeitszeit gar keine Güterzüge steuern. Das liegt etwa daran, dass Güterzüge wegen der knappen Kapazitäten auf der Schiene teils stark verspätet am Einsatzort ankommen. Die Lokführerin oder der Lokführer wartet also oft lange Zeit, bis es losgehen kann. Das ist dann sowohl für den Mitarbeitenden unbefriedigend als auch für das Unternehmen. Denn durch Verspätungen und Wartezeiten werden die Dienstpläne regelmäßig auf den Kopf gestellt.“ – Bernhard Knierim, Referent Verkehrspolitik und Projekte bei der Allianz pro Schiene e.V.   Gemeinsam mit Menlo79 GmbH, ENGINEC, SCI Verkehr GmbH undTrainbutlers GmbH & Co. KG arbeiten wir daher an einer digitalen Plattform, die es im Bedarfsfall ermöglicht, Lokführer unkomplizierter als bisher zwischen Unternehmen auszutauschen. Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr fördert das Projekt über das Bundesprogramm „Zukunft Schienengüterverkehr“ (Z-SGV) mit 5,1 Mio. €. Ziel ist es, dass die digitale Plattform spätestens 2026 für alle Unternehmen aus der Branche geöffnet werden kann. Das Projekt will damit einen wesentlichen Beitrag leisten für größere Personalzufriedenheit, mehr Effizienz im Schienengüterverkehr und eine zunehmende Verkehrsverlagerung von der Straße auf die Schiene.   Mehr Informationen zu dem Projekt WILSON.Share und dem aktuellen Stand gibt es in unserer Pressemitteilung: https://lnkd.in/ehX77pDp     #WILSONShare #Schienengüterverkehr #Lokführer

Was wünschen sich die Mitarbeitenden der Nahverkehrsbahnen in #NRW, damit der #SPNV wieder zuverlässiger wird und ihre Arbeitsbelastung deutlich sinkt? Das zeigt die Branchenbefragung von Fokus Bahn NRW. 🚉 Mit einer umfangreichen Branchenstudie hat Fokus Bahn NRW auf die hohen Krankenstände bei den Nahverkehrsbahnen in den Jahren 2022/23 reagiert. Die Ergebnisse sind jetzt ausgewertet und aufbereitet. Insgesamt 1.557 Beschäftigte aus allen Berufsgruppen im SPNV NRW haben sich an der Befragung im Juni 2023 beteiligt und repräsentativ für alle Kolleg*innen ihre persönlichen Belastungsfaktoren beschrieben. Das Ergebnis in Kurzform: #Baumaßnahmen, massive Störungen im Netz und #Verspätungen treffen nicht nur die #Fahrgäste, sondern auch die Mitarbeitenden selbst. Die zunehmenden Infrastrukturprobleme stellen den Hauptbelastungsfaktor dar, gefolgt vom #Fachkräftemangel sowie wachsenden Sorgen um die eigene Sicherheit. Denn durch Verspätungen und Zugausfälle wachsen auch die Aggressionen der Fahrgäste. Somit verschärfen sich alle Belastungsfaktoren gegenseitig. Positiv bewerteten die Befragten die Digitalisierung, die Mobilitätswende und die Jobsicherheit in der Bahnbranche. Was wünschen sich die Mitarbeitenden, um die Belastungen zu reduzieren? Mehr Informationen, mehr Einbindung und Möglichkeiten zur Qualifizierung. 💡 Hier setzen die Projekte von Fokus Bahn NRW und insbesondere die Beschäftigungsoffensive des Landes an. ➡️ Zu den Ergebnissen der Branchenbefragung: https://lnkd.in/eWkUhw8w

Eurobahn-Krise bis mindestens Jahresende: Auf den Webseiten der Eurobahn gibt es zwar keine Information dazu, aber die Medienportale sind voll mit weiteren negativen Schlagzeilen zu den Versuchen der Firma, Züge fahren zu lassen, oder gar Fahrgäste ans Ziel zu bringen: * "Eurobahn fährt zwischen Altenbeken und Bielefeld bis Dezember nicht" https://lnkd.in/dBEvpfKE * "Reduzierter Fahrplan und Halteausfälle bis mindestens Dezember" https://lnkd.in/ducB5S3T * "Eurobahn-Krise im Kreis Gütersloh spitzt sich zu" https://lnkd.in/dWqwAn8D usw. Fakt scheint zu sein, dass man noch schlechter als andere Unternehmen auf die Personalkrise vorbereitet war, und keine Hoffnung bestehen, die Probleme 2024 in den Griff zu bekommen. Die Aufgabenträger decken wohl das Vorgehen – wohl notgedrungen, oder feiern die Fahrplanreduzierung sogar als Erfolg. https://lnkd.in/dHg_mmK3 Ob der NRW-Umweltminister, der auch für Verkehr zuständig sein sollte, die Probleme in Westfalen wahrgenommen hat, bleibt unklar.  (el)

Nach zwei Jahren der Vorfreude konnte unser Kollege Marcel Hellrung seinen neuen Arbeitsplatz in Betrieb nehmen. 🎉 16 Jahre lang hat ihm der alte LKW treue Dienste geleistet: Aber die fast 500.000 km sind nicht spurlos an dem Laster vorbei gegangen – deshalb wurde es Zeit für einen neuen. 🚚 Um den gestiegenen Anforderungen gerecht zu werden, wurde der neue 4-Achs Lkw bestellt. Neben einer höheren Antriebsleistung von 335 kW, verfügt er über eine Hinterachslenkung und eine um 6t gestiegene Zuladung. Das neue Fahrzeug ist mehr als nur ein Arbeitsmittel – es ist ein Symbol für Fortschritt, Effizienz und Innovation. Die oben genannten Eigenschaften machen ihn zu dem perfekten Begleiter für die Arbeit in Hannover, eine Stadt mit einigen Besonderheiten: Einerseits herrschen vor Ort oft beengte Straßenverhältnisse, was die größere Wendigkeit des neuen Lkws zu einem großen Vorteil macht. Andererseits gibt es in der Landeshauptstadt einen Mangel an Bereitstellungsflächen, was dazu führt, dass der Aushub in Abrollcontainern gesammelt und abtransportiert werden muss. Durch die höhere Zuladung und die längere Ladefläche des neuen Geräts, können größere Container genutzt und das Wechselintervall kann somit reduziert werden. Diese zwei Faktoren werden erheblich zur Optimierung der Logistikabläufe beitragen und schlussendlich die Effektivität steigern. 💯 #WirSindOmexom #VINCIEnergies  #LKW #Effizienz #Baustellenfahrzeuge

In #Gernsheim wurde es für den Schienengüterverkehr kurzzeitig ruckelig während der #Riedbahnsanierung: Denn der Knotenpunkt Worms verursachte unerwartet Probleme, die sich auf anliegende Unternehmen mit Gleisanschlüssen auswirkten. Damit Güterzüge die Unternehmen überhaupt anfahren können, müssen sie derzeit mit verminderter Geschwindigkeit von maximal 20 km/h und während nur eines engen Zeitfensters in der Nacht fahren.   ❗️Das eng getaktet Bedienkonzept kann durch solche Störungen schnell ins Wanken geraten. Rückstaueffekte sind die Folge und können fatale Auswirkungen für die Unternehmen verursachen.   👍 Die gute Nachricht: Die Probleme konnten dank einer Zusammenarbeit der betroffenen Unternehmen mit der DB InfraGO schnell in den Griff bekommen werden.   Alle Live-Ticker-News im Überblick: ⏱️ https://lnkd.in/ezxa9NCQ  

🚄 Eurobahn: Anpassung des Fahrplans bis Dezember 2024 – Was das für dich bedeutet 🚄 Seit dem 8. April 2024 hat die eurobahn GmbH & Co. KG ihre Fahrpläne reduziert, um trotz Fachkräftemangel und hohem Krankenstand einen stabilen Betrieb zu gewährleisten. Leider bleibt diese Situation bis zum Fahrplanwechsel im Dezember bestehen. 𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲 Ä𝗻𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻? Der Fachkräftemangel im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) trifft uns alle – bundesweit und auch hier in NRW. Besonders betroffen ist die Eurobahn, die wegen des Personalmangels gezwungen ist, ihr Angebot zu reduzieren, um ungeplante Ausfälle zu vermeiden. Dies sichert uns allen eine verlässlichere Planung und bessere Abstimmung im gesamten Netz. 𝗗𝗶𝗲 𝗽𝗼𝘀𝗶𝘁𝗶𝘃𝗲𝗻 𝗘𝗿𝗴𝗲𝗯𝗻𝗶𝘀𝘀𝗲 Die bisherigen Anpassungen haben tatsächlich zu mehr Stabilität geführt. Ja, es bedeutet längere Reisezeiten und mehr Umstiege, aber es sorgt auch dafür, dass du dich auf die Verbindungen verlassen kannst, die angeboten werden. 𝗦𝗼𝗳𝗼𝗿𝘁𝗶𝗴𝗲 𝗩𝗲𝗿𝗯𝗲𝘀𝘀𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 Der NWL und die Eurobahn arbeiten hart an kurzfristigen Lösungen:    𝗗𝗶𝗿𝗲𝗸𝘁𝗯𝘂𝘀𝘀𝗲 zwischen Detmold und Bielefeld. 𝗦𝗰𝗵𝗻𝗲𝗹𝗹𝗯𝘂𝘀 zwischen Herzebrock und Gütersloh.    𝗭𝘂𝘀ä𝘁𝘇𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗙𝗮𝗵𝗿𝘁𝗲𝗻 auf der Linie RE 2.    𝗞𝗮𝗽𝗮𝘇𝗶𝘁ä𝘁𝘀𝗲𝗿𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 auf mehreren Linien (RB 65, RB 66, RB 72, RB 73, RB 74). Diese Maßnahmen helfen, den Service trotz der Herausforderungen zu verbessern und den Fahrgästen Alternativen zu bieten. 𝗪𝗮𝘀 𝗱𝘂 𝘁𝘂𝗻 𝗸𝗮𝗻𝗻𝘀𝘁 Damit du deine Reisen besser planen kannst, schau regelmäßig in die Fahrplanmedien und Apps. Alle Änderungen sind dort aktuell hinterlegt. Die detaillierten Fahrpläne findest du auch auf der Eurobahn-Website: www.eurobahn.de/fahrplaene. 𝗨𝗻𝘀𝗲𝗿 𝗭𝗶𝗲𝗹 Der NWL und die Eurobahn arbeiten unermüdlich daran, die Auswirkungen für dich so gering wie möglich zu halten. Wir setzen alles daran, den Betrieb nachhaltig und stabil zu gestalten. 𝗚𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝘀𝗮𝗺 𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝗳𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗱𝗮𝘀! 💪🚉 👉 Der Link dazu steht in den Kommentaren. Bleib informiert, plane vorausschauend und lass uns gemeinsam durch diese herausfordernde Zeit navigieren. #Eurobahn #Fahrplanänderung #SPNV #NWL #Zuverlässigkeit #ÖPNV