Beitrag von Infoniqa

Mein aktualisierter Vortrag "Qualität ist alles! Doch was ist das neue Alles?" am 13.03.2024 in Salzburg beim 29. Quality Austria-Forum. Wer dabei sein will - und warum sollte man das bei diesem Programm nicht wollen? - der und die meldet sich am besten sofort hier an. Ich freue mich! #Qualität #Zukunft #Qualitätsmanagement

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Wie Rainer Linke KI in seinem Unternehmen integriert 🤖 Die Entwicklungsteams nutzen KI nun als Unterstützung für ihre Module, Software und Programme. Seit mehr als einem Jahr ist KI ein integraler Bestandteil seines Unternehmens. Ein speziell dafür geschaffenes Team integriert KI nahtlos in die bestehende Struktur, um die eigenen Mitarbeiter effektiv zu unterstützen. ➡️ Den vollständigen Podcast findest du auf YouTube!

Die Digitalisierung und Prozessoptimierung steht bei diesem Förderprogramm im Mittelpunkt. Und ganz nebenbei kann auch noch agiles Projektmanagement „geübt“ werden. Und das Ganze dann auch noch mit einer staatlichen Förderung in Höhe von 80%!! Interesse? Fragen? Dann PN an mich oder Email an info@fit4performance.de.

KI AM DIENSTAG Heute gibt‘s in der Rubrik mal ein LinkedIn LIVE mit Martin Lange und mir, das wir gestern auf dem Profil von marillabax GmbH & Co. KG #Kundenorientierer gesendet haben. Wir liefern Beispiele für erste Anwendungsfelder von KI in Organisationen und sagen, worauf es bei den ersten Gehversuchen in der Praxis ankommt. 😎

Wir freuen uns schon sehr auf spannende Gespräche im Zuge der Freiräume. Bereits vorab ist eine Artikel zu unserem Beitrag zu den Gesprächen erschienen, nachzulesen hier - mit "Freude an der Zusammenarbeit" im Zentrum: https://lnkd.in/gjrwVZH6

Die Deutsche Bahn gilt als eines der größten und bekanntesten Logistik-Unternehmen in Deutschland. Doch in den letzten Jahren hat sich die Reputation des Unternehmens stark verschlechtert, und kann zunehmend als Paradebeispiel für unternehmerisches Versagen angesehen werden. Die Gründe für diesen Niedergang sind vielfältig, aber vor allem fällt auf, dass die Führung der Deutschen Bahn in ihrer strategischen Ausrichtung sowie in ihrem Umgang mit Problemen komplett versagt hat. Ein entscheidender Faktor für das Versagen der Deutschen Bahn ist die Tendenz zum reaktiven anstatt proaktiven Handeln. Statt aktiv auf Veränderungen im Markt und in der Gesellschaft zu reagieren, hat die Deutsche Bahn oft erst gehandelt, wenn die Probleme bereits akut waren. Dies hat dazu geführt, dass das Unternehmen regelmäßig in Krisen geraten ist und sein Image nachhaltig beschädigt wurde. Ein weiterer Kritikpunkt ist die mangelnde Agilität der Deutschen Bahn. Anstatt flexibel auf neue Herausforderungen zu reagieren und innovative Lösungen zu entwickeln, hat sich das Unternehmen oft darauf beschränkt, Probleme auszusitzen und auf Besserung durch externe Umstände zu hoffen. Dieser Mangel an proaktiver Herangehensweise hat dazu beigetragen, dass die Deutsche Bahn den Anschluss an die Konkurrenz verloren hat und sich in einem zunehmend schwierigen Marktumfeld behaupten muss. In Anbetracht dieser Probleme sollten sich Unternehmer und Führungskräfte dieses Negativbeispiel der Deutschen Bahn genau anschauen. Es verdeutlicht, wie fatal die Folgen eines reaktiven und passiven Führungsstils sein können und wie wichtig es ist, agil und proaktiv zu handeln. Eine erfolgreiche Unternehmensführung erfordert Mut, Weitsicht und die Bereitschaft, auch unangenehme Entscheidungen zu treffen. Das Fehlen dieser Eigenschaften hat bei der Deutschen Bahn zu einem beispiellosen Niedergang geführt und sollte als ernste Warnung für andere Unternehmen dienen. Insgesamt lässt sich festhalten, dass die Führung der Deutschen Bahn in den letzten Jahren komplett versagt hat. Die Konsequenzen dieses Versagens sind weitreichend und betreffen nicht nur das Unternehmen selbst, sondern auch die Kunden, Mitarbeiter und die gesamte Branche. Leider ist das Versagen der Deutschen Bahn in unseren Zeiten kein Einzelfall und sollte als dringender Weckruf für eine grundlegende Neuausrichtung von Führungspraktiken in der Wirtschaft dienen.

Alle sprechen von "lernenden Organisationen", et voilá: unter der Federführung meiner kreativen & passionierten Kollegin Silvie Rundel und Team aus der Unternehmenskommunikation, bringen wir wieder das praxisnahe Format "We Love Work" an den Start. Eine Vielzahl von Organisationen in/aus Hamburg teilen in workshops und Vorträgen Erfahrungen, Wissen, best practices und Piloten, die manchmal gelangen und manchmal welche blieben. Die Energie, das Netzwerken mit klugen, coolen Kolleginnen und Kollegen gibts on top. Der Kostenbeitrag deckt vielleicht den Aufwand. ...1+1=3, es gibt nur noch wenige Plätze, first come, first serve.

Darf ein Vorstand ein Dilemma öffentlich machen? Ich habe mich entschieden, ja! Denn Demonstrationen sind ja auch öffentlich.    Worum geht es? Heute findet eine Demonstration in Mainz vor der Zentrale der DB Cargo statt. Zeitgleich tagt das höchste Gremium unseres Unternehmens, der Aufsichtsrat.   Und wo ist jetzt das Dilemma? Wir kämpfen für den Erfolg und den Erhalt des Unternehmens und damit auch für die Mitarbeitenden. Damit die DB Cargo - nach mehr als einem Jahrzehnt von Verlusten an Marktanteil und Umsatz - wieder erfolgreich ist, müssen wir unsere internen Prozesse deutlich anders gestalten. Weniger Zuständigkeiten, mehr Verantwortlichkeiten, schrieb mir ein Kollege. Das ist richtig und das bedeutet Veränderung.    Es gab in den letzten Jahrzehnten auch viele kluge Konzepte, die vollumfänglich diskutiert, aber weniger umfänglich umgesetzt wurden. Dafür gab es viele Gründe und es ist auch immer weiter gegangen - trotz Verlusten. Im Güterverkehr auf der Schiene gibt es einen funktionierenden Wettbewerb. Damit ist DB Cargo nur ein Marktteilnehmer von vielen. Wir sind der größte Marktteilnehmer. Die Geschichte lehrt, das muss aber nicht so bleiben - denken wir an Nokia oder Kodak.   Was bedeutet das für die Mitarbeitenden bei DB Cargo? Freiwerdende Arbeitsplätze werden teilweise nicht nachbesetzt, Arbeitsplätze in der Verwaltung werden zum Teil nicht mehr erforderlich sein. Dabei werden aber allen Mitarbeitenden vergleichbare Beschäftigungsmöglichkeiten im Konzern, der DB AG, angeboten. Und es bedeutet, dass im Verbund der DB Cargo neue Arbeitsplätze entstehen. Denn innerhalb des Verbundes haben wir erfolgreiche Unternehmen. Da ist es für uns naheliegend, dass diese Unternehmen in Zukunft mehr machen.    Wieso spricht eine Gewerkschaft dann von Kahlschlag, wenn doch alle Mitarbeitenden in der DB AG bleiben können? Die Unternehmen im Cargo-Verbund, die jetzt stärker zum Einsatz kommen, sind teilweise nicht bei den klassischen DB-Gewerkschaften organisiert, sondern - aufgrund der jeweiligen Unternehmenshistorie - in anderen Gewerkschaften.    Wichtig für uns ist, dass wir sichere Arbeitsplätze anbieten mit ordentlichen Tarifverträgen, unabhängig von der konkreten Gewerkschaft. Es geht darum, DB Cargo wieder wettbewerbsfähig zu machen. Nur so können wir erfolgreich am Markt sein und auf Dauer sichere Arbeitsplätze bieten.   Die langen und intensiven Gespräche mit den Sozialpartnern haben leider keine Einigung gebracht. Deshalb wird heute auch demonstriert.    Und wie geht es weiter? Häufig ist eine externe Instanz hilfreich, die ist in solchen Fällen im Gesetz auch vorgesehen. Denn für uns geht es ums Ganze. Nur wenn wir es gemeinsam schaffen, schwarze Zahlen zu schreiben, haben DB Cargo und damit die Beschäftigten eine sichere Zukunft. Und genau das wollen wir: Denn bei uns arbeiten die besten und motiviertesten KollegInnen im größten Netzwerk in Deutschland und Europa. Dr. Richard Lutz Martina Niemann Michael Fritz Ralf-Günter Kloß

INQA-Coaching für KMUs ermöglicht Unternehmen, sich mitarbeiter:innenzentriert auf die Herausforderungen durch die Digitalisierung vorzubereiten und agile Praktiken zu trainieren. Egal ob Verein, Handwerk, Architektur- oder Ingenieurbüro: Sie bringen Ihre Fachwissen mit, ich das Prozess- und Coaching-Wissen. #INQACoaching #CoachingKMU #Organisationscoaching #INQACoach #BusinessCoach