Ein Tag voller Inspiration und Visionen an der Infra-Tagung 2025! Stefan Schraner, CFO von Cargo sous terrain (CST), stellt uns ein Innovationsprojekt mit Strahlkraft vor: «Wir schaffen ein zukunftsorientiertes und umweltfreundliches Logistiksystem für die Versorgung der Schweiz von morgen.» Ein spannender Einblick in eine nachhaltige Lösung, die unsere Logistik revolutionieren wird. Bundesrat Albert Rösti, Vorsteher des Generalsekretariat GS-UVEK spricht über die Zukunft des Verkehrssystems: «Das Verkehrssystem muss den sich wandelnden Bedürfnissen der Gesellschaft und der Wirtschaft gerecht werden. Dafür brauchen wir gute Rahmenbedingungen und gut ausgebildetes Fachpersonal.» Eine klare Botschaft, wie wir den Wandel aktiv gestalten können. Bleiben Sie dran – der Wind des Wandels bringt noch viele weitere spannende Impulse!
Beitrag von Verband Infra Suisse
Relevantere Beiträge
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Wir ziehen positive Bilanz – denn #Zukunftsförderung kennt kein Schietwetter! Im gerade veröffentlichten Geschäftsbericht blicken wir erneut auf ein positives Jahr zurück und die Zahlen sprechen für sich: 🌱 Sicherung von 13.800 und Schaffung von über 230 #Arbeitsplätzen 🌱 4,1 Mio. € Investitionen und rund 28 #Projekte in der Innovations- sowie Luft- und Raumfahrtforschung 🌱 mehr als 32 Mio. € für die #Wohnraumförderung und knapp 400 neue, bezahlbare Mietwohnungen 🌱 über 1.600 #energetische Sanierungen seit 2012 mit einer CO² Minderung von ca. 20 % Und das ist nur ein kleiner Einblick in das vergangene Jahr. Ein Jahr, dass uns vor Augen führte, dass der #Klimawandel spürbar wird. Daher setzen auch wir den Fokus auf #Nachhaltigkeit. Welche Projekte und Unternehmen 2023 unter anderem einen Schwerpunkt gesetzt haben, sowie weitere Zahlen und Fakten, findet ihr in unserem #digitalen Geschäftsbericht.
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🚀#MissionTOP20bis2030 – Gemeinsame Erklärung zum #Brennertransit🚀 „Der Brenner ist die wichtigste #Transitroute #Europas und spielt eine entscheidende Rolle für die Tiroler #Industrie und #Wirtschaft. Der Brenner ist nicht nur eine wichtige #Verbindung zwischen Nord- und Südeuropa, sondern auch ein #Symbol für die wirtschaftliche #Zusammenarbeit und #Integration innerhalb der #Europäischen #Union. Es ist unerlässlich, dass wir Lösungen finden, die sowohl die #Lebensqualität unserer #Bürgerinnen und #Bürger schützen als auch die #wirtschaftliche #Leistungsfähigkeit erhalten“ verkündete der Präsident der Industriellenvereinigung Tirol, Max Kloger, bei der heutigen Unterzeichnung unserer gemeinsamen Erklärung „Freien klimagerechten Warenverkehr über den Brenner gewährleisten“, die unser Präsident heute gemeinsam mit Vertretern der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. und des Unternehmerverband Südtirol | Confindustria Alto Adige präsentiert hat. Alle drei Verbände treten gemeinsam für einen #klimagerechten und #freien alpenquerenden #Warenverkehr ein, der die #Bedürfnisse der #Bevölkerung, der #Umwelt und der #Wirtschaft gleichermaßen #achtet. Die Verbände fordern insbesondere folgende #Maßnahmen: 🚚 Die EU muss in Europa jederzeit den #freien #Warenverkehr gewährleisten. 🚅Die #Zulaufstrecken zum #Brennerbasistunnel müssen #priorisiert und #beschleunigt realisiert werden. Die #Harmonisierung des #Schienenverkehrs ist voranzutreiben. ⚡Der #Aufbau einer ausreichenden #Infrastruktur für #alternative #Antriebstechnologien muss zügig kommen. 🛑#Verkehrsbeschränkende #Maßnahmen müssen auf ein #Minimum begrenzt werden. Die Wirtschaft muss in die #Erarbeitung praxisgerechter #Lösungen eingebunden werden.
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S.O.S. Wirtschaftswende – Ein starkes Signal für die Zukunft Gestern Abend wurde das Symbol „S.O.S. Wirtschaftswende jetzt“ an die Außenwände unseres Labor- und Lagergebäudes projiziert – gut sichtbar von der Oberbergischen Straße und der Müngstener Straße. Mit dieser Aktion setzen wir ein klares Zeichen: Die Zukunft unserer Wirtschaft braucht Veränderung. Heute ist Wirtschaftswarntag. Unser Ziel: Die Bundestagswahl muss zur Wirtschaftswahl werden! Die nächste Regierung muss die Wirtschaftswende aktiv herbeiführen, um die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands zu sichern. Als Familienunternehmen wissen wir, welche Herausforderungen auf uns zukommen – von der Energiewende über die digitale Transformation bis hin zum Fachkräftemangel. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, braucht es nicht nur politische und wirtschaftliche Reformen, sondern auch die Bereitschaft jedes Einzelnen, sich stetig weiterzuentwickeln. Das projizierte Symbol erinnert uns daran, dass der Wandel nicht nur auf politischer Ebene stattfindet, sondern auch in unserem täglichen Handeln. Innovation, Nachhaltigkeit und Zusammenhalt sind entscheidend, um als Unternehmen und Gesellschaft gestärkt in die Zukunft zu gehen. Lassen Sie uns gemeinsam für eine positive Wirtschaftswende einstehen – für unser Unternehmen, unsere Mitarbeitenden und die kommenden Generationen. #certoplast #WirtschaftswendeJetzt #Wirtschaftswarntag #Familienunternehmen #Innovation #Nachhaltigkeit
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Lieber Martin Kocher, Bundesminister für Arbeit und Wirtschaft in Österreich, danke für den Austausch zu den digitalen Herausforderungen. #Deutschland und #Österreich haben mit ihrer wirtschaftlichen Aufstellung alle Chancen, die digitale #Transformation rasch umzusetzen. Allerdings ist das nicht gegeben, wenn wir die #Wirtschaft mit #Bürokratie und Regeln überbelasten und die #Produktivität neuer Geschäftsmodelle behindern. Hohes Wachstum ist die Voraussetzung für diese Wende. Wir brauchen private #Investitionen. Eine Debatte über Verzicht oder Verbote geht genau in die verkehrte Richtung. Der Export unserer #Technologie wird ist für unseren #Wirtschaftsfaktor entscheidend. Indien wird in den nächsten 10 Jahren ca. 200 Flughäfen für den Inlandsverkehr bauen, um die Mobilität der Menschen zu erhöhen. Industrie wird sich vor allen Dingen im Süden ansiedeln und damit den Menschen im Norden die Teilhabe an der Wertschöpfung erhöhen. Wenn es uns in Europa nicht gelingt, mit #Technologieoffenheit und Innovation Kraftstoffe zu entwickeln, um das Fliegen klimafreundlich zu gestalten, werden alle Anstrengungen der Europäischen Union, die Klimaziele zu erreichen, zu nichts führen. Nur durch die Zusammenarbeit zwischen #Forschung, #Entwicklung und #Wirtschaft lassen sich #Wohlstand, soziale Systeme und klimatische Bedingungen für die Zukunft gestalten. #digitalisierung #digitalsovereignty #sachsen #zukunftgestalten #zukunft Wirtschaftsrat der CDU e.V. Michael Kretschmer Karl Nehammer, MSc Sebastian Kurz
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🚨 Nachhaltigkeit in der öffentlichen Beschaffung rückläufig! 🚨 Der deutsche Staat beschafft jedes Jahr im großen Umfang Waren und Dienstleistungen. Das selbst gesteckte Ziel: Nachhaltigkeitskriterien sollen eine entscheidende Rolle für die Vergabe sein, damit auch die öffentliche Beschaffung die Transformation hin zu mehr Nachhaltigkeit anschiebt. Aktuell werden auf kommunaler Ebene jedoch nur 13,7 Prozent der Aufträge unter Einschluss von Nachhaltigkeitskriterien vergeben – Tendenz sinkend! Das ergibt eine aktuelle Studie der Universität der Bundeswehr München im Auftrag der Bertelsmann Stiftung. 📚 Die Studie beschreibt aber nicht nur den Ist-Zustand, sondern auch mögliche Ursachen für diesen „Intention-Action-Gap“ sowie Lösungsansätze zur Überwindung dieser Lücke zwischen politischen Ambitionen und Umsetzung. 💡 Welche das genau sind, können Sie hier nachlesen 👉 https://lnkd.in/dMb38CKN #CBF24 #CreativeBureaucracyFestival #partner #news #nachhaltigkeit #beschaffung #öffentlichersektor #öffentlicherdienst #bürokratie
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Es ist beeindruckend zu sehen, wie weit die Industrie bereits gekommen ist, um das Ziel der #Klimaneutralität bis 2045 zu erreichen. Gleichzeitig bleibt noch viel zu tun. Unsere Industrie muss sich zeitgleich mehreren großen Herausforderungen stellen – unter anderem der digitalen und klimaneutralen Transformation sowie dem Erhalt globaler Wettbewerbsfähigkeit und industrieller Souveränität. Eine resiliente und klimaneutrale Industrie ist der Schlüssel zu einer nachhaltigen Zukunft. Aus diesem Grund haben die 17 Unternehmensverbände, Kammern und Gewerkschaften des Netzwerks #ZukunftDerIndustrie die Prognos AG beauftragt, eine Studie zur industriellen Resilienz und strategischen Souveränität Deutschlands zu erstellen. Erste Zwischenergebnisse präsentiert Michael Astor vor Kurzem bei der Fachkonferenz des Netzwerks und betonte dabei, dass die deutsche Industrie bei Rohstoffen und wichtigen Vorleistungen auf globale Importe angewiesen ist. Ziel der Studie ist es, die #Resilienz und Souveränität der Branchen Clean Tech, Verteidigung, Mobilität und Digitalisierung zu analysieren. Ein weiteres Highlight der Veranstaltung war die Diskussion darüber, wie Vorreiterregionen und die Stahlbranche die Klimaneutralität vorantreiben. Solche Erfolgsgeschichten sind wegweisend. Die Souveränität Europas hängt auch an der Resilienz und der Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Industrie. Weitere Diskussion auf europäischer Ebene sind deshalb wesentlich für zukünftige Entwicklungen, denn unsere Partnerschaft ist essenziell, um unsere Ziele zu erreichen. Mehr zum Netzwerk #ZukunftDerIndustrie ➡️ https://lnkd.in/e9-BdyrN
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Die Logistikbranche sichert nicht nur die tägliche Versorgung unseres Landes, sie ist auch eine wichtige Grundlage für Wirtschaftswachstum und Wohlstand in unserem Land. Unser gemeinsames Ziel ist es, die Branche trotz angespannter Haushaltslage zu entlasten und verlässliche Rahmenbedingungen auf dem Weg zur Klimaneutralität zu schaffen. Dazu fand letzte Woche die Auftaktsitzung der Kommission Straßengüterverkehr statt. Erstes Ergebnis der Beratungen ist ein Sofortprogramm des Bundesministerium für Digitales und Verkehr das die Logistikbranche beim Umstieg auf umwelt- und klimafreundliche Technologien unterstützt. Darüber hinaus haben Bund und Branche vereinbart, weiter im Rahmen der Kommission Straßengüterverkehr an Maßnahmenvorschlägen zu arbeiten, die den Güterverkehrssektor mittel- und langfristig insbesondere beim notwendigen Abbau von Bürokratie entlasten sollen.
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❗ Immer weniger öffentliche Aufträge auf kommunaler Ebene werden anhand von Nachhaltigkeitskriterien vergeben ❗ Das zeigt unsere neue Studie, die die Universität der Bundeswehr München in Zusammenarbeit mit uns erstellt hat. 👉 https://lnkd.in/e6Mvuvey Wurden schon 2012 nur 23,3 % der kommunalen Aufträge nachhaltig vergeben, so sank der Wert bis 2023 auf 13,7 % 📉 - ein Rückgang von 41 %. Und die #Vergabestatistik verrät, dass es auf Bund- und Länderebene nicht besser aussieht. Ein alarmierendes Zeichen. 🔔 Denn gerade der Staat müsste auf allen Ebenen in Sachen #Nachhaltigkeit vorangehen und seiner Verantwortung gerecht werden. Obwohl seit zwei Jahrzehnten auf politischer Ebene ambitionierte Ziele formuliert werden, hinkt die Vergabepraxis mit ihrem Volumen von bis zu 550 Mrd. EUR diesen Zielen bislang weit hinterher. Wo liegen die Ursachen für diesen "Intention-Action-Gap"? Nicht primär im Vergaberecht, was häufig als Ursache vorgeschoben wird, sondern im Bereich "Management und Steuerung". Ein besonders starkes Defizit gibt es bei der Professionalisierung der strategischen und nachhaltigen #Beschaffung. Nachhaltigkeit ist komplex und bedarf entsprechender Aus- und Weiterbildung. Es gibt aber auch weitere Defizite. Diese sowie mögliche Lösungsansätze findet ihr in der Studie. Schaut doch einfach mal rein! 👀 💡 Vielen Dank an Alessa Kozuch, Christian von Deimling und Michael Eßig für die tolle Zusammenarbeit! Bertelsmann Stiftung, Armando García Schmidt, Dr. Daniel Schraad-Tischler, Dr. Kirsten Witte, Dr. Jan Breitinger, Daniel Posch, Norbert Osterwinter, Jochen Lange
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Start einer gemeinsamen #Kampagne mit dem Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft (BNW): Wirtschaft setzt auf #Vielfalt und #Nachhaltigkeit für Europas #Zukunft und wir sind mittendrin! 🇪🇺 Mit Blick auf die #Europawahl 2024 ergreifen Unternehmen die #Initiative und beziehen klar Stellung. In einer kraftvollen Erklärung betonen sie: 🚫 Europa braucht# Vielfalt, um wirtschaftlich stark zu bleiben. 🌍 #Nachhaltigkeit ist der Schlüssel zur #Wettbewerbsfähigkeit. Ein Auszug aus der Erklärung der Unternehmen: „Unsere Unternehmen setzen auf die sozial-ökologische Transformation und eine weltoffene Belegschaft. Wir lehnen menschen- und demokratiefeindliche Haltungen entschieden ab." "Klima- und Umweltschutz, #Vielfalt und #Demokratie sind essenziell für Europas wirtschaftlichen Erfolg. Nur unter den richtigen Rahmenbedingungen können wir Arbeitsplätze schaffen, Produkte herstellen, Dienstleistungen anbieten und gesellschaftliches Engagement zeigen. Rechtspopulistische Bewegungen gefährden demokratische Werte sowie Klima- und Transformationsprojekte.“ Wenn auch ihr ein Zeichen setzen möchtet, unterzeichnet die Unternehmenserklärung hier: www.wirtschaftsappell.org
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Am 18. September 2024 fand die 5. Nationale Radlogistik-Konferenz, veranstaltet von der cargobike.jetzt GmbH und unter der Schirmherrschaft des Radlogistikverband Deutschland e.V., auf der IAA TRANSPORTATION in Hannover statt. Die diesjährige Ausgabe der Konferenz richtete sich nicht nur an die Radlogistikbranche, sondern auch an andere Sektoren und Akteure, die von der Radlogistik profitieren und gleichzeitig zu ihrer Weiterentwicklung und ihrem Wachstum beitragen können. In diesem Zusammenhang war auch LEVi zur Podiumsdiskussion zum Thema „Innovationen in der Radlogistik“ geladen. Nach den Kurzvorträgen von Christiane Behrisch, Helge Neubauer, Beres Seelbach und einer spritzigen Keynote von Martin Schmidt, der die Diskussion zugleich moderierte und mit der pikanten Frage die Runde eröffnete: „Glaubt ihr, dass wir den Verkehr bis 2030 klimaneutral gestalten werden?“. 💡 Während die meisten Diskutanten mit zögerlichen Wenn-Dann-Möglichkeiten ein Gelingen herbeisonnen, kam ich nicht umhin, diese Frage mit einem klaren ❌ NEIN zu beantworten. Der aktuell eingeschlagene verkehrspolitische Weg und der zu erwartende Ausgang der Bundestagswahlen in 2025, lassen leider keinen anderen Schluss zu. 🤷♀️ Da gibt es nichts zu beschönigen. 💭 Aber darauf möchte ich jetzt nicht weiter eingehen, denn eigentlich war die an mich gerichtete Frage eine andere, und die Beantwortung blieb ich den Teilnehmern schuldig. Martin Schmidt zitierte aus meiner Kurzvita, "Dass das Gelingen der Verkehrswende nicht nur von schlüssigen Konzepten, sondern vielmehr von einer klaren, glaubwürdigen Kommunikation und der Entwicklung eines neuen Narrativ abhängt." und wollte von mir wissen, wie dieses lauten müsste. 💭 Zunächst einmal, ein Narrativ ist eine gemeinschaftliche Angelegenheit und wird nicht so einfach „erfunden“. Ich denke, wenn wir ein neues Narrativ entwickeln wollen, dann ist zunächst die Grundeinstellung wichtig: Wir alle können und müssen eine positive Vision von unserer Zukunft und unserem gemeinschaftlichen Dasein angesichts der sich verschärfenden Klimasituation entwickeln. Im Großen, wie im ganz Kleinen. 💭 Dabei gilt es das zentrale Thema, nämlich unser zukünftiges „Überleben“ unter den sich wandelnden Gegebenheiten, immer wieder in den Vordergrund zu stellen und mit positiven Geschichten und Bildern der Zukunft zu verknüpfen, wie der Wandel aussehen kann. Der Klimawandel als abstrakte Tatsache muss in emotionalen Geschichten eine reale Form annehmen und mit positiven Bildern einer chancenorientierten Zukunftsvision in Einklang gebracht werden. -Und immer mit der Aufforderung verbunden sein, dass sich jeder an dieser Vision der Zukunft und dem Umbau unserer Gesellschaft beteiligen kann. 🌎 🌿 Den gesamten Artikel findet ihr in unserem frisch erschienen Newsletter. Jetzt abonnieren: https://lnkd.in/dkuefGux Foto: Ulrich Pucknat/RLVD #Verkehrswende #Klimaneutral2030 #Leichtmobilität #Radlogistik #dubistdieVeränderung
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