Am 9. Februar 2025 stimmt die Schweiz über die Umweltverantwortungsinitiative ab. Die Ziele der Initiative sind wichtig, aber es lohnt sich ein genauerer Blick: Die Baubranche zeigt bereits heute, wie Innovation und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen können – ohne neue Regulierungen. 🔺 Elektrische Baustellenfahrzeuge senken Emissionen 🔺 CO2-neutraler Beton reduziert den ökologischen Fussabdruck 🔺 Kreislaufwirtschaft fördert Ressourcenschonung und Wiederverwertung 🔺 BIM, Digitale Bauplanung optimiert den Ressourceneinsatz bereits in der Planungsphase Diese Fortschritte sind Beispiele für innovative Lösungen, die flexibel bleiben und auf technologische Entwicklungen reagieren können. Neue gesetzliche Vorgaben könnten diese Dynamik beeinträchtigen und die Kosten in die Höhe treiben. Zudem bleibt offen, welche konkreten Anforderungen auf Unternehmen zukämen – ein Unsicherheitsfaktor, den es zu bedenken gilt. Wir sagen deshalb NEIN zu dieser Initiative und ja zur weiteren proaktiven Umsetzung der Nachhaltigkeit in allen drei Dimensionen. 👉 Weitere Informationen findest du in unserem Blogartikel: https://lnkd.in/eWVE8wu9 #Umweltverantwortungsinitiative #Nachhaltigkeit #Innovation #Schweiz #Baubranche #Bau #InfraSuisse #Infrastruktur #Infrastrukturbau
Beitrag von Verband Infra Suisse
Relevantere Beiträge
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Ab 2025 setzt die EU verstärkt auf Nachhaltigkeit: Umweltindikatoren müssen deklariert, soziale und ökologische Auswirkungen transparenter gemacht werden. Auch öffentliche Beschaffungen werden umweltfreundlicher gestaltet, und es gelten strenge Energieeffizienzstandards für Gebäude. Diese Massnahmen betreffen nicht nur die EU-Mitgliedsstaaten, sondern auch die #Schweiz. 🔍 Erfahren Sie mehr über die EU-Regulierungen und ihre Auswirkungen: https://lnkd.in/dN8RKSbe #ZirkuläresBauen #Nachhaltigkeit #EURegulierungen #Kreislaufwirtschaft #Energieeffizienz #GrüneBeschaffung #NachhaltigesBauen #Umweltindikatoren #ZukunftGestalten #InnovationImBau
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Sehr lesenswerte Betrachtung der gesamtgesellschaftlichen Verantwortung der Baubranche. Entscheidend wird sein, Digitalisierung und Nachhaltigkeit als die zwei Treiber der doppelten Transformation der Branche als wechselseitige Chancen zu sehen und zu nutzen. #DigitalisierungBauwirtschaft #BauformEG #ZukunftBauen
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Heute ist #WorldEarthDay! Das Bauingenieurwesen, vor allem im Gebäudesektor, spielt eine entscheidende Rolle zur Erreichung der Klimaziele. Passend dazu haben wir heute eine Empfehlung der Redaktion aus unserer Zeitschrift nbau. Nachhaltig Bauen. Dr. Dina Barbian stellt in ihrem Essay „Nachhaltigkeit im Bauwesen" einige Umsetzungsmöglichkeiten vor. https://lnkd.in/eZPGUWM8 Zum Essay: Der Bausektor hat einen hohen Anteil an den globalen CO2-Emissionen. Um die Erderwärmung zu begrenzen, muss der CO2-Ausstoß reduziert werden. Die Bauindustrie ist in einer Transformationsphase, bei der auch Nachhaltigkeit eine große Rolle spielt. Es gibt Potenziale zur CO2-Reduktion bei Materialien und der gesamten Lieferkette. Natürliche Baustoffe, regionale Rohstoffe und nachhaltige Zertifizierungen sind wichtige Aspekte. Die Transformation im Bauwesen kann zu weniger CO2-Emissionen und mehr Energieeffizienz führen, besonders durch erneuerbare Energien und Kreislaufwirtschaft.
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Neue CO₂-Grenzwerte beim Bauen ab 2025 – was Unternehmen jetzt wissen müssen 🌱🏗️ Die Baubranche steht vor einer Transformation: Ab 1. Januar 2025 gelten in der Schweiz erstmals Grenzwerte für die graue Energie von Baumaterialien. Was das konkret heisst, und wie Unternehmen reagieren können, hier in Kürze: 1️⃣ #CO₂-Emissionen im Fokus: Ein Drittel der gesamten Emissionen in der Schweiz entsteht durch den Bau und Betrieb von Gebäuden. Die neuen Grenzwerte zielen darauf ab, Materialien mit hoher grauer Energie zu reduzieren – etwa durch effizientere Planung und materialarme Konstruktionen. 2️⃣ #Basel geht einen Schritt weiter: Der Kanton Basel-Stadt plant eine Lenkungsabgabe für zukünftige Abrisse intakter Häuser. Ziel: Nachhaltiges Weiterbauen statt Abbruch und Neubau mit hoher CO₂-Belastung. 3️⃣ #Chancen für Innovation: Ob Beton, Holz oder Stahl – die Wahl des Materials bleibt offen, entscheidend ist die Effizienz. Neue Bauweisen wie z.B. dünne Rippendecken statt dicke Betondecken schaffen Freiraum für kreative, kostensparende Lösungen. Hier gehts zum vollständigen Artikel des Tages-Anzeigers: https://lnkd.in/e-TC-MH3 #Bauwesen #Bauindustrie #CO2Emissionen #TagesAnzeiger #Schweiz #TamediaB2B #Businessabos
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Traditionelle Bauweisen hinterlassen oft einen bedeutenden ökologischen Fußabdruck – von der Verwendung nicht erneuerbarer Materialien bis hin zur Energieintensität während des Baus und Betriebs von #Gebäuden. ☝️🏻 Die Herstellung von Baumaterialien wie Zement und Stahl ist ressourcenintensiv und trägt zur Emission von Treibhausgasen bei. 🚚 Die Integration von erneuerbaren Energien in BIM-Modelle ermöglicht eine optimierte Nutzung der natürlichen Energie. 🔋🌱 Dies erlaubt die Gestaltung von Gebäuden, die maximal von solchen natürlichen Ressourcen profitieren. Als Ergebnis wird der Bedarf an konventionellen Energiequellen reduziert und der Ausstoß von CO2 minimiert. 👇🏼 Welche Kenntnisse haben Sie darüber, wie BIM eine nachhaltigere #Umwelt für zukünftige Generationen fördert? Teilen Sie gerne Ihre Gedanken und Erfahrungen in den Kommentaren. 🙋🏼 #BIMtelligence #Nachhaltigkeit #DigitaleTransformation #DieWerkbankITGmbH #BIMandMore #Energie #Herstellung #Baumaterial #BIM #Umwelt
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**🌍 Digitale und ökologische Transformation der Bauwirtschaft – Ein Imperativ unserer Zeit 🌱🛠️** Prof. Dr.-Ing. Norbert Gebbeken beleuchtet die dringende Notwendigkeit einer umfassenden Transformation der Bauwirtschaft, um den Herausforderungen des Klimawandels und der begrenzten Ressourcen effektiv zu begegnen. 🏗️🌿 Die Bauwirtschaft, als einer der Hauptverursacher für CO2-Emissionen und Abfallproduktion, steht vor der Aufgabe, ihre Praktiken grundlegend zu überdenken und nachhaltig zu gestalten. Um die UN-Nachhaltigkeitsziele 2030 und die Klimaneutralität bis 2045 zu erreichen, sind folgende Schritte unerlässlich: - 🔁 Förderung der Kreislaufwirtschaft - 🔄 Intensivierung der Lebenszyklusplanung - 📊 Einsatz von fortschrittlichen Digitalisierungstechnologien Darüber hinaus muss die Bauwirtschaft ihre gesellschaftliche Verantwortung vollumfänglich anerkennen und durch systemische Ansätze in der Stadtplanung und Infrastrukturgestaltung nachhaltige und resiliente Lösungen fördern. 🌇💡 Die Bildung und Schaffung einer Klimabegeisterung sind entscheidend, um eine kulturelle Veränderung zu unterstützen, die die Bauwirtschaft in die Lage versetzt, führend in der nachhaltigen und digitalen Transformation zu sein. 📚🌟 #Bauwirtschaft #Nachhaltigkeit #Digitalisierung #Klimawandel #BIM #Stadtplanung #Innovation #Klimaneutralität #UNGoals2020 #Resilienz #ReSiS #Sciencefluencer HTWG Hochschule Konstanz – Technik, Wirtschaft und Gestaltung
Sehr lesenswerte Betrachtung der gesamtgesellschaftlichen Verantwortung der Baubranche. Entscheidend wird sein, Digitalisierung und Nachhaltigkeit als die zwei Treiber der doppelten Transformation der Branche als wechselseitige Chancen zu sehen und zu nutzen. #DigitalisierungBauwirtschaft #BauformEG #ZukunftBauen
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Unsere neueste Folge aus dem #LobbyVersum - Topthema: Bauwesen | Kurz nach der Aufnahme am Mittwoch überschlugen sich die Ereignisse. Dennoch, was haben Sun Jensch u. Udo Sonnenberg besprochen? 🥥 Im Kern geht es um nachhaltiges und im Vergleich zum Status quo einfacheres Planen und Bauen. 🏢 Aktuelle Regulierungsthemen sind der am 6.11. vom Kabinett verabschiedete Entwurf des Gebäudetyp-E-Gesetzes, die laufende BauGB-Novelle und die Musterholzbaurichtlinie, um nur drei Punkte zu nennen - und bei denen wir jetzt schauen müssen, wie sie weitergehen... 🌟 Welche Aspekte sollten in der Zukunft stärker Berücksichtigung finden? > mehr #Forschung > Kreislaufwirtschaft/Gebäuderessourcenpass/ #Zirkularität > rückbaubare Baustoffe first, Beton wie Gold verwenden > #Systembau/modulares Bauen fördern > Vorschriften/Regularien überdenken > #CO2 muss auch die Währung am Bau sein/werden > Bildung/Ausbildung u. Wissenstransfer rasch in die Breite tragen KOALITION für HOLZBAU Baukultur+TRIQBRIQ Lewin Fricke Fabian Haun Carlo Schwamborn Erik Jödicke Maria Bauer Bringué Merritt Häntsch #Holzbau #PublicAffairs #ModularesBauen #BIM #Bauwende #Leben
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𝗪𝗲𝗻𝗶𝗴𝗲𝗿 𝗯𝗮𝘂𝗲𝗻, 𝗺𝗲𝗵𝗿 𝘂𝗺𝗯𝗮𝘂𝗲𝗻. Die aktuellen Herausforderungen im Bauwesen erfordern ein Umdenken in der Planung und Ausführung von Bauprojekten. Nachhaltigkeit und Klimaschutz stehen im Fokus. Das UN-Umweltprogramm Unep hat z.B. eine Rechnung aufgemacht, die die Problemlage verdeutlicht: Die rasante weltweite Urbanisierung führt dazu, dass alle fünf Tage rechnerisch Gebäude im Volumen der Stadt Paris hinzukommen. Der Bausektor trägt erheblich zum globalen Treibhausgasausstoß bei, verursacht laut Unep rund 37% der Emissionen und ist ein maßgeblicher Faktor für den Klimawandel. Ein ambitioniertes Ziel besteht darin, den Bausektor bis 2050 klimaneutral zu gestalten. Statt neues Land zu erschließen, plädieren Experten dafür, bestehende Gebäude umzubauen und sinnvoll umzunutzen. Um möglichst klimaneutral und ressourcenschonend zu bauen, sollte man zusätzlich noch versuchen Baustoffe wie Stahl und Beton möglichst CO2-frei herzustellen sowie mehr nachwachsende Rohstoffe wie Holz oder Bambus zu nutzen, durch die Gebäude zum CO2-Speicher werden. Auch die Beleuchtung kann einen bedeutenden Faktor zur Ressourcenschonung beitragen, z.B. durch sparsame LED-Leuchten und intelligente Lichtsteuerung. Die Leuchten von Sammode mit ihrer industriellen Ästhetik passen hervorragend in zeitgenössisches Design und unterstreichen den Industriecharakter alter Fabrik- oder Eisenbahngebäude, während sie gleichzeitig einen Beitrag zu nachhaltigerem Bauen leisten.
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𝐖𝐞𝐠𝐰𝐞𝐢𝐬𝐞𝐧𝐝𝐞 𝐓𝐞𝐜𝐡𝐧𝐨𝐥𝐨𝐠𝐢𝐞𝐧 𝐢𝐦 𝐈𝐦𝐦𝐨𝐛𝐢𝐥𝐢𝐞𝐧𝐛𝐞𝐫𝐞𝐢𝐜𝐡: 𝐃𝐢𝐞 𝐁𝐞𝐝𝐞𝐮𝐭𝐮𝐧𝐠 𝐝𝐞𝐫 𝐕𝐨𝐫𝐟𝐞𝐫𝐭𝐢𝐠𝐮𝐧𝐠 𝐯𝐨𝐧 𝐓𝐆𝐀-𝐌𝐨𝐝𝐮𝐥𝐞𝐧 𝐟ü𝐫 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐧𝐚𝐜𝐡𝐡𝐚𝐥𝐭𝐢𝐠𝐞 𝐙𝐮𝐤𝐮𝐧𝐟𝐭 Es ist essenziell, das Real Estate Akteure 🏢 die zukunftsweisenden Technologien fördern, um eine nachhaltigere Zukunft zu gewährleisten. Ein Beispiel dafür ist die Vorfertigung 👩🔧 von TGA-Modulen. Hierbei können wir mit WÜRTH nicht nur in Bezug auf Zeit und Qualität unterstützen, sondern auch dazu beitragen, Materialverschwendung zu vermeiden. Die Vorfertigung der TGA-Module und die Planung in BIM 👨💻 unterstützen zudem Bemühungen um die Etablierung einer Kreislaufwirtschaft in der Baubranche. Dies trägt dazu bei, die Umweltauswirkungen zu reduzieren und nachhaltiges Bauen zu fördern. Von einer umweltbewussten Perspektive 🌱 aus betrachtet und mit einem ganzheitlichen Blick auf das Projekt ist es entscheidend, unsere begrenzten Ressourcen optimal einzusetzen. 👌 #nachhaltigkeit #tgamodule #würth
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Bauen 4.0: Die #Digitalisierung des Bauwesens ist der Schlüssel zu mehr #Nachhaltigkeit in der Branche. Innovative digitale Tools und Prozesse ermöglichen die Realisierung klimafreundlicher Bauprojekte, die der EU-Gebäuderichtlinie (EPBD) entsprechen und gleichzeitig den gesellschaftlichen Bedürfnissen gerecht werden. Sei es durch die disziplinübergreifende, vernetzte Zusammenarbeit dank Building Information Modeling oder Smart-Grid in Kombination mit Green Lease Verträgen. All diese Tools und Maßnahmen sind Schlüsselelemente, um die Energieeffizienz von Gebäuden langfristig zu maximieren. Auf diese Weise können auch Bestandsgebäude energetisch saniert und auf den neuesten Stand der Technik gebracht werden – ganz im Sinne der digitalen Transformation. Deutlich ist also: Der Bausektor steht vor einem digitalen Wandel, mit starkem Trend hin zu nachhaltig klimafitten Projekten. Mehr dazu lesen Sie in der aktuellen A3 Bau Ausgabe. #Schiefer #VergaberechtNeuDenken #StadtDerZukunft
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