Beitrag von Ingdilligenz

Mit dem Wachstumschancengesetz sollen Selbstständige und Freiberufler umfangreichere Abschreibungsmöglichkeiten erhalten. Unter anderem ist geplant, die degressive Abschreibung zeitlich befristet wieder zuzulassen. Was dies für Ärztinnen und Ärzte bedeutet, lesen Sie hier:

🚨 Achtung, Labyrinth voraus! Denn ab 2027 wird der Digitale Produktpass (DPP) in immer mehr Branchen zur Pflicht. Aber wie setzt man das am besten um? Genau das erklären wir in unserem kostenlosen Webinar zum DPP mithilfe der Verwaltungsschale. Wir beantworten Fragen wie... ✅ Was bedeutet der DPP für Ihr Unternehmen? ✅ Was sind die aktuellen Vorgaben der EU? ✅ Wie können Sie sich vorbereiten? ✅ Wie vereinfacht die Verwaltungsschale den Prozess? Bonus: Live-Demo zur Bereitstellung des DPP über die Verwaltungsschale. 🗓️ 25.09.24, 15:30 Uhr ⏱️ Dauer: 45 Minuten Verpassen Sie nicht den Startschuss für Ihre DPP-Reise. Melden Sie sich jetzt an und navigieren Sie sicher durch die Herausforderungen: https://lnkd.in/e6z3rBSy #DPP #IDTA #digitalerproduktpass #verwaltungsschale #AAS #nachhaltigkeit #codewerk #karlsruhe #berlin #cottbus #murnau #karriere #wirprogrammierendiezukunft #codewerker

Cloud-Computing, Künstliche Intelligenz, ... - immer mehr digitale Trends halten Einzug in Unternehmen und stellen Abschlussersteller in der bilanziellen Abbildung vor Herausforderungen. 🔍 In der aktuellen Ausgabe der #RWK - Reporting & Wirtschaft ist Teil 2 unseres Beitrags "Aktivierbarkeit von IT-Leistungen gemäß UGB" erschienen. Darin zeigen wir auf, dass diese grds denselben bilanziellen Regelungen wie herkömmliche Software folgen (müssen), aufgrund ihrer Besonderheiten stets aber einer eigenen bilanziellen Würdigung bedürfen. Abschließend betrachten wir die Bestimmungen des UGB zur Bilanzierung von IT-Leistungen im Hinblick auf eine entscheidungsnützliche Berichterstattung kritisch. #it #software #immateriell #ugb #cloud #KI

Wie lässt sich die Verwaltung noch besser digital gestalten? Die 2. Auflage des Handbuchs für praktisch und fachlich Interessierte ist erschienen. Es gibt Antworten, nur leider keine ganz einfachen. Als Co-Autor ist mein wichtigster Hinweis: den Beschätigten Orientierung geben, ich sage auch wie. Vielen Dank für Initiative für die Neuauflage an Henning Lühr!

📉Wussten Sie, dass sich die Anzahl der Entgeltabrechnungs-Programme mit GKV-Zertifikat in den letzten 15 Jahren von knapp 300 auf rund 60 reduziert hat? 🔧Der Hauptgrund dafür liegt in der Vielzahl der rechtlichen Änderungen im Lohn. Die technische Umsetzung dieser Änderungen ist komplex und nimmt viele Kapazitäten in Anspruch, wodurch sie zu einer immer größeren Herausforderung wird. 🤝Dass wir weiterhin zu den wenigen zertifizierten Anbietern gehören, spricht nicht nur für die Qualität und Zuverlässigkeit unserer Software, sondern auch für all diejenigen, die unermüdlich daran arbeiten, unseren Zulassungsstatus zu erhalten und zu sichern. 🙏 Daher ein großes Dankeschön an unser engagiertes Team. #zertifizierung #lohnsoftware #entgeltabrechnung

Neue AGVO entpuppt sich als Bürokratiemonster   Die seit Juli 2023 gültige Allgemeine Gruppenfreistellungs-Verordnung AGVO entpuppt sich zunehmend als Bürokratiemonster. Sowohl das BMBF als auch das BMWK haben als Folge der Änderungen die bis heute zur Vereinfachung von Antragstellung und Abwicklung von Technologiezuschüssen für kleine bis mittlere Unternehmen mögliche Pauschalierung von Gemeinkosten abgeschafft und verlangen von den Antragstellern, unabhängig von der Größe, eine detaillierte Berechnung der angesetzten Gemeinkosten - im Antrag zwar nur als Planzahl, aber bereits mit dem Hinweis, dass eine Prüfung der Abrechnungen erfolgen kann.    Für die Antragsteller bedeutet dies einen immensen Mehraufwand bei der Plankalkulation und einer prüfungsgerechten Projektabrechnung.  Erschwerend kommt hinzu, dass die Antragsformulare bislang nur für wenige Programme geändert zur Verfügung stehen.    Und eine "kleine Randnotiz" ... die Änderungen sind nicht nur für zukünftig abgegebene Anträge relevant, sondern betreffen auch bereits 2023 abgegebene, aber noch nicht bewilligte Unterlagen. Projekte, die zum 31.12.2023 keinen Zuwendungsbescheid erhalten hatten, müssen in vielen Fällen die Kalkulation nachträglich nochmals anpassen.    Firmenfreundliche Innovationsförderung sieht definitiv anders aus ... und ob für die Bekanntgabe der konkreten Änderungen 6 Monate NACH Verabschiedung der AGVO und damit 3 Wochen vor Inkraftreten (was dadurch sicher nur zufällig in die Weihnachtszeit gefallen ist) objektiv vertretbare Beweggründe vorliegen, sind jedenfalls für uns nicht erkennbar.    Gerne helfen wir Ihnen aber auch weiterhin und auch unter den geänderten Randbedingungen erfolgsabhängig und mit der bekannten Qualität bei der Vorbereitung und prüfungssicheren Abwicklung Ihrer Technologieförderungen.    Ihr BENEFIT-Team

Das BMI beziffert seine Mittel für die Verwaltungsdigitalisierung laut Haushaltsentwurf auf 3,3 Millionen Euro. Summiert veranschlagen die Bundesministerien ihre Digitalisierungsetats auf 18,8 Millionen Euro. Alles weitere sei Sache der Fachministerien der Länder. Also ist Verwaltungsdigitalisierung nun Ländersache? Mit knapp 19 Millionen Euro Gesamtbudget hat sich der Bund faktisch aus der Verwaltungsdigitalisierung verabschiedet. Zum Vergleich: Allein der Landes-IT-Dienstleister für Norddeutschland, dataport, verzeichnet für das Jahr 2022 einen Umsatz von 1,18 Milliarden Euro. (https://lnkd.in/ejRSm_ex)

📅 Save the date, im Juni geht's weiter: #DieFITKOstelltvor - #EfA-Parametrisierung! 💡 Ein wesentlicher Teil der technischen Dimension der #OZG-Umsetzung sind die EfA-Mindestanforderungen, die bei der Entwicklung und Nachnutzung von Online-Diensten beachtet werden müssen. In diesen Mindestanforderungen werden bereits erste Anforderungen an die EfA-Parametrisierung formuliert, aber keine konkreten Vorgaben zur Umsetzung bzw. Implementierung gemacht. Die EfA-Parametrisierung nutzt regionale Variablen (Parameter), um auf die Unterschiede in landes- und satzungsrechtlichen Bestimmungen bei den Online-Diensten eingehen zu können. So wird eine effiziente Nachnutzung aufgrund von individueller Anpassung der Dienste unterstützt. 👉 Weiteres zur EfA-Parametrisierung, ihrer Rolle beim EfA-Prinzip und welche Verzeichnisse für die Pflege und den Abruf von Parametern benutzt werden, vermitteln die Expert:innen zum Thema am 21. Juni, 9-10 Uhr. Den Link zur Anmeldung gibt's in den Kommentaren. 👇 #Digitalisierung #Verwaltungsdigitalisierung #DigitaleVerwaltung #Strongertogether #FITKO #ITPLR

++ Digitale Urkunden und Vermerke, Schritte zur Optimierung der Notarstelle ++ Am 22. Mai 2024 hat die #Bundesregierung den #Entwurf des #Gesetzes zur Einführung einer #elektronischenPräsenzbeurkundung beschlossen. Es ist davon auszugehen, dass das Gesetzgebungsverfahren noch in diesem Jahr zum Abschluss kommt. Daher ist es an der Zeit, sich mit den Arbeitsabläufen in der #Notarstelle zu beschäftigen. Das XNP Modul #eNoVA bildet hier für die zukünftige Abwicklung von #Immobiliarverträgen eine Plattform. Auch wenn diese zur Zeit nur in Bezug auf die Benachrichtigung von Gutachterausschüssen genutzt werden kann, so wird sie zukünftig auch die elektronische Kommunikation mit den Finanzbehörden und Vorkaufsrechtsanfragen § 24 BauGB erledigen. Die Ausschlagung einer Erbschaft kann zukünftig in Form einer digitalen Erklärung erfolgen, so dass die Übermittlung der elektronisch begl. Abschrift an die #Nachlassgerichte ausreicht. Der #Arbeitsalltag in der #Notarstelle wird mehr und mehr #digital. Dies erfordert zum Teil neue Abläufe, sowohl im Beurkundungsverfahren selbst, als auch in der Abwicklung.   🗓 Datum: 21.08.2024 ⌚ Uhrzeit: 09:00 - 16:15 Uhr 🗣 Referent: Frank Tondorf, Notariatsleiter   ✅ Kompakter Überblick über Möglichkeiten der digitalen Beurkundung und ihrer Abwicklungsschritte ✅ Optimierung, um Medienbrüche Digital/Papierform möglichst zu vermeiden ✅ Praktische Anwendungen   ➡ Jetzt hier anmelden: https://lnkd.in/eAG2MHVq   #DAI #AnwaltsInstitut #OnlineVortrag #Vortrag #Fortbildung #Notare #Notarstelle

100% Digitalisiert?! Eins von mehreren möglichen Zielbildern, die heute besprochen wurden. Damit es nicht auf diesen Stempel hinausläuft, bringen die kommenden zwei Wochen beim Fachseminar Digitalisierung und Sicherheitspolitik der BAKS Teilnehmende aus Wirtschaft, Stiftungen sowie ressortübergreifend aus der Verwaltung zusammen. Ich freue mich auf den Austausch und die Anregungen in den kommenden Tagen. #FDS24-2