Beitrag von Prof. Dr. Ingo Böckenholt

Olympia bringt Emotion ins Spiel! 💪🏃♀️🎽 Und das brauchen wir, vor allem mit Blick auf unsere Jugend. Gerade während der Pandemie haben viele junge Menschen aufgehört Sport zu treiben und Sportvereine haben tausende von Mitgliedern verloren. Das kann nicht sein und empfinde ich als eine katastrophale Entwicklung. 😟 Aus verschiedenen Perspektiven lassen sich die Olympischen Spiele auch sehr kritisch betrachten. Dennoch bleibt Olympia DAS GLOBALE SPORTFEST unserer Jugend. Damit auch Inspirationsquelle: Aufgrund der Vielfalt der Disziplinen gibt es Berührungspunkte zu Sportarten, die sonst in den Medien kaum sichtbar werden. Es entstehen Vorbilder und das Kribbeln im Bauch, vielleicht auch irgendwann einmal dabei zu sein. Großsportereignisse mögen für den Handel längst kein automatischer und unmittelbarer Umsatztreiber mehr sein. Doch nachgelagert steigt das Sportinteresse. So ist laut IFH-Studie der deutsche Sportmarkt in den vergangenen 12 Jahren um über 50% gewachsen. Inmitten von Krisen, Kritik und Herausforderungen rückt der Sport mit den Athlet:innen den Fokus auf Positives. 🥇 Er vereint Menschen aller Nationen, begeistert und fördert unsere Gesundheit. 😊 ⬇ Welche Wettkämpfe werdet ihr verfolgen? #Olympia2024 #Jugendsport #OlympischeSpiele #Paris2024

Geschichten die Bewegen: spannende Einblicke von Deloitte Kolleg:innen in die Welt zwischen Sport und Job. Diese Ausgabe auch mit meinem Beitrag.

Olympische Spiele und Work-Life-Balance? Das geht nicht! 🙅 Als Sportfan und Sportjournalistin läuft bei mir Olympia rund um die Uhr. Ob im Olympiaradio der Sportschau (mit meiner wunderbaren Kollegin Susann Böttcher), im Fernsehen oder auf meinen Social-Media-Kanälen – ich versuche keine Minute zu verpassen (Spoiler: gelingt natürlich nicht 😉). Und da wird mir wieder mal bewusst, was für ein Privileg es ist, einen Job zu haben, für den ich brenne. Denn als Sportjournalistin gehört es einfach dazu, dass man die Olympischen Spiele verfolgt. 💗 Meine Gedanken zu den Spielen von Paris: ▶️ Paris ist ein würdiger Gastgeber. Viele der Sportstätten bestehen schon seit vielen Jahren. Die Zuschauer und Fans in den Stadien und in der ganzen Stadt machen ein wahres Sportfest aus den Spielen und feiern die herausragenden Leistungen der Sportler*innen. Es gibt kaum Meldungen über Pleiten und Pannen in der Organisation. Chapeau! ▶️ Deutschland gehört nicht mehr zu den Top-Sportnationen. Das zeigen die Ergebnisse und der Medaillenspiegel deutlich. Das hat verschiedene Gründe, z.B. fehlende Finanzierung, mangelnde Infrastruktur bei Vereinen und Verbänden oder marode Sportstätten. Die Liste ist leider lang. Trotzdem bringen die deutschen Sportler*innen gute Leistungen und sind in der Lage um Medaillen zu kämpfen. Das sollten wir stärker würdigen und auch in den Medien stärker präsentieren (nicht nur zu Olympia!), um den Sport in unserer Gesellschaft (wieder) einen höheren Stellenwert beizumessen. Und auch eine persönliche Bestleistung unabhängig von den Medaillenrängen ist ein herausragendes Ergebnis. Und wie oft war eine Athlet*in ganz nah dran und am Ende war das Glück nicht auf ihrer Seite. Das ist eben der Sport! 🇩🇪 ▶️ Deutschland will sich um die Olympischen Spiele 2040 bewerben. Kann Deutschland Olympia? Da bin ich mir ziemlich sicher! Das zeigten die European Championships 2022 in München oder die Fußball-Europameisterschaft im Sommer. Will Deutschland Olympia? Das hoffe ich sehr! Denn eine Sport-Großveranstaltung wie Olympia verbindet Menschen und baut Grenzen ab. ▶️ Es ist nicht alles Gold, was glänzt. Olympia bringt auch Diskussionen über Gender Equality im Sport, geht nicht ohne Doping-Fälle und unsportliches Verhalten. 🙄 Mich rühren während Olympia nicht nur die sportlichen Höchstleistungen zu Tränen, sondern auch die vielen Geschichten und Emotionen, die rund um die Spiele geschrieben werden. Welche Sportart hat dir in Paris am besten gefallen? #olympics #paris2024 #journalism #sports #biathlonliebhaberin

🏅 Olympia 2024: Die unsichtbaren Helden hinter den Medaillen 🏅 Alle reden vom 100m-Finale in Paris, wo Noah Lyles um Millisekunden gewonnen hat. Ein spannendes Rennen, das die ganze Welt in Atem hielt! Doch während wir die Athleten bewundern, sprechen wir selten darüber, was tatsächlich hinter den Kulissen abläuft. Hier kommen die echten unsichtbaren Helden ins Spiel: die Freelancer im KI- und Softwarebereich. Diese Spezialisten haben an den Auswertungssystemen gearbeitet, die sicherstellen, dass jede Millisekunde zählt. Ihre KI-Algorithmen und Softwarelösungen sind es, die die Zeiten mit höchster Präzision erfassen und analysieren – und das alles in Echtzeit. Ohne ihre Arbeit könnten wir diese sportlichen Highlights nicht so präzise erleben. Sie sorgen dafür, dass jede Performance exakt erfasst und jede Entscheidung fair getroffen wird. Während wir den Athleten applaudieren, sollten wir auch die Technik und die Menschen dahinter feiern! Denn in der Welt des Sports zählt nicht nur, was auf der Strecke passiert, sondern auch, was im Hintergrund läuft. 🌟 #OlympischeSpiele2024 #KIFreelancer #TechnologieImSport #UnsichtbareHelden #NoahLyles #Innovation

Olympische Sommerspiele 2024 Coca-Cola beschwört in der globalen Kampagne den Zusammenhalt in unsicheren Zeiten. 06.07.2024 Spätestens seit dem legendären Hilltop-Spot von 1971, der es sogar ins Finale von "Mad Men" geschafft hat, ist Coca-Cola auf der ambitionierten Mission unterwegs, alle Menschen zusammenzubringen. 2010 verriet ein ebenfalls legendärer Spot, dass eine Coke sogar bei rivalisierenden NASCAR-Fahrern kurzzeitig für eine entspannte Harmonie sorgt, während sie gleichzeitig der mechanischen Kaltverformung frönen. Die romantisch-verklärte Vorstellung, dass ein Softdrink genügt, damit sich alle Menschen in den Armen liegen, wurde in den letzten Jahrzehnten auf unterschiedlichste Weise umgesetzt. Amüsant und unterhaltsam, emotional, bewegend und dabei immer zuversichtlich und motivierend. In Abwandlung des alten Mantras "Never Change A Winning Team" wird im Sommer 2024 das Grundmotiv der weltumspannenden Verbundenheit natürlich auch auf die globale Olympia-Kampagne übertragen. Hintergrund des :60 Spots ist eine Szene während der letzten Sommerspiele in Tokio, in der Schwimmerin Tatjana Schoenmaker nach ihrem Weltrekord über 200 m Brustschwimmen von ihren Rivalinnen Lilly King, Kaylene Corbett und Annie Lazor beglückwünscht und umarmt wurde. Coca-Cola stellt diesen bewegenden Moment für die kommenden Spiele in Paris nach, was Zuschauerinnen und Zuschauer an den unterschiedlichsten Orten dazu inspiriert, sich ebenfalls spontan in die Arme zu fallen und wildfremden Menschen ihre Zuneigung zu zeigen. Warum auch immer. Die meisten Olympia-Kampagnen haben traditionell eine tiefergehende Botschaft, die der Bedeutung des Ereignisses angemessen ist. In diesem Fall soll sie wohl lauten, dass von den Wettkämpfen in Paris ein Zeichen der vorbehaltlosen und vorurteilsfreien Freundschaft ausgeht, die auch zwischen vermeintlichen Rivalen möglich ist. So profan das klingen mag, dieses Zeichen ist angesichts der weltweiten Krisen, des zunehmenden Hasses, der Diskriminierung und der vielen gespaltenen Gesellschaften wohl eines der wichtigsten, das man mit den Olympische Sommerspiele 2024 verbinden kann. So gesehen ist der Beitrag von Coca-Cola vielleicht etwas kitschig und am Ende ein wenig skurril, aber er passt genau in die Zeit und trifft die Befindlichkeit vieler verunsicherter Menschen, die Halt und Zuversicht suchen. Bliebe nur noch zu erwähnen, dass hinter der kollektiven Sympathiebekundung die Agenturen Ogilvy und WPP Open X stehen. Wir informieren in einem Special über alle amerikanischen Kampagnen zu den Olympischen Sommerspielen 2024 > https://lnkd.in/eh8hdqi7

Sehr aktuelles DokThema: Olympiabauten. Wie nachhaltig ist es, wenn (Olympia-)Sportstätten unter Einsatz viel grauer Energie aufwändig gebaut werden und danach einfach vor sich hin rotten? Die Frage ist rhetorisch gestellt! Es ist eine Klima- und Umweltsünde. Der Sport soll bekanntlich Völker verbinden und hinterlässt nur mehr "versiegelte" Erde, weil im Windschatten Infrastrukturprojekte mit gebaut werden, die völlig überdimensioniert sind. Gerade in so vulnerablen Lebensräumen wie den #Alpen fällt das besonders negativ auf. Viele gute Ideen werden in den 30min angesprochen: z.B. einzelne Wettbewerbe auf vorhandene, nahe gelegene Sportstätten zu verlagern - ginge auch international und wäre damit durchaus ein olympischer Gedanke. Welche Möglichkeiten gäbe es noch? Felix Neureuther Bayerischer Rundfunk #Olympia2026 Martin Reinecke Alpenverein Südtirol

Paris hat in diesem Sommer eine wunderbare Kulisse für die Olympischen Sommerspiele und die Paralympics geboten. Die gute Stimmung vor Ort übertrug sich auch auf das TV-Publikum. @Tom Sprenger hat die Berichterstattung der übertragenden öffentlich-rechtlichen Sender analysiert und in einem Überblick über die Zuschauerresonanz zusammengefasst. ❗Charakteristisch für die Olympiaübertragungen im Ersten und im ZDF bleibt der vielfältige Sport-Mix, im Rahmen dessen auch Sportlerinnen und Sportler, die sonst vielleicht eher selten die große Bühne oder mediale Plattform erhalten, ein Millionenpublikum erreichen können – wie zum Beispiel in diesem Jahr die 3x3-Basketballerinnen in ihrem Goldmatch. Für die Olympia-Berichte gab es zum Teil herausragende Reichweiten im öffentlich-rechtlichen Fernsehen: 📺 Die Sehbeteiligung beim Gesamtpublikum lag über alle Olympiatage hinweg im Schnitt bei 3,59 Millionen Personen ab 3 Jahren. Das entspricht einem Marktanteil von über 30 Prozent. 🕐 Insgesamt gingen von den Olympischen Spielen in Paris über 193 Stunden Sportübertragungen in den beiden öffentlich-rechtlichen Hauptprogrammen linear on air, davon über 94 Stunden im Ersten und rund 99 Stunden im ZDF. 📊 Im Vergleich zu den Olympischen Spielen der letzten fünf Jahre lag die durchschnittliche Sehbeteiligung im Fernsehen über den Werten von London, den letzten Olympischen Spielen in einer europäischen Metropole. Den ganzen Überblick gibt es bei Media Perspektiven: https://lnkd.in/eActBdqj Media Perspektiven dokumentiert und analysiert aktuelle Entwicklungen in der #Mediennutzung, #Medienforschung, #Medienpolitik, #Medienwirtschaft und #Werbung. Bei uns finden Sie aktuelle #Studien und Studien-Highlights sowie zahlreiche Forschungsergebnisse.

(Für Kurzentschlossene! Und alle, die den Sport lieben. Und die im Megafußballjahr 2024 mit Heim-EM auch unsere olympischen und paralympischen AthletInnen im Blick haben.) Also, worum gehts? Was macht man, wenn man die Qual der Wahl hat zwischen drei wirklich starken Covern? Genau, man meldet bei der Druckerei und im Vertrieb schon mal an, dass das alles etwas komplexer wird – dafür allerdings auch ein richtiges Ausrufezeichen. Und druckt alle drei! Olympische Spiele in der Stadt der Liebe! Endlich, nach den für die Athletinnen und Athleten so schwierigen Corona-Spielen von Tokio und Peking. Seit 2019 begleiten wir Team Deutschland und Team Deutschland Paralympics auf ihren Wegen. Die bisherigen Magazine kamen bei den SportlerInnen, den LeserInnen und auch bei allen uns begleitenden Partnern allesamt toll an. Das nächste aber ist, da lege ich mich fest, auch wenn noch ein paar Texte und Fotoproduktionen ausstehen, das tollste. Wir haben auch in schwierigen Zeiten fett produziert. Waren mit viel Aufwand in der Welt unterwegs. Und binden das ganze nun zu einem Paket zusammen, das ich selbst gerne kaufen würde, wenn ich nicht alle Geschichten und Fotos bereits kennen würde. … Die Vorfreude auf Paris ist bei allen spürbar größer. Auch bei den uns begleitenden Sponsoren und Anzeigenkunden. Daher ist dies – anders als sonst ;) – auch keine klassische Bitte um Unterstützung. Die ist gegeben. Es ist vielmehr eine herzliche Einladung. Anzeigentechnisch sind wir so weit durch, die Auflage Magazin geht am 20. in Druck. Im Schlusssprint suchen mein Partner Carsten Oberhagemann und ich nun aber noch spannende Partner für die #Freundewand. So heißt bei uns das funktionierende Format, auf dem wir unkompliziert und schnell #Agenturen, #Unternehmen, #Marken und #Medien mit ihrem Logo als Partner des Sports präsentieren. Je 13 als Gruppe auf einer Seite. Eigentlich dachten wir, dass wir dafür symbolische 2024 Euro (wg. 2024) nehmen. Aber, siehe oben: Die SportlerInnen müssen und sollen gierig auf Erfolg bleiben – wir möchten lieber gierig auf viele (!) tolle UnterstützerInnen sein. Daher, das spoiler ich jetzt hier mal, steht folgendes Angebot: #900 Euro für das eigene Logo an der Danke-Freunde-Supporter-Wand. Dazu gibt es #30 Magazine frei Haus, und weitere (auf Wunsch) zum Super-Partner-Preis. Wir erscheinen, "Stadt der Liebe", zum Valentinstag. Am 14.2. liegt alles am Kiosk. Aus Liebe zum Sport! Partner haben die Magazine einige Tage vorher auf dem Tisch. Das perfekte Geschenk. ("Hier Schatz, ich habe diesmal kein Parfum, dafür 30 Hefte. War ne Idee von Olli Wurm" - ok, so vielleicht nicht!) Aber Sportfreude kann man ja auch an Kunden und Mitarbeitende verschenken. Wer jetzt denkt: Klingt wie ein Trick, aber der scheint das ernst zu meinen, sendet eine kurze Mail an info@2020magazin.de Oder erreicht Carsten Oberhagemann und mich auch hier. DABEI SEIN IST ALLES! Deutscher Olympischer Sportbund (DOSB)

Die Konkurrenz im Blick auf der #RoadToParis: IAT analysiert ausgewählte Sportnationen 📊 🔥 Was haben Mannschaftsstärke, der sogenannte Ausrichter-Effekt, und sportpolitische Strategien gemeinsam? Sie sind wie ein Dreigestirn, das den Medaillenhimmel zum Leuchten bringt! 🌟🏅 Denn wenn sich mehr Athlet*innen qualifizieren, Heimvorteile genutzt werden und die Politik gezielt fördert, steigen die Chancen auf Medaillengewinne erheblich. Der IAT-Fachbereich Strategie und Wissensmanagement liefert zu #Olympia2024 eine Analyse mit statistischen Daten und Prognosen von fünf ausgewählten Sportnationen: Australien, Frankreich, Großbritannien, Italien und USA. Außerdem zeigt die Studie mögliche Erfolgsfaktoren von Italien als Ausrichternation der Olympischen Winterspiele 2026. Die Ergebnisse des Ländervergleichs (aufbereitet in Kooperation mit der Ergebnisdatenbank Bikila): 💪 Qualifikation als Schlüsselfaktor: Steigende Mannschaftsstärken erhöhen die Medaillenchancen und sind notwendig, um in der zunehmenden Vielfalt der olympischen Wettbewerbe konkurrenzfähig zu bleiben. 🇫🇷 Ausrichter-Effekt: Länder, die Olympische Spiele ausrichten, profitieren häufig von einer positiven Leistungsentwicklung, die sich vor und nach den Spielen zeigt. Frankreich zeigt hier bereits eine besonders starke Entwicklung. 🏃 Vorolympische Weltmeisterschaften als (Leistungs-)Indikator: Leistungen bei Weltmeisterschaften im vorolympischen Jahr sind tendenziell ein Indikator für die zu erwartenden Leistungen bei den Olympischen Spielen. 🥇 Nationenspezifische Fördermodelle: Die strategische Sportförderung spielt eine wichtige Rolle. Durch eine breit angelegte Förderung der Sportarten (im Gegensatz zu einer selektiven Förderung) konnte Italien im letzten Olympiazyklus punkten. 👴 Demografische Herausforderungen: Um möglichen negativen Auswirkungen eines Bevölkerungsrückgangs auf Talentbasis und Wettbewerbsfähigkeit entgegenzuwirken, sollten betroffene Sportnationen ihre Maßnahmen zur Förderung der sportlichen Betätigung im Kindesalter und zur Talentsichtung ausbauen. 👉 Eine Zusammenfassung der Studie mit allen Infografiken gibt es hier: https://lnkd.in/eABHKd6A #IAT #ForschungFürDenLeistungssport #sportscience #TeamD #wirfuerD #RoadToParis #Olympia2024 #Sportförderung #Olympia2026 Aleksandr Tomasi

Erst Gold gewinnen, dann ein TikTok drehen. 🥇 Spätestens seitdem Simone Biles und Suni Lee nach dem Gewinn ihrer Goldmedaille vor laufender Kamera besprochen haben, welche TikToks sie jetzt aufnehmen wollen, weiß auch die breite Masse, wie allgegenwärtig die Plattform mittlerweile ist. 🇩🇪 Doch nicht nur in den USA, sondern auch in Team Deutschland gibt es immer mehr TikTok-Sternchen am Olympia-Himmel. Eduard Trippel (Judo) bezeichnet sich zum Beispiel in seiner Bio als "Competitive Athlete and Content Creator". Und neben Athlet:innen, die bereits vor Olympia eine große Reichweite auf TikTok hatten, wie zum Beispiel Alicia Schmidt (Leichtathletik), ziehen mittlerweile auch Nischensportarten, wie Reiten oder 3x3 Basketball große Aufmerksamkeit auf sich. Mein persönlicher Favorit ist aktuell Lina Sonntag. Sie ist Teil des deutschen Frauenbasketballteams, das sich erstmals in der Geschichte für Olympia qualifiziert hat. 🤳🏻 Lina gibt dabei super authentisch Einblicke hinter die Kulissen des olympischen Dorfs und bringt die anderen Spieler:innen dazu, bei jedem noch so albernen Trend mitzumachen. ⛹️♀️ Bei mir hat das so einen krassen Sympathie-Effekt ausgelöst, dass ich mittlerweile jedes Spiel der Basketball-Frauen aktiv verfolge und mitfiebere. An dieser Stelle auch ein großes Lob an den Account von Team Deutschland. Wie Tim Lamprecht in seinem Olympia-Beitrag bereits meinte, sind deutsche Unternehmen ja normalerweise eher schwer aus der Reserve zu locken. Umso mehr hat es mich gefreut, zu sehen, wie aktiv und authentisch der Account unserer Mannschaft bespielt wird. Wie sieht es bei dir aus? Welche Sportart hat dich als neuen Fan dazugewonnen? 💪 #olympia #tiktok #sport #socialmedia #teamdeutschland