🚨 Achtung, heute noch die Chance nutzen und bewerben! Die verlängerte Bewerbungsfrist für den Innovationspreis Niedersachsen läuft nur noch heute! Also bewerben Sie sich noch bis 23:59 Uhr mit Ihrem innovativen Projekt. In diesem Jahr haben wir den Preis neu aufgelegt und suchen spannende Projekte in den Kategorien "Schlüsseltechnologien" sowie "Wissens- und Technologietransfer" Mit welchen Projekten können Sie sich bewerben? In der Kategorie "Schlüsseltechnologien" suchen wir Projekte aus den Bereichen 💻 Digitalisierungstechnologien (Mikro-/Nanoelektronik, KI, IoT, Digitale Mobilitätstechnologien) 🧪 Materialwissenschaften (Neue Werkstoffe, Nanotechnologie) 🏭 Produktion (Advanced Manufacturing, Photonik, Robotik) 🌱 Bio-/Lebenswissenschaften (Biotechnologie, Technologien für die Bioökonomie) In der Kategorie "Wissens- und Technologietransfer" dreht sich alle um 💡 kooperative Forschung und Entwicklung wissenschaftlicher Einrichtungen mit privatwirtschaftlichen Unternehmen und/oder öffentlichen Akteuren 🤝 langfristige strategische Allianzen wissenschaftlicher Einrichtungen mit privatwirtschaftlichen Unternehmen und/oder öffentlichen Akteuren 👥 „Transfer über Köpfe“ durch innovative Modelle für Personalaustausch und -vernetzung oder die Aus- und Fortbildung 🔄 kollaborative Innovationsprojekte zwischen wissenschaftlichen Ausgründungen und KMU und/oder öffentlichen Akteuren 🔧 gemeinschaftliche Nutzung oder Anschaffung von Forschungsinfrastruktur 🏆 Mitmachen lohnt sich: Aus allen Einreichungen werden die drei spannendsten Bewerbungen in jeder Kategorie nominiert und erhalten einen professionellen Imagefilm. Die Siegerprojekte werden zudem mit einem Preisgeld von 20.000 Euro belohnt. Nutzen Sie jetzt noch die Chance und bewerben Sie sich ➡ https://lnkd.in/e7nvdFJH #Innovation #Niedersachsen #Technologie Niedersachsen.next, Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung
Beitrag von Niedersachsen.next Innovationsnetzwerk
Relevantere Beiträge
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🌟 Die Pioniere des Innovationspreises NRW 2024 im Spotlight! 🌟 Am 30. September wurde der #innovationspreisNRW verliehen. Diese Woche möchten wir Ihnen den Preisträger des Publikumspreis‘ #innovation4transformation vorstellen! Gäste vor Ort stimmten ab, welche Innovation in besonderer Weise zur Bewältigung der Transformationsherausforderungen beiträgt. 🌐 Künstliche Intelligenz (KI) gewinnt zunehmend an Bedeutung und wird in viele wichtige Entscheidungsprozesse durch große Sprach-, Bild- und Videomodelle mit einbezogen. Allerdings gibt es auch negative Aspekte, wie das sogenannte “Halluzinieren”, bei dem KI-Modelle Antworten erfinden, die nicht auf ihren Trainingsdaten basieren. 🏆 Prof. Dr. Axel Ngonga (Axel-Cyrille Ngonga Ngomo) vom Heinz Nixdorf Institut, Universität Paderborn, entwickelte die erste Familie von sogenannten neuro-symbolischen Algorithmen. Diese ermöglichen neuartige KI-basierte Systeme, welche die Eigenschaften neuronaler Ansätze (zeiteffizient und robust) mit den Eigenschaften symbolischer Ansätze (dateneffizient und erklärbar) kombinieren. In Folge werden die von der KI generierten Antworten für den Anwender nachvollziehbarer. 🔍 Erfahren Sie mehr über die Innovation: https://lnkd.in/egjiyb4c Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes NRW
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Die IT-Branche ist bekannt für ihre rasanten Entwicklungen und kontinuierlichen #Innovationen. #Forschungsprojekte spielen hier eine entscheidende Rolle dabei, die Grenzen des Möglichen zu erweitern und neue Technologien zu erschaffen, aber auch dadurch Technologie zugänglicher zu machen. Bei Aristech bringen wir seit Jahren unsere Kompetenzen auch in verschiedenen Forschungsprojekten ein. Auch in der ersten Jahreshälfte 2024 hat sich wieder viel getan. Jetzt, wo bereits das nächste Projekt in den Starlöchern steht, wollen wir nochmal einen Blick auf unsere bereites laufenden Förderprojekte werfen. Nach zwei Jahren erfolgreicher Zusammenarbeit haben wir für das Forschungsprojekt SLIK nun den Abschlussbericht eingereicht. Das Projekt ist beendet 😊 In Zusammenarbeit mit den Projektpartnern Kauz.ai und der Universität des Saarlandes zusammen haben wir im Rahmen des Projekts daran gearbeitet Werkzeuge zur Erzeugung domänenspezifischer synthetischer Sprachdaten für KMU bereitzustellen. Voluprof wurde kürzlich verlängert! Gemeinsam mit unseren Projektpartnern der (Deutsche Telekom AG, Volucap GmbH, Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI), Universität Rostock) wird in diesem Projekt ein interaktives #MixedReality-Format für die Onlinelehre entwickelt. Studierende und Schüler:innen sollen mit einem Dozierenden-Avatar mit Hilfe von STT und TTS über ein Chatsystem kommunizieren können. Adieu Zoomvorlesungen und PowerPoint-Recordings 😉 Im Projekt #Sprachversteher wurde 2023 die Demo-App im Projekt gelaunched, die zum Ende des Jahres erste Ergebnisse der Studien in eine positive Richtung für die Wirksamkeit der Modifikationen lieferte. Im Sommer dieses Jahres startet eine neue Studienrunde mit Proband:innen. Wir sind schon sehr gespannt auf die Ergebnisse. Wir freuen uns schon auf das nächste Förderprojekt bei dem es darum gehen wird, #KI-Automatisierung auch für Handwerk und Mittelstand zugänglich zu machen. Es wird spannend 😉 ➡ Einen ausführlicheren Bericht finden Sie auf unserem Blog: https://lnkd.in/g7wu5_D5
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Innovation für Brandenburg – Testfelder für die Zukunft von 5G-Technologien 📡🌐 Ein #Testbed ist eine kontrollierte, wissenschaftliche Testumgebung, in der neue Technologien allumfassend geprüft und für verschiedene Anwendungsszenarien weiterentwickelt werden – und genau dieser Aufgabe widmet sich das BMDV-geförderte Projekt 5G-Testbed-BB aktuell in Brandenburg. Dabei setzt das Projekt neue Maßstäbe für die Entwicklung und Erprobung von 5G-Anwendungen. Ziel ist es, insbesondere kleineren und mittleren Unternehmen (KMU), Industrieunternehmen sowie der öffentlichen Verwaltung und kommunalen Einrichtungen innovative und praxisnahe Anwendungsszenarien zur Verfügung zu stellen💡. Die über ganz Brandenburg verteilten Testfelder setzen zukunftsweisende #Netzwerktechnologien ein, um Themen wie #Aviation, IT-Sicherheit, #Robotik, Digitale Assistenzsysteme, Leitsysteme und #Logistikdrohnen abzudecken. Letztere konnten ihr Potenzial kürzlich bei einem Testflug unter Beweis stellen: Die Auslieferung einer Zeitung per Drohne verlief erfolgreich✔️. Dies soll aber nur eines von vielen Beispielen sein, die das Potenzial von 5G-Anwendungen für Unternehmen in der Region belegen 🚚📦. Begleitend entsteht eine interaktive Plattform, der sogenannte 5G-Atlas. Dieser stellt Informationen über bestehende 5G-Anwendungen, #Netzinfrastrukturen und Hardwarekomponenten für alle Interessierten bereit. Damit entsteht ein lebendiges #Innovationsökosystem, das die #Resilienz und Innovationskraft in der Region Brandenburg stärkt🔝🚀. Das Projekt fördert zudem die Entwicklung von #Campusnetzen, die langfristig als Innovationskorridore für den Austausch zwischen Wirtschaft und Forschung dienen werden. So erleichtert 5G-Testbed-BB den Markteintritt für neue Unternehmen und bietet KMU die Chance, spezialisierte Technologien für #5G zu entwickeln und anzubieten. Das Konsortium wird geleitet vom Wirtschaftsministerium Brandenburg. Zu den Projektpartnern gehören das Leibniz-Institut für innovative Mikroelektronik (IHP GmbH), die Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg, die Stadt Welzow, die Technische Hochschule Brandenburg, Technische Hochschule Wildau, die DAKO GmbH aus Jena und die INNOMAN GmbH aus Ilmenau. Wir sind gespannt auf die Ergebnisse dieses aussichtsreichen Vorhabens und wünschen allen Beteiligten viel Erfolg für die verbleibende Projektzeit! #InnoNT #InnovativeNetztechnologien
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PHWT und Landkreis Harburg starten in den „Digital OrbIT“: Neue Chancen der digitalen Aus- und Weiterbildung für Unternehmen Es ist nicht nur ein Lernort für die digitale Welt, sondern ein digitaler Kosmos für die Erforschung und Erprobung von Anwendungen und Technologien aus dem Segment der Augmented und Virtual Reality: „Digital OrbIT“ – so heißt das innovative Forschungsprojekt, mit dem die Private Hochschule für Wirtschaft und Technik (PHWT) und die WLH Wirtschaftsförderung im Landkreis Harburg GmbH die digitale Aus- und Weiterbildung für regionale Unternehmen auf eine neue Stufe heben. Als erste Hochschule überhaupt hat die PHWT dafür eigens einen sogenannten Satellitenstandort im Landkreis Harburg eröffnet: Im TIP Innovationspark Nordheide in Buchholz ist neben dem Standort Diepholz eines von zwei Demonstrations- und Anwendungszentren des „Digital OrbIT“ entstanden, in dem künftig an der Schnittstelle von Theorie und Praxis Schulungs- und Weiterbildungsangebote, neue Software-Lösungen und digitale Anwendungen auf Basis modernster Technik simuliert und visualisiert werden können. Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) im Landkreis Harburg können davon nun direkt profitieren: „Digitalisierung ist für diese Unternehmen ein essenzieller Baustein, um im Wettbewerb erfolgreich zu sein und zu bleiben. Der Digital OrbIT steht neuen Projektpartnern offen. Gemeinsam erforschen wir hier technologische Innovationen, Produkte, Verfahren und Dienstleistungen bis zur Marktreife. Zudem beraten wir im Hinblick auf mögliche Fördermittel im Rahmen von Digitalisierungsmaßnahmen und auch im Hinblick auf die Qualifizierung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern“, erläutert der wissenschaftliche Leiter Prof. Dr. Christian Lauter, PHWT. Virtuelle Schulungen im Maschinen- und Anlagenbau, Optimierung von Produktion, Materialfluss und Logistik, Social-VR zur Optimierung von Kommunikation und Interaktion in (virtuellen) Teams, Digitalisierung von Arztpraxen oder die Erfassung von Emotionen der Kunden im Handel – das alles sind nur einige Beispiele, in denen der „Digital OrbIT“ kleine und mittlere Unternehmen unterstützen kann. Eingebettet ist der „Digital OrbIT“ in Deutschlands größtes 5G-Reallabor, das die WLH Ende vergangenen Jahres im TIP Innovationspark an den Start gebracht hat: Unter eigener Lizenz – und unabhängig von großen Mobilfunkt-Providern – betreibt die Wirtschaftsförderung hier ein 5G-Hochleistungs-Campusnetz. Bereits zum Start kann das 5G-Reallabor im TIP Innovationspark Forschungsprojekte mit einem Gesamtvolumen von 11 Millionen Euro vorweisen. Timo Maurer: „Hier entstehen technologische Lösungen mit dem Mittelstand und für den Mittelstand.“ Foto / © WLH Wirtschaftsförderung
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🌍 Wir-tschaften: Gemeinsam mehr erreichen 🌍 In der heutigen Zeit ist es wichtiger denn je, das "Wir" in den Mittelpunkt unseres wirtschaftlichen Handelns zu stellen. Erfolgreiches Wirtschaften bedeutet nicht nur, Gewinne zu maximieren, sondern auch nachhaltige Werte für unsere Gemeinschaften zu schaffen. 🤝 Zusammenarbeit: Durch Kooperation und Teamarbeit können wir innovative Lösungen entwickeln und Herausforderungen effizienter meistern. 🌱 Nachhaltigkeit: Ein gemeinsames Bewusstsein für ökologische und soziale Verantwortung trägt dazu bei, eine bessere Zukunft für kommende Generationen zu sichern. 🌐 Vernetzung: Starke Netzwerke und Partnerschaften sind der Schlüssel zu neuen Möglichkeiten und Wachstum. Ein großartiges Beispiel für das "Wir" in der Wirtschaft ist die bevorstehende Open Source Hardware-Konferenz (https://lnkd.in/dDQMMQ-7) . Hier werden alle Aspekte moderner, kollaborativer und nachhaltiger Wirtschaft betrachtet und diskutiert. Eine ideale Plattform, um voneinander zu lernen und gemeinsam die Zukunft zu gestalten. Lasst uns gemeinsam an einer Wirtschaft arbeiten, die nicht nur uns selbst, sondern auch unsere Gesellschaft und unseren Planeten stärkt. Denn wahre Stärke liegt im "Wir". #Wirtschaft #Teamwork #Nachhaltigkeit #Zusammenarbeit #Gemeinschaft #ZukunftGestalten #OpenSourceHardware
🚀 #Innovation hat viele Formen und Gesichter. In einer globalisierten Welt 🌍 👫 in der es immer wichtiger wird, Produktionszyklen zu verkürzen und dem steigenden #Innovationsdruck standzuhalten, gewinnt #OpenSource zunehmend an Bedeutung. Wenn Menschen aus #Wirtschaft, #Gesellschaft und #Wissenschaft in #Innovationsprozesse einbezogen werden und der 🤝 GEMEINSAME Austausch gelebt wird, hat dies großes Potenzial für die Entwicklung qualitativ hochwertiger Lösungen – und das schneller und kostengünstiger! Stell Dir vor: Kunden und Kundinnen werden von Anfang an in die #Produktentwicklung eingebunden und können direkt Feedback geben, anstatt erst, wenn das Produkt fertig ist und Änderungen schwierig werden! 🎉 😲 👌 Für #Software ist das offene Konzept bereits etabliert. Doch wie steht es um #Hardware? Wie lässt sich dieses Modell übertragen und wie kann man es in Unternehmen umsetzen? Willst Du: ✔ #Transferprozesse als Wege zur Innovation kennenlernen und ✔ das Potenzial des Open-Hardware-basierten Transfers als #Innovationskatalysator für Dein Unternehmen entdecken? ❗ Dann melde Dich gleich für die Open Source Hardware-Konferenz 2024 an und komme mit unserer 🙋♀️ Transfer-Expertin Katarzyna und anderen interessierten Akteuren ins Gespräch! Verpasse nicht unsere #Workshops und #Vorträge, wie Transfer bei Open Hardware Projekten erfolgreich umgesetzt wird! ✍ Hier gehts zur Anmeldung: https://lnkd.in/eAh9fq4C 📰 Wirf gern einen Blick ins gesamte Programm: https://lnkd.in/e-Vm6xf6 #InnovationdurchOffenheit #OSHOP #OpenSourceHardware #OpenInnovation #OpenTransfer Fraunhofer IWU Professur für Werkzeugmaschinenentwicklung und adaptive Steuerungen (LWM), TU Dresden Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (HTW Dresden) VEMASinnovativ Handwerkskammer Dresden
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FITS 2030: Neues #Förderrahmenprogramm des BMBF Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat das Rahmenprogramm „Forschung und #Innovation für Technologische Souveränität“ veröffentlicht. Unter dem bis 2030 aufgelegten Rahmen sollen die #Förderinitiativen des BMBF gebündelt werden. Inhaltlich fokussiert der Rahmen auf 8 vom BMBF identifizierte digitale und 4 industrielle Schlüsseltechnologien: #Digital Künstliche Intelligenz (KI), Software-Engineering, Mikroelektronik, High-Performance-Computing, Kommunikationssysteme, Cybersicherheit, Quantentechnologien und Photonik #Industriell innovative Materialien, Batterietechnologien, Robotik, Industrie 4.0 Neben den bestehenden Förderprogrammen des Ministeriums soll der Förderrahmen um weitere Programme ergänzt werden. Wie diese aussehen, entscheidet auch die neue Bundesregierung, die sich nach den Wahlen am 23. Februar 2025 finden wird. Zusammen mit dem Rahmen veröffentlichte das BMBF außerdem ein neues #Materialforschungsprogramm mit dem Titel „Materialinnovationen für die Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft (Mat2Twin)“. Konkrete Richtlinien für das Programm sind noch nicht verfügbar.
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*** Lösungen für die saarländische Wirtschaft im Bereich komplexer Sensorsysteme: Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitales und Energie am Fraunhofer ZSI *** Seit 2022 vereint das Fraunhofer-Zentrum für Sensor-Intelligenz #ZSI im Saarland das Fraunhofer-Institut für zerstörungsfreie Prüfverfahren FRAUNHOFER IZFP und das Fraunhofer-Institut für Biomedizinische Technik #IBMT. Ziel des Fraunhofer ZSI ist es, die Region international als führenden Standort für innovative #Sensorlösungen zu positionieren und dabei die gesamte Innovationskette von der Forschung bis zur praktischen Anwendung abzudecken. Am 23. Januar 2025 konnten sich Vertreter des Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitales und Energie Saarland über die Fortschritte und Entwicklungen der letzten zwei Jahre überzeugen, insbesondere im Hinblick auf die #Digitalisierung industrieller Prozesse und die Verbesserung der saarländischen Wirtschaft. Ein zentrales Thema des Fraunhofer ZSI ist die Entwicklung von Sensor-Intelligence-Devices (SIDs), die sowohl in der #Biotechnologie als auch in industriellen Fertigungsprozessen Anwendung finden. Diese Geräte integrieren verschiedene Sensoren aus der zerstörungsfreien Prüfung und kombinieren sie mit Umwelt- und Prozessdaten, um eine effiziente und energiesparende Messdatenaufzeichnung zu ermöglichen. Ein besonderes Highlight war die Vorstellung eines Demonstrators zur berührungsfreien Charakterisierung von Herzmuskelgewebe, der eine schnellere Identifikation von #Wirkstoffkandidaten in der #Pharmaindustrie ermöglicht. Weitere Systeme umfassen ein flexibles #Ultraschall-Sensorsystem, das auf einer Edge-KI-Plattform basiert und in verschiedenen Industriebereichen eingesetzt werden kann. Wirtschaftsminister @Jürgen Barke lobte die Fortschritte des Fraunhofer ZSI und betonte die Bedeutung der engen Zusammenarbeit zwischen #Wissenschaft und Wirtschaft für die Innovationskraft der Region. Er hob hervor, dass die entwickelten #Technologien im Material-, Produktions- und Gesundheitsbereich großes Potenzial bieten und zur Steigerung der #Wettbewerbsfähigkeit des Saarlands beitragen können. Die enge Vernetzung mit der Industrie bleibt ein zentrales Ziel des ZSI, um die Innovationskraft weiter zu fördern und nachhaltige Lösungen für die #Wirtschaft zu entwickeln. Lesen Sie mehr unter: https://lnkd.in/e3tyY6EF ©Foto: Fraunhofer IZFP
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Was ich heute zum Thema #Technologie und #Innovation lese. Ein Beitrag von #: Electronica 2024: Wie Innovationskommunikation für Technologie und Forschung in der ... Bestimmt relevant für einige Kollegen bei #Schattdecor und #MyMineralMix !
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Heute war es so weit: Die drei Gewinner-Teams von #SolveforTomorrow 2023 feierten ihre #DemoDays auf der Hinterland of Things Conference in Bielefeld. Auf der Ausstellungsfläche zeigten sie eindrucksvoll, wie ihre Projekte in den letzten Monaten gewachsen sind und auf der Founders Stage pitchten sie ein letztes Mal im Rahmen des Programms vor einem Fachpublikum. Wir sind stolz auf ihre Entwicklung und freuen uns darauf, ihren weiteren Weg zu verfolgen: - Biosheets entwickeln innovative Elektrodenbeschichtungen für elektrochemische Biosensoren mit Anwendung in den Bereichen Medizin, Biotechnologie und Landwirtschaft. - Keine verfügbare Ladestation? Kein Problem. Das Team von AnyCharge hat es sich zu Aufgabe gemacht, ein intelligentes Ladesystem für Elektroautos zu entwickeln, um Ladevorgänge zu optimieren. - Das Ziel von Speech-to-Health ist es, mit einem digitalen Sprachassistenten die Verwaltung im Gesundheitswesen zu vereinfachen. Während der Untersuchungen soll die Funktion gesprochene Sprache direkt in Text umwandeln – so soll das medizinische Personal entlastet und weniger Papier verwendet werden. Für alle jungen Innovator*innen, die ihrer Idee für ein besseres Morgen ebenfalls eine Chance geben wollen: Bis zum 16. Juni 2024 sind unsere Bewerbungen für die neue Runde #SolveforTomorrow unter dem Motto „AI für Society“ offen: https://lnkd.in/exdtbW-q #SamsungGermany #EnablingPeople
SFT_Hinterland_Gruppen Video.mp4
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💡 Innovation durch Wissenschaft: Der ErUM-Transfer Aktionsplan Innovationen sind der Schlüssel zu Wohlstand und Fortschritt. Doch ihre Wurzeln sind oft nicht sofort sichtbar. Viele bahnbrechende Technologien beginnen als wissenschaftliche Erkenntnisse, deren Potenzial erst im Laufe der Zeit erkennbar wird. Beispiele wie das World Wide Web und WiFi sind Zeugen dieser Transformation, von der #Grundlagenforschung zur alltäglichen Anwendung. Die Wichtigkeit der Grundlagenforschung wurde vor allem während der Coronapandemie deutlich, wo die Entwicklung von mRNA-Impfstoffen durch BioNTech SE unter Nutzung der #Röntgenquelle #PETRAIII eine entscheidende Rolle im Kampf gegen COVID-19 spielte. Um die Brücke zwischen naturwissenschaftlicher Forschung und praktischer Anwendung noch weiter zu stärken, hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung letztes Jahr den Aktionsplan ErUM-Transfer ins Leben gerufen. Dieser Plan zielt darauf ab, wissenschaftliches Know-how schneller und effektiver in die Wirtschaft zu überführen, indem Wissenschaft und Wirtschaft enger vernetzt werden. Der DESY Projektträger unterstützt das BMBF tatkräftig bei der Umsetzung. 🚀 Der Aktionsplan ErUM-Transfer fördert Innovationen durch strategische Partnerschaften und fortlaufende Evaluierung. Es geht darum, das immense Potenzial der Grundlagenforschung voll auszuschöpfen und neue, disruptive Technologien zu ermöglichen, die sowohl gegenwärtige als auch zukünftige Herausforderungen meistern. Mehr Infos zu ErUM-Transfer findet Ihr hier: https://lnkd.in/edwzCHKX #Innovation #Wissenschaft #ErUMTransfer #BMBF #Forschung #Technologie
ErUM-Transfer – Innovationen aus der Grundlagenforschung
fis-landschaft.de
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