Innovationen fördern - Transformation gestalten! Das war das Motto des gestrigen 1. Innovationsforums, welches gestern in Hannover stattfand. Dabei ging es um die Fragen: Was sind die Innovationsstärken in Niedersachsen? Welche Herausforderungen stecken in den aktuellen Innovationsprozessen? Wie kann niedersächsische Innovationspolitik unterstützen? Rund 130 Innovator*innen, Expert*innen und auch viele Mitglieder des Innovationsnetzwerks haben sich zu diesen Fragen miteinander ausgetauscht. In der großen Panel-Diskussion betonte Staatssekretär Frank Doods, wie wichtig es sei, beim Thema Innovationen eine gelebte Fehlerkultur zu etablieren, da nur so Neues entstehen könne. Und auch Niedersachsens Wissenschaftsminister Falko Mohrs forderte mehr Mut zum Gestalten unserer Zukunft und brachte es auf den Punkt: „Ohne Innovation gibt es keinen Wohlstand und ohne Wohlstand keine Innovation.“ Auch das Innovationsnetzwerk war als das branchen- und themenübergreifende Netzwerk Niedersachsens mit einem Thementisch vertreten. Dabei ging es auch darum, gemeinsam mit den Mitgliedern vor Ort über die inhaltliche Weiterentwicklung des Netzwerks zu sprechen. Zentrale Punkte, die die Geschäftsstelle sehr gerne mit aufnimmt, waren unter anderem: 👍 Stärkere Mitgliederaktivierung, z. B. über Best-Practice-Beispiele 👀 Sichtbarkeit der einzelnen Mitglieder 🤝 Mitglieder-matching über innomatch 🔎 Spiegelung von Fokusthemen über das Netzwerk 🔄 Wissenstransfer aus der Fläche in die Ministerien Das 1. #Innovationsforum soll - wie es der Name schon vermuten lässt - nur der Startschuss gewesen sein. Seit über einem Jahr arbeiten bereits verschiedene Fachressorts in Niedersachsen zum Thema #Innovationsförderung zusammen. Regionale Foren sollen nun folgen. Das #Innovationsnetzwerk wird sich selbstverständlich mit der Expertise seiner über 280 Mitglieder in die weitere Diskussion mit einbringen. Fotos: Ulrich Pucknat Niedersachsen.next Niedersachsen.next Startup
Beitrag von Niedersachsen.next Innovationsnetzwerk
Relevantere Beiträge
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TRIGEMA W. Grupp KG und Wolfgang W. Grupp sind ohne Zweifel ein Vorzeigemodell für den Standort Deutschland. Zumindest, wenn man den Blick zurück richtet. Traditionelle Werte, konservative Ansätze und vor allem Verantwortung stehen im Vordergrund – und das mit Erfolg! Doch welches Potenzial hätte Trigema freisetzen können, wenn man die Möglichkeiten ausgeschöpft hätte? Das Know-How dafür liegt bereits im schönen Burladingen. INNOVATION Gründung eines Innovationszentrums: Trigema hätte ein Zentrum einrichten können, das Unternehmen Raum und Ressourcen bietet, um an neuen Technologien zu arbeiten. Es könnte als Hub für Forschung und Entwicklung in Bereichen wie nachhaltige Textilien, neue Materialien und Digitalisierung dienen. Forschungsnetzwerk: Das Zentrum hätte mit Universitäten und Forschungseinrichtungen zusammenarbeiten können, um innovative Projekte zu fördern und den Wissenstransfer zu erleichtern. Venture Capital Fonds: Trigema hätte einen Venture Capital Fonds auflegen können, der speziell in Start-ups investiert, die sich auf disruptive Technologien konzentrieren. Der Fokus hätte auf Bereichen wie Künstliche Intelligenz, Nachhaltigkeit und fortschrittliche Fertigungstechniken liegen können. Mentoring-Programme: Zusätzlich zur finanziellen Unterstützung hätten Mentoring-Programme etabliert werden können, die jungen Unternehmen Zugang zu Netzwerken und Know-how bieten. Initiierung von Innovationsclustern: Trigema hätte die Bildung von Innovationsclustern in verschiedenen Regionen fördern können, die auf Zukunftstechnologien und digitale Lösungen fokussiert sind. Diese Cluster hätten Unternehmen und Forschungseinrichtungen zusammenbringen können. DIGITALISIERUNG Entwicklung einer offenen Plattform: Trigema hätte eine digitale Plattform entwickeln können, die Lösungen für verschiedene Branchen bereitstellt, wie etwa Automatisierungstechnologien, IoT-Anwendungen und datenbasierte Produktionsoptimierung. Partnernetzwerk: Die Plattform hätte Partnerunternehmen aus verschiedenen Industrien zusammenbringen können, um gemeinsam an digitalen Lösungen zu arbeiten und diese branchenübergreifend zu implementieren. Digitale Beratungsdienste: Trigema hätte eine Beratungssparte gründen können, die anderen Unternehmen bei der Digitalisierung ihrer Produktionsprozesse hilft, einschließlich der Implementierung von Smart Factory-Technologien und datengetriebener Geschäftsmodelle. Branchenübergreifende Zusammenarbeit: Durch die Förderung von Projekten, die über die Textilindustrie hinausgehen, hätten neue Synergien und Innovationspotenziale erschlossen werden können, etwa in der Automobilindustrie oder der Medizintechnik. #trigema #innovation #zukunft #deutschland
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Auf welche Industrien setzen wir? Hamburgs Cluster sind nicht auf die Zukunft ausgerichtet - Deep Dive #3 🏙️ Uns von der Initiative Hamburg Vor zur Welt beschäftigt die Frage, wie die #Clusterpolitik in der #Metropolregion #Hamburg neu ausgerichtet werden kann. Denn Cluster – also die räumliche Konzentration von Unternehmen und Institutionen in verwandten Branchen und Technologien – generieren dann eine überdurchschnittliche Bruttowertschöpfung, wenn die Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik vernetzt zusammenwirken. Innovation und Wertschöpfung steigen in einer Metropolregion, in der es viele Akteure eines Clusters gibt, die sich wechselseitig befruchten und in der Summe Talente anziehen, bei denen sich relevantes Fachwissen bündelt. ⏱️ Seit Ende der 1990er Jahre hat Hamburg auf Cluster gesetzt, es fehlt aber noch immer an einer einheitlichen, ressortübergreifenden Clusterpolitik für die #Metropolregion. Die Wirtschaftsverbände haben hierzu immer wieder Vorschläge gemacht. Geschehen ist viel zu oft nichts. Das Potenzial, dass sich Unternehmen hier zusätzlich engagieren, liegt brach. 👩⚕️ Beispiel Healthcare: Die Löhne der Beschäftigten im Bereich „Life Sciences, Biotech, Healthtech“ liegen im Schnitt bei 55.000 Euro. Dieses Cluster wird aufgelöst. Zugleich wird ein Foodcluster gegründet, dessen Beschäftigte im Schnitt 40.000 Euro verdienen. Der Fokus sollte vor allem auf Innovationen liegen, die durch Clusterbildung gefördert werden kann, zum Beispiel in einer Kombination von „Life Science & Nutrition“. Als Hamburg Vor zur Welt schlagen wir vor: 👉 Ausrichtung der Cluster auf Innovation und Wertschöpfung in der gesamten Metropolregion 👉 Living Lab Ansatz im Umfeld von Forschungseinrichtungen 👉 Vernetzung der Cluster bei Schwerpunktthemen: Nachhaltigkeit, Energie, Digitale Infrastruktur, KI 👉 Regelmäßiges Benchmarking: Evaluation und Wirkungsmessung 👀 Wie ist Ihr Blick auf die Cluster in der Metropolregion Hamburg? Was funktioniert gut, was sollte geändert werden? Jörg Dräger Götz T. Wiese Dalia Das Friedrich Kley Dr. Joachim Seeler Dr. Nikolas Hill Johanna von Eben-Worlée Hariolf Wenzler Handelskammer Hamburg Metropolregion Hamburg VDI e.V. UVNord www.hamburgvorzurwelt.de
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Mit der #Zukunftscluster-Initiative unter dem Motto #clusters4future setzt das BMBF auf eine innovationsgetriebene Zukunft. Die Initiative hat sich seit ihrem Start im Sommer 2019 rasant entwickelt und setzt neue Maßstäbe in der Innovationslandschaft Deutschlands. Bereits in der ersten Umsetzungsphase der ersten Wettbewerbsrunde haben sieben Cluster ihre strategische Bedeutung unter Beweis gestellt. 5 davon überzeugten die Jury in der kürzlichen Begutachtung und setzen ihre Arbeit zeitnah fort. Zwei sollen ihre strategische Ausrichtung anpassen, um sich im internationalen Wettbewerb weiterhin zu behaupten. Alle Zukunftscluster gestalten die #Innovationslandschaft Deutschlands neu und stärken unsere Position als Vorreiter in zentralen #Zukunftstechnologien: Zell- und Gentherapien, urbane Mobilität, Quantentechnologien u.v.m. Die Früchte dieser regionalen Zusammenarbeit – neue Produkte und Dienstleistungen – werden nicht nur unseren Alltag verbessern. Sie werden Deutschlands Regionen auf internationaler Ebene wettbewerbsfähiger machen – für mehr Wertschöpfung made in Germany. Die 14 Zukunftscluster sind mehr als nur regionale Netzwerke – sie sind die treibenden Kräfte hinter den Lösungen für die drängendsten Herausforderungen unserer Zeit. In der Vielfalt der Themen spiegelt sich die Innovationskraft wider, die durch die enge Zusammenarbeit von Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Unternehmen und gesellschaftlichen Akteuren in den Regionen entsteht.
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Knapp eine Million Euro für das Westmünsterland! Zwei Projektteams der Westfälische Hochschule Campus #Bocholt können sich über Gelder aus dem EFRE-Förderprogramm „Regio . NRW – Transformation“ freuen. Nun sind die Unternehmen aufgerufen, sich in die Projekte einzubringen – wir von der Fördergesellschaft der WH informieren Sie gerne! #studierinbocholt 1️⃣ Das Projekt „Sustainable Innovation Münsterland“ wird mit insgesamt ca. 1,85 Millionen Euro gefördert, die WH erhält davon 284.770,08 Euro. Mit dem Projekt soll die Vernetzung von KMU mit Potenzialträger:innen an Hochschulen gefördert werden. Die KMU sollen unterstützt werden, ihre Geschäftsmodelle durch Wissensaufbau und durch die Erarbeitung von Lösungs- und Problemlösungsansätzen nachhaltiger zu entwickeln und zu transformieren. Darüber hinaus soll eine Weiterbildung zum Thema #Sustainable Leadership für KMU konzipiert werden. 2️⃣ Beim Projekt „DiNaOpt4KMU“, die Abkürzung steht für „Optimierte digitale #Nachhaltigkeitsberichtserstattung für kleine und mittelständische Unternehmen“ werden für die WH Fördermittel in Höhe von 640.635,13 Euro bereitgestellt. Unternehmen sehen sich aufgrund der sich ständig verändernden regulatorischen Rahmenbedingungen zunehmend mit Fragen zum nachhaltigen, idealerweise CO2-neutralen Wirtschaften konfrontiert. Insbesondere im Rahmen der Nachhaltigkeitsberichterstattung werden die Anforderungen an die Berichtspflichten für KMU immer komplexer. Ziel des Projekts „DiNaOpt4KMU“ ist es, mit Hilfe von Best-Practice-Leitfäden, praxisnahen Referenzprozessen und innovativen IT-Werkzeugen den zeitlichen, personellen und finanziellen Aufwand zur anforderungsgemäßen Nachhaltigkeitsberichterstattung für KMU deutlich zu reduzieren. Die Umsetzung erfolgt in enger Zusammenarbeit mit vier Unternehmen aus dem Westmünsterland und der IHK Nord Westfalen. Sven Wolf
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Deutschland ist im internationalen Vergleich abgehängt. Ist das so? Ich denke, wir haben die besten Voraussetzungen in Deutschland. Wichtige Standorte wie Garching bei München, Heidelberg, Aachen, Bodenseeregion etc. bringen viele Erfindungen und Innovationen auf den Markt. Job der Gesetzgeber ist, die Produktion und die weitere Entwicklung dieser Ideen in D. zu halten. Im Fokus als Standortkiller der Fachkräftemangel, hohe Steuern und lästige Bürokratie. Der Großteil aller Abwanderer geben diese Gründe für ihren Entschluss, D. zu verlassen, an. Arbeiten wir weiter an einer nachhaltigen und wirtschaftlichen #Zukunft. Wir sehen in vielen Bereichen, dass sich die beiden Faktoren nicht gegenseitig ausschließen #müssen.
Geschäftsführung at Dr. Rettler Service GmbH, zertifizierte Wirtschaftsmediatorin, OKR- Master, Optimist 🙂
Der Deutsche Innovationspreis, verliehen von der WirtschaftsWoche, war eine wichtige Veranstaltung, um zu zeigen, dass Deutschland es noch kann. Die renommierte Auszeichnung ehrt zukunftsweisende Projekte deutscher Unternehmen, welche mit ihrer #Innovationskraft Geschäft und Märkte verändern. 2024 lag der Fokus auf Innovationen für die Erreichung von Nachhaltigkeitszielen. Die Auszeichnung wurde in den Kategorien #Großunternehmen, #Mittelständische Unternehmen und #Startups vergeben. Man hätte als Austragungsort kaum eine bessere Location als das Industriedenkmal der Motorworld München wählen können. Ein Sinnbild dafür, dass Innovation der Motor unserer #Wirtschaft ist. Und natürlich, dass die Automobilbranche einen hohen Stellenwert in der dt. Wirtschaft hat und weiter haben wird. Moderiert von wurde das Ganze u.a. von WiWo-Chef Horst von Buttlar und in kurzen Einspielern wurden die Entwicklungen der kreativsten Köpfe Deutschlands vorgestellt. Gewinner waren als „Innovator of the Year“ die KI-Pioniere von Fa. Aleph Alpha (Heidelberg), bei Großunternehmen der Halbleiterspezialist AIXTRON SE (Aachen), als Mittelständler leider nicht Dr. Rettler Service, sondern die innovative Ladesäulen-Software von EcoG (wenigstens auch Münchner) und bei den Startups Fa. DeepDrive (auch München). Wir zollen Respekt für diese Leistungen, die zweifelsohne jahrelange Vorbereitung, Rückschläge und Risiken beinhaltet. #München hat als Standort für die Tech-Branche und Industrie einiges an Potenzial und wird auch in Zukunft ausgezeichnete Technologien und Produkte hervorbringen. Dass diese auch in Deutschland produziert werden können, muss gefördert und durch entsprechende Risikokapitalgeber gewährleistet werden. Einigkeit bei den Besuchern: Die #Abwanderung von Know-How ins #Ausland muss gestoppt und die #Bürokratie entschlackt werden. Die Juroren und die Organisatoren verdienen besonderen Dank für die gelungene Veranstaltung. Dr. Rettler Service ist stolz darauf, Teil dieser inspirierenden #Gemeinschaft zu sein und wir bedanken uns herzlich für die Einladung. Wir werden weiterhin an neuen Dienstleistungs-Ideen arbeiten, um die Zukunft in Sachen Nachhaltigkeit zu gestalten. Hier ein paar Eindrücke auf unserem YouTube-Kanal: https://lnkd.in/geZYmx_a
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🚧Steht sich der Innovationsstandort Deutschland selbst im Weg?🚧 Für mich ist klar: 📈Der #Wirtschaftstandort Deutschland baut auf zukunfts- und #wettbewerbsfähigen Städten und Kommunen auf. Dafür braucht es auch eine „Ermöglichungskultur“, die das enorme Potenzial für Innovationen aus unseren KMUs und Start-ups nutzt. 🛰️ ⛔️Heute wirkt die öffentliche Beschaffung in Deutschland allzu oft als „#Verhinderungskultur“- zum Leidwesen aller Beteiligten der öffentlichen Verwaltung und potenzieller Partner. 🙌 So muss es nicht sein: Beschaffung kann Brücken bauen. Diese Chancen haben wir in einer Expertenrunde für die #RückenwindInnovation des Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz in den Fokus genommen. Take-Aways: ▶️ Wie z.B. beim Datenschutz schießen wir bei der Beschaffung mit der Auslegung der Europäischen Gesetzgebung über das Ziel hinaus und bremsen Innovation aus ▶️ (Innovative) Kommunale Beschaffung kann im bestehenden Rahmen bereits die Brücke zu Innovation, Start-ups bauen. Für entsprechende (Vor)Verfahren gibt es gute Beispiele Innovationsmotor Ulm aber es braucht Mut und Raum zum Machen ▶️ 16 föderale Süppchen: Kräfte, Wissen, Unterstützung für öffentliche Verwaltung und Bieter und die Informationen zu entsprechenden Verfahren sollten gebündelt synchronisiert und zentral zur Verfügung gestellt werden ▶️ Im Kontrast zur akuten Lage fehlt aus meiner Sicht meistens der Fokus auf kommunale Lösungen, wenn es um öffentliche Verwaltung geht. Zum Beispiel bei der Neuregelung der öffentlichen Direktvergabe an Startups (BW, Bund). Wie seht ihr das? Vielen Dank für die konstruktrive Expertenrunde, die Zuversicht für den weiteren Weg schafft! Matthias Berg Stefan Lilischkis Andrea Geyer-Scholz Sabine Meigel Sebastian Schneider Anita Poort Sina Stolten Renate Mitterhuber Ann Cathrin Riedel Jano Costard Michael Eßig Viktoria Grzymek Anes Kafedžić Anja Mundt Maximilian Steiert Christoph J. Christoph J. Stresing Anja Zimmermann Christiane Lehmann Jens Mosthaf 🔜 Under Construction🏗️: Aktuell arbeiten wir im Auftrag der Europäischen Kommission an einem Assessment „Innovation Procurement“ für Smart und Climate Neutral Cities und die Zusammenarbeit mit SMEs/Unternehmertum. Dazu bald mehr! Gruppenfoto: Empirica
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Du möchtest wissen, wie du ein zukunftsorientiertes Geschäftsmodell entwickelst? Am 12. Dezember von 10.00 – 14.30 dreht sich bei uns in der TechBase alles um das Thema #Transformation. 👇 Mehr Infos unten.
Entdecken Sie in dieser Schulung am Donnerstag, 12. Dezember, 10 bis 14:30 Uhr in Regensburg, wie #digitale und #nachhaltige #Transformation Hand in Hand gehen. Dabei zeigen Ihnen unsere Expertinnen Lara Schmidt und Hannah Wangemann vom Fraunhofer IIS, wie Sie ein zukunftsorientiertes #Geschäftsmodell entwickeln, das beide Megatrends integriert und welche Synergien sich daraus ergeben. Die Schulung findet in Kooperation mit der DGO: Digitale Gründerinitiative Oberpfalz im Rahmen des EU-Förderprojektes DInO | Digital Innovation Ostbayern statt. Melden Sie sich jetzt kostenfrei an!
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Innovationsführer aufgepasst! 🚀 Stehen Sie vor der Herausforderung, Ihr Innovationsbudget optimal zu nutzen? In einer Zeit, in der rasante technische Entwicklungen und intensiver Wettbewerb vorherrschen, ist es entscheidend, die richtigen Ressourcen strategisch einzusetzen. Ihr Ziel: Innovative Projekte vorantreiben und neue Technologien effizient integrieren. Unser neuer Blogbeitrag beleuchtet, wie ZIM-Innovationsnetzwerke kleinen und mittleren Unternehmen helfen können, durch Mitgliedschaft und gut organisierte Strukturen den Zugang zu Fördermitteln zu vereinfachen. Damit erhöhen Sie nicht nur Ihre Innovationsfähigkeit, sondern stärken auch Ihre Wettbewerbsposition. Nutzen Sie diese wertvolle Chance für nachhaltigen Erfolg! Besuchen Sie die Links für weitere Informationen: https://lnkd.in/eeKxEWFa und sichern Sie sich einen Beratungstermin: https://lnkd.in/edya5gxt #Innovation #Wettbewerbsfähigkeit #Fördermittel
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Wie TÜV AUSTRIA mit seiner digitalen Innovationsplattform über 1.400 neue Ideen generiert hat! 💡 Im Jahr 2015 startete TÜV AUSTRIA die spannende Reise zur Etablierung eines konzernweiten Innovationsmanagements. Die Herausforderung? Mobilisierung und Vernetzung aller Köpfe im Unternehmen, standortübergreifend und hinweg über alle Kultur- und Sprachgrenzen. Nach intensiver Evaluierung wurde unsere Innovationsplattform als bestes Tool für die Umsetzung ausgewählt. Ein zentraler Erfolgsfaktor war das interne Innovationsmarketing mit einer eigenen Innovationsmarke und mit dem Vorstandsvorsitzenden unter den Top 10 der Plattform-User. Dies führte zur Schaffung eines internen Innovationsmanagements, an dem inzwischen mehr als 2.200 Mitarbeiter:innen aktiv mitarbeiten. Was haben wir aber konkret umgesetzt? Die Implementierung der maßgeschneiderten Innovationsplattform „innovatüv®“ zur Digitalisierung des Innovationsmanagements inkl. des betrieblichen Verbesserungswesen (KVP). 📈 Über 150 dezentrale Innovationsprojekte sind aus den Ideen der Mitarbeiter:innen entstanden, was zu einer signifikanten Umsatzsteigerung, Mitarbeiterzuwachs und einer stetigen Erhöhung des Service-Portfolios geführt hat. Die Krönung in der Ideenumsetzung war 2023 das Corporate Venture “TrustifAI”, das von der Plattformidee zu einem Joint Venture Unternehmen mit dem Softwarepark Hagenberg transformiert wurde. Das Ergebnis: Ein stark verankertes Innovationsmanagement, das schnelle Reaktionen auf Veränderungen ermöglicht. Mit über 8.000 Community-Feedbacks zeigt die Plattform die Kraft des kollektiven Wissens bei TÜV AUSTRIA! 🤝 Bist du bereit, die Innovationskraft deines Unternehmens zu steigern? Schicke mir eine Nachricht oder schreibe „Innovation“ in die Kommentare, um mehr über unsere Lösungen zu erfahren!
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