Beitrag von Instaffo

Wie ein Teebeutel zum Abschied auf TikTok viral geht! Gestern bin ich auf ein älteres Video auf TikTok gestoßen, dass für viel Aufsehen gesorgt hat: Nach sieben Jahren im Unternehmen erhielt ein Mann als Abschiedsgeschenk einen Bio-Kräutertee und eine lieblos beschriebene Notiz auf einem Post-it. Im ersten Moment war ich wirklich geschockt. Ist das wirklich die Art und Weise, wie wir langjährige Mitarbeiter verabschieden wollen? Ich kenne diesen Mann nicht und ich weiß auch nichts über seine Arbeitsweise. Dennoch glaube ich, dass seine Erfahrung kein Einzelfall ist und eine positive Trennungskultur in vielen Unternehmen noch immer fehlt. Die unzähligen und zum Teil sehr erschreckenden Kommentare bestätigen das. Und sie werfen Fragen auf: 🔹 Wie behandeln wir unsere Mitarbeiter? 🔹 Wie zeigen wir Anerkennung und Dankbarkeit? 🔹 Welche Unternehmenskultur wollen wir fördern? Eine Kündigung ist selten schön. Umso wichtiger ist es, den Abschied trotz allem menschlich und respektvoll zu gestalten. Dabei geht es nicht um teure Geschenke, sondern um das aufrichtige Zeichen der Wertschätzung und des Dankes für die geleistete Arbeit und die gemeinsamen Jahre. Was sind eure Erfahrungen zum Thema Abschied und habt ihr mal ein ganz besonders oder ausgefallenes Abschiedsgeschenk bekommen?

Kuscheln mit der Konkurrenz 😁 Das Schöne an der Textbubble hier auf LinkedIn: Wir meiden unsere Konkurr... äh Marktbegleiterinnen nicht, sondern netzwerken sehr aktiv und unterstützen uns gegenseitig. Selbst (oder gerade), wenn wir ein vergleichbares Angebot und eine ähnliche Zielgruppe haben! Das ist nicht nur menschlich angenehmer, sondern sogar strategisch schlauer: ▪ Wir machen unsere Bestandskund:innen glücklich, wenn wir in der Urlaubszeit eine Vertretung anbieten können. ▪ Wir machen neue Kund:innen glücklich, wenn wir gerade selbst keine Kapazität haben und stattdessen eine Kollegin empfehlen können – die uns dann irgendwann zurückempfiehlt, wenn sie in der gleichen Situation ist. ▪ Wir können gegenseitig unser zweites Augenpaar sein und die Arbeit der anderen sprachlich und fachlich gut beurteilen. ▪ Wir können uns ganz gezielt über Probleme austauschen, die Kolleg:innen mit anderer Ausrichtung gar nicht kennen. ▪ Wir können uns gegenseitig Neues beibringen, inspirieren und gemeinsam wachsen. Insbesondere die letzten beiden Punkte standen jetzt am Wochenende im Vordergrund, als ich mich mit 7 Kolleginnen in Magdeburg getroffen habe, zur all-anderthalbjährlichen MiniKon 💚 Darunter Katja Althoff, hier rechts im Bild. Ihr hatte ich beim letzten Mal unter anderem den endgültigen Schubs Richtung LinkedIn zu verdanken, und die goldwerte Empfehlung der Seminare des Texterclub - Campus | Consulting | Community 🤗 Ich bin gespannt, wohin mich die Impulse aus diesem Jahr führen werden. #networking #litranslators #minikon

Hast du schon gewählt?  🤔 Die AK-Wahlen 2024 neigen sich dem Ende zu, und für diese durften wir eine Videoreihe erstellen 🤘 Was die Arbeiterkammer Österreich macht, wieso die Wahlen wichtig sind und wie du richtig wählst, erfährst du unter: https://lnkd.in/dbEAKcx5

❓Wen suchen wir für die Stelle?! Eine zentrale Frage in vielen Recruitingprozessen - aber ist sie auch richtig gestellt? 🤔 Dazu ziehe ich eine Analogie mit der Band Linkin Park. An dieser Stelle vielen Dank für die Inspiration Michelle Steinmetz 😊 Dort beging vor einigen Jahren der langjährige Frontsänger Chester Bennington Suizid. Er hatte zuvor als prägende Ikone das Aushängeschild der Gruppe gebildet. Aufgrund dieses tragischen Vorfalls, das Millionen Fans erschütterte, ruhte die musikalische Karriere. Bis jetzt! 😳 Denn vor kurzem kündigte die Band an, demnächst ein Album zu veröffentlichen. Neben dem zweiten Frontsänger Mike Shinoda wird zukünftig Emily Armstrong die Band ergänzen. 🎤 Das zog zum Teil große Kritik aus Fankreisen nach sich. Der Tenor: Chester sei nicht zu ersetzen und man würde mit dieser Entscheidung sein Erbe beschädigen. Seither hat die Band zwei, aus meiner Sicht, grandiose, Songs veröffentlicht. Die sowohl den alten Linkin Park Vibe versprühen, aber auch die Worte von Mike Shinoda unterstreichen. Armstrong soll nicht Chester ersetzen, sondern ein neues Kapitel schreiben ✍️ Nun die Analogie. Statt einer neuen Person eine faire Chance zu geben, orientiert man sich zu sehr am (erfolgreichen) Vorgänger. Getreu des Mottos: nur wer 💯 ist wie Chester (Karina, Jürgen, etc.), kann diese Vakanz schließen. Es wird also nur nach einer Kopie des Vorherigen gesucht. Dabei wird verkannt, dass möglicherweise auch andere Persönlichkeiten erfolgreich sein könnten 💡 Aus meiner Sicht sollte man deshalb nicht fragen: Wen suchen wir? ❌ Sondern: Welche Kompetenzen sind für die optimale Besetzung der Vakanz zwingend erforderlich? ✅ Und vorallem sollte man dem Neuen / der Neuen eine faire Bewährungschance geben. Wie seht ihr das? Welche Fragen stellt ihr euch am Anfang eines Recruitingprozesses? PS: Es sind keine Hörschäden entstanden, da keine Tastentöne angeschlagen wurden 🙈

Ein weiteres großartiges Testimonial, das wir mit euch teilen möchten! Ganz ehrlich, Equal Pay ist bei uns kaum ein Thema, denn unsere Mitarbeiter verdienen immer besser. Warum? Weil es für unsere Kunden einfach sinnvoller ist, die Mitarbeiter direkt so einzugruppieren. Es kommt auch darauf an, was ein Mitarbeiter hier aber natürlich auch an Qualifikationen mitbringt! 🚀👥 Willst du mal eine krasse Story hören? #RealTalk #KeinScherz Der Mitarbeiter, der seit unserer Gründung am meisten verdient hat, bekam für 16 Tage Arbeit ein Nettogehalt von 16.000 EUR. Damals dachte ich nur: Wo bin ich bloß falsch abgebogen und brauchen die nicht noch jemanden? 😄 Nein, der Mann war einfach unglaublich gut in dem, was er tat – jemanden wie ihn in Deutschland ein zweites Mal zu finden, wäre eine Herausforderung gewesen! Was will ich damit sagen? Gute Arbeit muss gut bezahlt werden, und wir orientieren uns immer an den Kunden! Wenn es mal nicht passen sollte, setzen wir uns mit unseren Mitarbeitern zusammen und machen eine Karriereplanung, um hier beim Weiterkommen zu helfen! 🚀📈 Wie immer, sprich uns an, wenn du Fragen hast. 💬 #GuteArbeit #GuteBezahlung #Karriereplanung #Mitarbeiterwertschätzung https://lnkd.in/e6cWZFH4

Heute möchte ich Euch auf eine Flashback-Reise zurück in meine Zeit als Volontärin beim Radio mitnehmen. Dort hat ein außergewöhliches Job-Erlebnis meine Sicht auf die Relevanz der Zielgruppe nachhaltig geprägt. Ein Rundfunkstudio, Kopfhörer auf den Ohren, vier Uhr morgens. Ein Zeitpunkt, an dem selbst der stärkste Kaffee nicht ausreicht, um die sich anschleichende Müdigkeit komplett zu verscheuchen. Ich stand vor dem Mikrofon, wartete auf meinen Einsatz, um das Wetter und die aktuelle Verkehrslage zu vermelden. Die davor laufende Nachrichtenmoderation lief diese Nacht schneller ab als erwartet – ich erschrak, als auf einmal früher als gedacht mein Einsatz kam. "JETZT ABER AUFWACHEN!", startete ich spontan meinen Part, um vor allem mich selbst erstmal wieder richtig aufzuwecken. Doch was nach meiner Moderation geschah, hat mich und mein Verständnis, für die Ansprache von Zielgruppen, bis heute geprägt. Unser Hörertelefon klingelte: Ein sichtlich erleichterter LKW-Fahrer war am anderen Ende der Leitung. Mein locker daher gesagter Satz bei der Anmoderation hatte ihn aus dem Sekundenschlaf gerissen und davor bewahrt, seinen Laster in die Leitplanke zu steuern. Ich wurde gewissermaßen zu seinem Schutzengel, weil ich im richtigen Moment das Richtige sagte und genau den Richtigen erreichte. Durch diese sehr besondere Erfahrung ist mir klar geworden, dass es im Radio und auch in der gesamten Media-Welt nie darum geht, irgendwann und irgendwo eine Masse an Menschen zu erreichen, sondern individuelle Zielpersonen mit der passenden Botschaft zum optimalen Zeitpunkt. Eine Zielgruppe ist in der Media eigentlich eine Familie, die aus vielen sogenannten „statistischen Zwillingen“ besteht. Also lauter Menschen mit ähnlichen Werten, Relevanzen und Erfahrungen. Sie perfekt anzusprechen, habe ich auch im Radio gelernt. Meine 3 wichtigsten Hacks aus meiner Zeit als Moderatorin lauten: 1. Du machst nur den Mund auf, wenn du etwas Relevantes zu sagen hast. 2. Du musst wissen, was relevant für deine Zielperson ist. 3. Du brauchst die richtige Ansprache, damit deine Botschaft die Zielpersonen erreicht. Heute moderiere ich zwar keine Nachtsendung im Radio mehr, aber es geht auch bei meiner aktuellen Tätigkeit immer noch und immer wieder darum, klar definierte Zielpersonen mit einer für sie relevanten Botschaft im richtigen Moment zu erreichen. Dem netten LKW-Fahrer von damals, dem ich diese unvergessliche Geschichte verdanke, wünsche ich weiterhin allzeit gute Fahrt! #HouseofCommunication #HouseofCommunicationKöln #Hoc #Serviceplangroup #Mediaplusgroup

Niemand sieht deine Beiträge? Hör auf, die falschen Wörter in der Hook zu verwenden! Hier siehst du, welche Begriffe Aufmerksamkeit erregen. Teste es aus, du wirst schon bald den Unterschied merken! #schlagzeile #hook #reichweite #netinsiders #socialmedia Übrigens: Wir machen deinen Account gerne bekannt! Schreib uns. 😎

🌹 Nicht nur am heutigen Valentinstag gilt: Achten Sie auf die Stimme Ihres (beruflichen) Partners oder Ihrer Partnerin (am Arbeitsplatz) 💋 Die Stimme als Gedankenleser: Unsere Gedanken verraten sich durch sie. Gedankenlesen wird einfach, denn die Stimme spricht für unsere Gedanken. 🔖 Lesen Sie im Blogartikel mehr darüber: https://lnkd.in/degvCWPN #diemachtderstimme #gedankenlesen #stimmtipps #sozusagen

Mehr Bewerbungen sind nicht immer das beste, was euch passieren kann. Beispiel: Die Insel Wangerooge. Vielleicht erinnert ihr euch an den Hype um den Job des Leuchtturmwärters auf der Insel im März. Durch Berichte hatte sich das ganze hochgeschaukelt. Das Ergebnis: Unglaubliche 1.100 Bewerbungen hat die Gemeinde für die eine Position bekommen. Eine Gemeinde, die sicher nicht die Kapa hat, um solche Ströme easy abzufangen. 3 Monate später fängt nun der neue Leuchtturmwärter seinen Job an (Glückwunsch!). Von den 1.100 Bewerbungen wurden 45 zum Vorstellungsgespräch geladen. Das entspricht ~4% aller Bewerbungen. Für jedes Gespräch musste man also 24 Personen absagen. Es hat sich also bewahrheitet, was die Gemeinde damals schon befürchtet hat: Der Hype hat viele Bewerbungen eingebracht, die es nicht so ernst gemeint hatten, oder falsche Vorstellungen hatten, oder einfach nicht geeignet waren. Aus Employer Branding Brille war der Hype aber trotzdem ein (nahezu kostenloses) Geschenk für die Insel 😀

Vorsätze adè! Heute ist der offizielle Tag des Vorsätze-über-Bord-Werfens! Heißt das für econnects-Mitarbeiterin Nicole Ehlert, die seit fast zwei Wochen unangetasteten Jogging-Klamotten vom Stuhl zurück in den Schrank zu räumen? Nach dem Motto "Aus den Augen - aus dem Sinn" können die dann auch kein schlechtes Gewissen mehr machen. Und das Zimmer sieht auch wieder ordentlicher aus... Wie steht es um eure guten Vorsätze für 2024? Vielleicht sind ja auch große Ziele dabei, zum Beispiel ein Jobwechsel? Schreibt uns gern! #econnects #Jobwechsel #Vorsätze