Warum man mit automatischem Client-Management besser schlafen kann:
📢 BSI warnt vor kritischer Schwachstellen in Google Chrome und Microsoft Edge 📢 Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt vor kritischen Schwachstellen in den Browsern Google Chrome und Microsoft Edge. Angreifer können diese Schwachstellen ausnutzen, um remote auf Computer zuzugreifen und beliebigen Code auszuführen. Bereits jetzt werden diese Lücken aktiv ausgenutzt, weshalb sie mit einem CVSS-Wert von 8.8 als sehr kritisch eingestuft wurden. 🔔 Empfehlung: Browser sofort aktualisieren Alle aktuellen Betriebssysteme sind betroffen. Die Aktualisierung der Browser sollte normalerweise automatisch erfolgen, kann aber auch manuell angestoßen werden, um sicherzustellen, dass die neueste Version installiert ist. Betroffen sind alle Versionen von Microsoft Edge vor 123.0.2420.97 und Google Chrome vor 125.0.6422.112. 📋 Details zur Schwachstelle Google hat die hochkritische Sicherheitslücke als CVE-2024-5274 klassifiziert, die auf eine Typverwechslung in der V8-JavaScript-Engine zurückzuführen ist. Die Lücke wurde am 20. Mai 2024 von Clément Lecigne (Googles Threat Analysis Group) und Brendon Tiszka (Chrome Security) gemeldet. Ein Exploit für diese Schwachstelle ist bereits im Umlauf und wird aktiv ausgenutzt. 💡 Patchmanagement plus Monitoring als Lösung Eine sichere Lösung gegen solche Schwachstellen ist ein automatisches Patchmanagement mit einem ergänzenden Monitoring. Heute haben zwar fast alle Betriebssysteme die Option zu automatischen Updates, die für ein mehr oder weniger zeitnahes Update ohne Zutun der Anwender sorgen sollen. Aber so ist weder sichergestellt, dass die Funktion auch immer aktiviert ist, noch dass das jeweilige Update auch sauber installiert (und der Rechner ggf. neu gestartet wurde). Hier greift das Monitoring wie bei unseren Managed Clients. Nach so einer Meldung können wir innerhalb von Sekunden eine Liste ziehen, welche Maschinen den aktuellen Stand schon haben und welche ggf. noch offen sind. Das erfreuliche Ergebnis von heute Morgen: Alle Systeme haben den aktuellen Stand, mit Ausnahme von Maschinen, die schon länger offline sind und solchen, die Ausnahmen vom automatischen Patching haben. Hier sprechen wir die User direkt an und unterstützen beim Update. So ist sichergestellt, dass sehr zeitnah alle Systeme auf einem sicheren Stand sind. Für Umgebungen ohne ein solches Monitoring gibt es dann die Möglichkeit einen Schwachstellenscan durchzuführen und so alle Systeme mit bekannten Schwachstellen zu ermitteln https://lnkd.in/eTzYnJGG #security #itsecurity #schwachstellen #explolit
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5 MonateVers helpful, Marc!