Wir freuen uns über das Forschungsprojekt DasS von der RP TU! Das Bundesland Rheinland-Pfalz ist geprägt von einem hohen Anteil an Ein- und Zweifamilienhäusern. Aber auch leerstehende Nichtwohngebäude bieten ein großes Flächenpotential für Umnutzungen. Besonders in den vielen ländlichen Gebieten sieht man sich mit der großen Herausforderung der Sanierung dieses Altbestands konfrontiert. Das Forschungsteam um Prof. Bayer versucht im Rahmen des Projekts grundlegende Fragen zu den Themen #seriellesSanieren #Bestandserhalt #Holznutzung zu geben https://lnkd.in/eUrFtsYW
Beitrag von Jessica S. Betha
Relevantere Beiträge
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Mit dem Zuschlag für das Modellvorhaben #CircularRuralRegions wird uns ermöglicht, zirkuläre Kreisläufe in unserem ländlichen Raum zu entwickeln. Dabei versteht sich die systemische Betrachtung einer sektorübergreifenden #Kreislaufwirtschaft als eine Erweiterung der bisher damit verbundenen Abfallwirtschaft. Ich bin sehr gespannt darauf, welche zirkulären Prozesse wir in #Mittelsachsen anstoßen können!
In Mittelsachsen dreht sich was: Unser Landkreis wurde zur Modellregion für #Kreislaufwirtschaft ernannt. Unsere Region bietet Potenziale für die Umsetzung zirkulärer Prozesse – davon sind nicht nur wir überzeugt. Mit dem Zuschlag im Rahmen des Förderaufrufes „Circular Rural Regions“ werden wir nun als eine von fünf deutschlandweiten Modellregionen durch das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (#BMWSB) sowie dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (#BBSR) bei der Entwicklung von Konzepten und der Umsetzung von Maßnahmen der Kreislaufwirtschaft unterstützt. Das Projekt wird bis Sommer 2027 mit 220.000 Euro gefördert und zielt auf die Entwicklung kreislauffähiger Kompetenzen innerhalb einer systemischen Betrachtung in unserem Landkreis ab. Damit wird nicht nur der Nachhaltigkeitsaspekt angestrebt. Auch regionale Resilienz, Innovationskraft und Beschäftigungsmöglichkeiten durch modifizierte Wirtschaftszweige werden vorangetrieben. 𝗗𝗮𝘀 𝗠𝗼𝗱𝗲𝗹𝗹𝘃𝗼𝗿𝗵𝗮𝗯𝗲𝗻 𝘀𝗶𝗲𝗵𝘁 𝗺𝗲𝗵𝗿𝗲𝗿𝗲 𝗕𝗮𝘂𝘀𝘁𝗲𝗶𝗻𝗲 𝘃𝗼𝗿: 👉 Potenzialanalyse zur Betrachtung und Erörterung vorhandener Akteure, Netzwerke, Initiativen 👉 Aufbau eines Netzwerkes unter Betrachtung kreislauffähiger Potenziale 👉 Vernetzungsveranstaltungen zur Ansprache und Aktivierung von Unternehmen, zur Kontaktanbahnung, zum Ermöglichen von Kooperationen bzw. Zusammenschlüssen 👉 Sensibilisierung der Bevölkerung durch #CradleToCradle Mitmachwettbewerb 👉 Öffentlichkeitsarbeit für Transparenz zum Fortlauf des Projektes 👉 Innerdeutscher und europäischer Erfahrungsaustausch mit den weiteren ernannten Pilotregionen Estland, Kroatien, Österreich, Finnland, Schweiz Dazu freuen wir uns auf die intensive Zusammenarbeit mit unseren Netzwerkpartnern wie der TU Bergakademie Freiberg, SAMSax - Nachhaltige additive Fertigung in Sachsen, Wirtschaft in Nordsachsen, #NaturbauCampus, SachsenKreuz+, Hochschule Mittweida TeleskopEffekt – Innovation und Recruiting im Banken- und Finanzumfeld und vielen weiteren Akteuren. Das Projekt wird in unserer Nestbau-Zentrale Mittelsachsen angesiedelt – passend zum dort verorteten Clustermanagement „Ländliches Bauen“. 🖼 Nestbau-Koordinatorin Helen Bauer und 1. Beigeordneter Dr. Lothar Beier mit dem Zuwendungsbescheid zum Pilotprojekt Dr. Peter Jakubowski Vera Moosmayer Dr. Florian Kammerer Netzwerke Mittelsachsen Sina Redlich Kerstin Kunze Katrin Harthun Katrin Koch Christian Schmid #Bauwende #Transformation #CircularRuralRegions #LändlicherRaum #CircularEconomy
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Für den regionalen Arbeitskreis :rak hat das Forschungsprojekt NEILA im vergangenen Jahr untersucht, wie eine qualitätsvolle Innenentwicklung gelingen kann. Am 15. Januar 2025 wurden die Projektergebnisse im Wissenschaftszentrum Bonn vorgestellt und von einer Vielzahl regionaler Akteure und Entscheidungsträgern diskutiert. Wohnraum ist knapp und damit einher geht ein sehr angespannter Wohnungsmarkt. Eine zentrale Fragestellung im letzten Projektjahr war, wie können Kommunen weitere Wohnflächen erschließen, wenn große Freiflächen nicht mehr zur Verfügung stehen? Nur rund 40 % der Wohnraumbedarfe können auf den vorhandenen Flächenpotenzialen in der Region mit den bisherigen Bebauungsdichten gedeckt werden. Nachverdichtung im Bestand kann hier eine Möglichkeit sein. Mithilfe von Lupenräumen in sechs Kommunen aus der Region - Bundesstadt Bonn, Stadt Königswinter, Gemeinde Neunkirchen-Seelscheid, Stadt Remagen, Stadt Rheinbach sowie Gemeinde Swisttal - wurde im letzten Baustein des Projekts erprobt, wie eine qualitätsvolle Nachverdichtung aussehen kann. Die Ergebnisse waren beeindruckend u. sind in vielen Fällen auf ähnliche Situationen übertragbar. - Mehr Infos hier: https://lnkd.in/eKCD2C4A https://lnkd.in/ehCfwzhP
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Rückblick auf das MCube - Munich Cluster for the future of Mobility in Metropolitan Regions Forschungsprojekt aqt in München Im Jahr 2023 wurden in den Münchner Quartieren Südliche Au und Walchenseeplatz Straßenzüge in temporäre Grün- und Aufenthaltsflächen umgewandelt. Das Experiment löste zahlreiche Diskussionen über die Zukunft des städtischen Verkehrs und die Gestaltung von Quartieren aus. Jetzt liegen die Ergebnisse der Befragungen vor: ✅ 60 % der Anwohner*innen in der Südlichen Au bewerteten das Projekt positiv. ✅ Auch am Walchenseeplatz zeigte sich großes Interesse an neuen Mobilitätslösungen. ✅ Eine Mehrheit unterstützt die dauerhafte Umwandlung von Parkplätzen und Straßen in Grünflächen (Südliche Au 61 %, Walchenseeplatz 56 %). Zusätzliche Fuß- und Radwege, Spiel- und Bewegungsräume sowie Begegnungsorte für die Nachbarschaft stehen ebenfalls hoch im Kurs. Für mich hat das Projekt eine wichtige Diskussion in der Stadtgesellschaft zur Frage „Wie kann und soll unsere Stadt bzw. die Mobilität in unserer Stadt künftig aussehen?“ angestoßen. Meines Erachtens müssen wir diese Diskussion führen, denn ein „Weiter so!“ kann es schon allein aus Platzgründen nicht geben. Es braucht Veränderungen. Aus dem Projekt aqt nehmen wir für die Zukunft einiges mit, was zum einen die Akzeptanz und Kommunikation, zum anderen aber auch die notwendigen rechtlichen Rahmenbedingungen betrifft. Ausführliche Informationen zu den Ergebnissen, eine umfassende Ergebnisbroschüre und weitere Hintergründe zum Projekt und zum Forschungscluster MCube gibt es auf der Seite des Mobilitätsreferats. Mein großer Dank für die Zusammenarbeit gilt allen Beteiligten im Mobilitätsreferat und im Referat für Stadtplanung und Bauordnung sowie Oliver May-Beckmann und dem ganzen aqt-Team Technische Universität München Hans Sauer Stiftung Stadtwerke München GmbH UnternehmerTUM #MCube #aqt #Mobilitätswende #muenchenunterwegs https://lnkd.in/dMCAcrA8
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Liebe Gemeindevertreter:innen, denken Sie gerade: "Das wäre doch etwas für unsere landwirtschaftlichen Betriebe am Ort oder das Klärwerk"? Genau dafür ist der Sonderaufruf gedacht! Sie wissen nicht, wie Sie schnell einen Antrag stellen können? Schreiben Sie mir hier und lassen Sie uns direkt telefonieren. Gemeinsam finden wir eine Lösung!
Um den #Glasfaserausbau optimal zu orchestrieren, startet das #BMDV das Lückenschluss-Programm am 6. Juni. Dies fördert insbesondere die synergetische Entwicklung von privatem und gefördertem Ausbau. Es richtet sich an Kommunen mit Gebieten, die bei einem geplanten, laufenden oder abgeschlossenen privatwirtschaftlichen Ausbau nicht vollständig erschlossen werden oder wurden und die wegen ihrer geringen Größe wahrscheinlich auch in Zukunft nicht mehr erschlossen werden würden. Ziel des Programms ist es, Synergiepotenziale aus bereits errichteten, bzw. sich gerade in Erstellung oder in Planung befindenden Infrastrukturen zu nutzen. Das Programm bietet die Möglichkeit, das Bewilligungsverfahren zu vereinfachen und zu beschleunigen, um kleine Gebiete schnell zu erschließen. Die Gesamtausgaben des Zuwendungsempfängers zum Ausbau des Gebietes dürfen 500.000 Euro pro Projekt nicht überschreiten. Eine Antragstellung im Lückenschluss-Programm schließt eine Antragstellung der gleichen Gemeinde in 2024 im Standard- oder Fast-Lane-Aufruf aus (und umgekehrt). Das Pilotprogramm ist zunächst auf bundesweit 100 Anträge beschränkt, maßgeblich ist der Antragseingang.
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🌉 Marode Infrastruktur: Das ist mehr als die #Rahmedebrücke auf der #A45 bei #Lüdenscheid. Marode Infrastruktur lässt sich auch auf kleinerer Ebene finden - beispielsweise in der Stadt Witten. Der unvermeidliche Neubau der Ruhrbrücke im Ortsteil Herbede offenbart allerdings ein Dilemma. 💶 Einerseits fließt öffentliches Geld in eine notwendige Investition, um Verkehrssicherheit dauerhaft zu gewährleisten. Andererseits ist das Genehmigungsverfahren ein bedrückendes Beispiel für schier endlose Bürokratie. Zugleich ist bereits vor Baubeginn absehbar, dass Einzelhandel und medizinische Versorgung im Dorf massiv leiden - und nicht zuletzt die Bürgerschaft Herbedes. 📱 Die WAZ-Berichterstattung zeigt das Ringen um bestmögliche Lösungen. #wirsindfunke Landesbetrieb Straßenbau.NRW Ulrich Oberste-Padtberg https://lnkd.in/ezGuRkXY
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Um den #Glasfaserausbau optimal zu orchestrieren, startet das #BMDV das Lückenschluss-Programm am 6. Juni. Dies fördert insbesondere die synergetische Entwicklung von privatem und gefördertem Ausbau. Es richtet sich an Kommunen mit Gebieten, die bei einem geplanten, laufenden oder abgeschlossenen privatwirtschaftlichen Ausbau nicht vollständig erschlossen werden oder wurden und die wegen ihrer geringen Größe wahrscheinlich auch in Zukunft nicht mehr erschlossen werden würden. Ziel des Programms ist es, Synergiepotenziale aus bereits errichteten, bzw. sich gerade in Erstellung oder in Planung befindenden Infrastrukturen zu nutzen. Das Programm bietet die Möglichkeit, das Bewilligungsverfahren zu vereinfachen und zu beschleunigen, um kleine Gebiete schnell zu erschließen. Die Gesamtausgaben des Zuwendungsempfängers zum Ausbau des Gebietes dürfen 500.000 Euro pro Projekt nicht überschreiten. Eine Antragstellung im Lückenschluss-Programm schließt eine Antragstellung der gleichen Gemeinde in 2024 im Standard- oder Fast-Lane-Aufruf aus (und umgekehrt). Das Pilotprogramm ist zunächst auf bundesweit 100 Anträge beschränkt, maßgeblich ist der Antragseingang.
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Transformation urbaner linearer Infrastrukturlandschaften. Wie Straßen und Gewässer zu attraktiven und klimaangepassten Stadträumen werden können. Stefan Kreutz (Hrsg.), Antje Stokman (Hrsg.) (2024) Zum Projektabschluss von LILAS vereint dieser Sammelband interdisziplinäre Perspektiven aus dem Hamburger Forschungsverbund mit weiteren Beiträgen aus Forschung und Praxis auf die linearen Infrastrukturlandschaften und ihre Potenziale für die Stadt von morgen. (Buch und Open Access) 28 Autorinnen und Autoren berichten in 16 Beiträgen über ihre Erkenntnisse. Die Ergebnisse der interdisziplinären Zusammenarbeit im LILAS-Forschungs- verbund »Lineare Infrastrukturlandschaften im Wandel« zeigen, dass bereits vielfältige Ansätze und Erfahrungen zur Transformation linearer Infrastruktu- ren in unterschiedlichen Fachdisziplinen existieren, darunter auch zahlreiche Pilotvorhaben und Modellprojekte. Weiterführende Schritte in Richtung einer systematischen und flächendeckenden Transformation von Stadtstraßen und kanalisierten Gewässern hin zu multifunktionalen, blau-grünen Infrastrukturen bleiben aber eine Herausforderung und eine komplexe Zukunftsaufgabe für Wissenschaft und Praxis. https://lnkd.in/e5zrzSxS
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Das Projekt "Bauen außerhalb der Norm" als Gebäudetyp E verfolgt das Ziel, flexiblere, schnellere und effizientere Bauweisen zu entwickeln. Diese Herangehensweise könnte insbesondere in Zeiten von Wohnraummangel und steigenden Baukosten von großer Bedeutung sein. Flexibilität ist entscheidend, um auf sich ändernde Bedürfnisse der Nutzer und den Markt reagieren zu können. Durch innovative Materialien und modulare Bauweisen (www.windowment.at und www.wallment.at) können Gebäude schneller errichtet werden, was nicht nur Zeit spart, sondern auch die Kosten erheblich senken kann. Die Effizienz dieser Bauweise kann zudem durch nachhaltige Praktiken und Technologien gesteigert werden, wodurch der ökologische Fußabdruck der Bauindustrie verringert werden könnte. Insgesamt könnte das Projekt einen wichtigen Beitrag zur Modernisierung des Bauwesens leisten, indem es traditionelle Normen hinterfragt und neue, anpassungsfähige Lösungen anbietet. Dies könnte sowohl für Bauherren als auch für zukünftige Nutzer von Vorteil sein und eine Antwort auf drängende gesellschaftliche Herausforderungen geben.
>>Wir müssen innovativen Unternehmen in der Baubranche endlich wieder die Chance geben, sich mit Innovationen auch außerhalb der Norm zu bewegen und nicht sofort Angst vor Klagen auf NICHT EINHALTUNG der Norm haben zu müssen. Daher fordern wir, wie in Deutschland den Gebäudetyp-E auch für Österreich, denn nur so können wir die anstehenden Herausforderungen meistern. Alles andere ist zu langsam.<< Pressekonferenz zum Projekt "Bauen außerhalb der Norm" am 21.10.2024 mit Daniel Deutschmann, Leiter dieses Projektes bei Heid & Partner Rechtsanwaltskanzlei /Anton Rieder, Bundesinnungsmeister-STV und Initiator des Forschungsprojektes / Georg Fröch, Assistenz-Professor an der Universität Innsbruck / Guido R Strohecker von der Kammer der Ziviltechniker:innen Steiermark & Kärnten 👉 https://lnkd.in/dkN36byF 🔸 https://lnkd.in/dGXDVhfG 🔸 https://lnkd.in/dSPN9vtc 🔸 https://lnkd.in/dXzzZhNX
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Am Donnerstag, den 21. November 2024, findet am EBZ Bochum die Jahrestagung der Fachgruppe Städtebauliche Denkmalpflege unter dem Titel „Klimasensible weiterbauen. Historische Städte und Quartiere an den Klimawandel anpassen“ Die Folgen des Klimawandels stellen die historischen Städte und Quartiere vor besondere Herausforderungen. Der Diskurs um den richtigen Weg – zwischen einer behutsamen Anpassung, der Integration neuer Technologien und einer offensiven Risikovorsorge – beschäftigt die Stadt- und Umweltplanung genauso wie die Denkmalpflege. Klimasensibel Weiterbauen meint, Bau- und Sanierungsmaßnahmen so zu gestalten, dass sie die Anpassung an den Klimawandel fördern und gleichzeitig den ökologischen Fußabdruck minimieren. Allein schon mit Blick auf die Graue Energie ist dabei unstrittig, dass die Modernisierung des Bestands Vorrang vor Abbruch und Neubau haben muss. Das klimasensible Weiterbauen in historischen Städten und Quartieren steht somit vor besonderen Herausforderungen und braucht gute Lösungen, die nachhaltige und zukunftsorientierte (Um-) Bauweisen und die Bewahrung des baukulturellen Erbes miteinander in Einklang bringen. Weitere Informationen zur Tagung und der Link zur Anmeldung sind auf der Website der Fachgruppe zu finden: https://lnkd.in/dBGD9jJ2
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Kaiserslautern plant die Generalsanierung des Rathauses. Der Sanierungsstau bei öffentlichen Gebäuden ist dort wie in vielen anderen Städten hoch. Mit einer jährlichen Sanierungsrate von ein Prozent des gesamten Sanierungsbedarfs liegt die Stadt weit unter der von der Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) empfohlenen Rate von vier Prozent. Diese hatte in einer Studie den Sanierungsbedarf kommunaler Gebäude in Deutschland auf vier Milliarden Euro jährlich beziffert. https://lnkd.in/d4iTy9RU
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