Fluktuation verursacht erhebliche Kosten. 💶 Unternehmen mit weniger als 100 Mitarbeitern müssen bei jeder Personalabwanderung mit ca. 13.700 Euro Gesamtkosten pro Stelle rechnen. Arbeitgeber sind meist selbst für den Verlust ihrer Mitarbeiter verantwortlich, insbesondere wenn eine neue Arbeitskraft bereits zu Beginn der Zeit im Unternehmen vernachlässigt wird. 🔎 Laut der Haufe Onboarding Studie 2023 haben nur 25 % der befragten Unternehmen einen zentral organisierten Onboarding-Prozess etabliert. Mangelnde Strukturen während des Einführungsprozesses können zu Frühfluktuation führen - Mitarbeitende verlassen das Unternehmen bereits zwischen der Vertragsunterzeichnung und dem ersten Arbeitstag. 🧑🏫 Es ist essenziell, dass Mitarbeiter von Anfang an eine klare Vorstellung von ihren Aufgaben und dem Umfeld haben. Oftmals führen falsche Vorstellungen seitens der neuen Mitarbeiter zu vorzeitigen Kündigungen. Sei es aufgrund von Unstimmigkeiten im Team, unterschiedlichen Auffassungen der Unternehmenskultur oder Schwierigkeiten mit der Führungskraft. 🗣 Defiziente Kommunikation stellt ein zentrales Problem in vielen Unternehmen dar. Besonders das "Ins-kalte-Wasser-werfen" führt oft zur vorzeitigen Kündigung, da die neuen Mitarbeiter schlichtweg eine angemessene Einarbeitung und somit eine erfolgreiche Integration vermissen. Klare Kommunikation bedeutet auch, keine unrealistischen Erwartungen zu wecken - weder während des Bewerbungsprozesses, noch in der Phase vor Arbeitsbeginn. Um die Fluktuation im Unternehmen möglichst gering zu halten, sollte vor Arbeitsbeginn auf individuelle Bedürfnisse und Kompetenzen geachtet werden. Eine maßgeschneiderte Einarbeitung erhöht sowohl die Bindung als auch die Produktivität der individuellen Kandidaten. #Onboarding #Fluktuation #Mitarbeiterbindung
Beitrag von JOBGAP
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Expertin für Mitarbeitergewinnung und -bindung | Top-Dienstleister 2022 | Beratung, Training und Unterstützung für den Mittelstand
Fluktuation kostet Unternehmen Geld! Viel Geld! ↳ Recruitingkosten (Zeit und Geld) ↳ Umsatzeinbußen ↳ Einarbeitungskosten Hinzu kommt die Mehrbelastung und Unruhe im Team, die ggf. zu weiteren Kündigungen führt. 😯 Dass MitarbeiterBINDUNG wichtig ist, um Fluktuation zu vermeiden, dürfte jedem klar sein. Allerdings wird häufig übersehen, dass bereits viel früher in der Beziehung zwischen Unternehmen und Arbeitnehmenden wichtige Grundsteine gelegt werden können: Im 𝗕𝗲𝘄𝗲𝗿𝗯𝘂𝗻𝗴𝘀𝗽𝗿𝗼𝘇𝗲𝘀𝘀 und beim Onboarding! Denn einer der Top 3 Kündigungsgründe, die deutsche Arbeitnehmende angeben, ist mit 34 Prozent der 𝗠𝗮𝗻𝗴𝗲𝗹 𝗮𝗻 𝗯𝗲𝗿𝘂𝗳𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿 𝗘𝗻𝘁𝘄𝗶𝗰𝗸𝗹𝘂𝗻𝗴 𝘂𝗻𝗱 𝗕𝗲𝗳ö𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴. (die beiden anderen Gründe sind eine unzureichende Vergütung sowie Unzufriedenheit mit den Führungskräften) Das heißt: Die Erwartungen der Mitarbeitenden werden vom Arbeitgeber nicht erfüllt. Dabei kämen diese Erwartungen oft gar nicht so überraschend, WENN man im Bewerbungsprozess besser aufgepasst hätte… - Viele Bewerbungsgespräche werden viel zu kurz, einseitig und oberflächlich geführt. - Es fehlt an Ehrlichkeit und Transparenz, welche Entwicklungsmöglichkeiten es realistisch im Unternehmen gibt. - Umgekehrt nimmt man die Ambitionen der Bewerbenden nicht ernst - hofft, dass sich schon alles irgendwie finden wird. Um Fluktuation zu vermeiden, kann man also von drei Seiten her ansetzen: 1. Den 𝗥𝗲𝗰𝗿𝘂𝗶𝘁𝗶𝗻𝗴𝗽𝗿𝗼𝘇𝗲𝘀𝘀 so aufsetzen, dass Arbeitgeber und Bewerbende ehrlich herausfinden können, ob sie und ihre Erwartungen heute und in Zukunft zueinander passen. 2. Bessere 𝗘𝗻𝘁𝘄𝗶𝗰𝗸𝗹𝘂𝗻𝗴𝘀𝗺ö𝗴𝗹𝗶𝗰𝗵𝗸𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻 im Unternehmen schaffen - und mit verschiedenen Mechanismen sicherstellen, dass Leistung und Engagement gesehen und wertgeschätzt wird. 3. Und selbstverständlich die 𝗠𝗶𝘁𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗯𝗶𝗻𝗱𝘂𝗻𝗴 stärken, die noch immer der stärkste Garant gegen Fluktuation ist. Was würden Sie ergänzen? #Fluktuation #Mitarbeiterbindung #Recruitingprozess 𝘘𝘶𝘦𝘭𝘭𝘦: 𝘔𝘤𝘒𝘪𝘯𝘴𝘦𝘺-𝘚𝘵𝘶𝘥𝘪𝘦 „𝘎𝘳𝘦𝘢𝘵 𝘈𝘵𝘵𝘳𝘪𝘵𝘪𝘰𝘯“
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Wenn 3 von 4 Menschen einmal im Monat über einen Jobwechsel nachdenken, sollten sich Unternehmen dringend mit ihrer Mitarbeiterfluktuation beschäftigen. In unserem neuen Blogbeitrag verraten wir dir, warum Angestellte gehen, was das kostet (überraschend viel) und wie Personalverantwortliche und CEOs gegensteuern können. Kennst du eure Fluktuationsrate 🤔 ? https://lnkd.in/dA4wwNqP
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🚀 MITARBEITERBINDUNG 2024: Was wirklich zählt? 🚨 Hohe Wechselbereitschaft unter deutschen Arbeitnehmern: Eine Analyse Drei aktuelle Studien verdeutlichen eine bemerkenswerte Wechselbereitschaft unter deutschen Arbeitnehmern zu Beginn des Jahres 2024. Gleichzeitig warnen sie vor einem zunehmenden Risiko der Mitarbeiterfluktuation und einem Rückgang der Mitarbeiterbindung, insbesondere bei jüngeren Beschäftigten. Eine Analyse von Culture Amp ergab, dass aktuell 23% der Arbeitnehmer darüber nachdenken, innerhalb der nächsten zwölf Monate ihren Arbeitsplatz zu wechseln oder bereits aktiv auf der Suche sind. Das bedeutet, dass rund 10,5 Millionen Arbeitnehmer in Deutschland ein hohes Risiko haben, ihr Unternehmen im Laufe des Jahres zu verlassen. Eine weitere Studie, im Auftrag von Xing durchgeführt, bestätigt eine noch höhere Wechselbereitschaft: Laut dieser Erhebung sind derzeit sogar 30% der Arbeitnehmer offen für einen Jobwechsel, während weitere 7% bereits konkrete Schritte unternommen haben. Besonders jüngere Menschen zeigen sich verhältnismäßig offen für einen Jobwechsel, wobei 49% der befragten 18- bis 29-Jährigen sich vorstellen können, ihren aktuellen Job zu verlassen. Ähnliche Ergebnisse liefert der Hernstein Management Report: 9 von 10 befragten Führungskräften sind der Meinung, dass sich unter 30-Jährige weniger an ihren Arbeitgeber gebunden fühlen. Eine hohe Mitarbeiterfluktuation birgt für Unternehmen Risiken und hohe Kosten. Die Studie von Xing liefert Erkenntnisse zur Mitarbeiterbindung: Das Gehalt (73%), ein attraktiver Standort (65%) und flexible Arbeitszeiten (64%) sind wichtige Faktoren bei der Wahl eines neuen Arbeitgebers. Bei denen, die bleiben wollen, stehen Sicherheit (75%), gutes Führungsverhalten (69%) und flexible Arbeitszeiten (59%) im Vordergrund. Trotz Wertschätzung für Kollegialität und gutes Führungsverhalten wird das Gehalt als Hauptmotiv für einen Wechsel des Arbeitgebers genannt. "Finanzielle Anreize" haben einen starken Einfluss auf die Mitarbeiterbindung. 📊📈 #Mitarbeiterbindung #Arbeitskultur #Erfolg2024
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Vernachlässigung der Mitarbeiterbindung kostet richtig Geld! Die Kosten einer Kündigung können erheblich sein, im Netz werden Zahlen zwischen 40.000 € und 200.000 € genannt - und das sind nur die direkten Kosten, indirekte, wie Demotivation im Team kommen noch dazu. Die direkte Kosten sind Faktoren wie - Such- und Auswahlkosten (Jobinserate, Bewerbungsverfahren, etc.) - Einarbeitung des neuen Mitarbeitenden - Verlorene Produktivität während des Überganges - Eventuelle Kosten durch Fehlbesetzung Die indirekten Kosten lassen sich schwer beziffern, sie umfassen aber Themen wie - Zeitliche Ressourcen für den Nachbesetzungsprozess - Demotivation des kündigenden Teammitglieds und die Auswirkung im Team - Einarbeitungszeiten des neuen Teammitglieds - Kulturelle Anpassungsleistung des Teams durch Integration des neuen Teammitglieds - Verlust von wertvollem Wissen - Imagekosten im Falle einer hohen Fluktuation #Mitarbeiterbindung #Fluktuation #Human Resources
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Sind Workations ein entscheidendes Jobkriterium? Eine PwC-Studie zeigt: Absolut! 🌍📈 Eine aktuelle Studie von PwC belegt: 57% der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sehen Workations als wichtiges Benefit – und 30% würden ohne diese Möglichkeit ein Jobangebot sogar ablehnen. Vor allem junge Talente (18-29 Jahre) sind begeistert: 80% möchten die Möglichkeit einer Workation nutzen. Im War for Talents können Workations somit durchaus ein entscheidendes Argument sein. Erfahre mehr über die damit einhergehenden Herausforderungen und wie klare Regeln helfen können, steuerliche und arbeitsrechtliche Risiken zu minimieren. 👉 Jetzt klicken und mehr erfahren: https://lnkd.in/g_5pRdRK #NewWork #NWX #Workation #HR #TalentManagement
NWX Magazin | Workation wird wichtiges Jobkriterium
nwx.new-work.se
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Die Mitarbeiterbindung ist in Deutschland auf dem tiefsten Punkt seit 2012. Das ist besorgniserregend, denn es begünstigt die Wechselbereitschaft. Welche Gründe gibt es für diese Entwicklung und was kann man dagegen tun? Mehr dazu in unserem neuen Blogbeitrag 📝 https://lnkd.in/ejJcyamx #mitarbeiterbindung #unternehmenskultur #wertschätzung #wechselbereitschaft
Emotionale Mitarbeiterbindung – warum sie so wichtig ist
https://www.koenigsteiner.digital
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Neuer Blogbeitrag online! "Wie sich die Attraktivität des Arbeitgebers auszahlt – Teil 03" 👉 Studien zeigen, dass die Arbeitgeberattraktivität einen direkten Einfluss auf die Kündigungsabsichten der Mitarbeiter hat. Besonders in den Generationen „Y“ und „Z“ sind Beschäftigte schneller bereit zu wechseln, wenn sie ihren Arbeitgeber als unattraktiv empfinden. Eine hohe Arbeitgeberattraktivität erhöht hingegen die Verbundenheit der Mitarbeiter zum Unternehmen, steigert die Zufriedenheit und führt zu einem messbaren Rückgang der Krankheitstage. 👉 Attraktive Arbeitgeber können Krisen besser überstehen, da engagierte Mitarbeiter auch in schwierigen Phasen ihrem Unternehmen treu bleiben. Dies zeigt sich besonders, wenn Überstunden notwendig werden oder Einschnitte wie Kurzarbeit aufgrund von Krisen akzeptiert werden müssen. Zufriedene Mitarbeiter halten ihrem Unternehmen selbst in unsicheren Zeiten die Treue. 👉 Die Attraktivität eines Unternehmens wirkt sich nicht nur intern aus – auch Kunden schätzen Produkte und Leistungen eines als attraktiv wahrgenommenen Unternehmens deutlich höher ein. Eine positive Außenwahrnehmung steigert somit die Attraktivität des Unternehmens als Arbeitgeber. Mehr dazu unter https://lnkd.in/gVW6vfEM #Arbeitgeberattraktivität #Mitarbeiterbindung #Unternehmenserfolg #Blogbeitrag #Unternehmenskultur #AttraktiverArbeitgeber #TeamEngagement #ErfolgsfaktorMitarbeiter #Mitarbeiterbindung #Unternehmenskultur #NextLevelHandwerk #arbeitskultur #Handwerk #Recruiting #Arbeitgeberattraktivität #fachkräftegewinnung #Fachkräfte #Ausbildung #Erfolg #Zukunft #unternehmenskultur #Innungsfachbetriebe #einservicederkreishandwerkerschaft #kreishandwerkerschaft #Unterstützung #GemeinsamStark #ModernesHandwerk
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🔑 Mitarbeiterbindung ist das neue Recruiting. 🔑 Jeden Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin, den/die wir nicht verlieren, müssen wir nicht neu rekrutieren. Eine hohe #Fluktuation ist teuer – nicht nur in finanzieller Hinsicht, sondern auch in Bezug auf verlorenes Wissen, Produktivitätseinbußen und die Auswirkungen auf das Teamgefüge. Die Kosten für die Rekrutierung und Einarbeitung eines neuen Mitarbeiters können schnell mehrere Monatsgehälter übersteigen. Dazu kommen die versteckten Kosten: verlorene Erfahrung, fehlende Kontinuität und der Aufwand, den es braucht, bis neue Teammitglieder vollständig integriert sind. Hier können #Mitarbeiter-Benefits entscheidend sein. Durch gezielte Maßnahmen wie flexible Arbeitszeiten, #Gesundheitsangebote, Weiterbildungen und eine Kultur der #Wertschätzung schaffen wir ein Umfeld, in dem Mitarbeitenden sich wohlfühlen und langfristig bleiben wollen. Diese Investitionen zahlen sich aus – nicht nur in Form von erhöhter #Mitarbeiterzufriedenheit, sondern auch durch eine stabile und motivierte Belegschaft, die das Unternehmen voranbringt. Lasst uns gemeinsam daran arbeiten, dass sich Mitarbeiterbindung nicht nur lohnt, sondern zur obersten Priorität wird. #Mitarbeiterbindung #Fluktuation #Mitarbeiterbenefits #Recruiting #Unternehmenskultur
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In der heutigen Zeit ist die Mitarbeiterfluktuation eine besondere Herausforderung für jedes Unternehmen. Aber wissen Sie, wie man die Fluktuationsrate richtig misst und was zu tun ist, um ihr vorzubeugen? Machen Sie sich mit unserem Artikel vertraut, in dem Sie erfahren werden: ➡ Wie man mit Mitarbeiterrotation professionell umgeht? ➡ Wie man sie misst? ➡ Wie man übermäßiger Rotation vorbeugt? Im Artikel finden Sie nützliche Tipps, wie Sie die Ursachen der Fluktuation identifizieren, wie Sie effektiv das Ausscheiden von Mitarbeitern minimieren und wie Sie eine Umgebung schaffen, in der sich die Mitarbeiter geschätzt und motiviert fühlen, zu bleiben. Von praktischen Ratschlägen bis hin zur strategischen Planung erfahren Sie, wie Ihr Unternehmen die mit der Einstellung neuer Mitarbeiter verbundenen Kosten senken kann, während gleichzeitig die Zufriedenheit und Loyalität der bestehenden Mitarbeiter erhöht wird. Wir laden Sie zur Lektüre ein. Den Link finden Sie im Kommentar. 📰
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"Zwischen Reiz und Reaktion liegt ein Raum. In diesem Raum liegt unsere Macht zur Wahl unserer Reaktion. In unserer Reaktion liegen unsere Entwicklung und unsere Freiheit" - Viktor E. Frankl
Personalfluktuation in der Fahrzeugüberführungsbranche: Realitäten und Bewältigungsstrategien Die Fahrzeugüberführungsbranche sieht sich mit einer konstanten Herausforderung konfrontiert - der Fluktuation von Mitarbeiter*innen. Dieser Artikel beleuchtet die spezifischen Gründe für die Personalfluktuation in dieser Nische und untersucht praktische Bewältigungsstrategien, die Unternehmen anwenden können. Ursachen für Fluktuation: 1. Unsicherheit durch saisonale Schwankungen: Die Branche ist oft von saisonalen Transportanforderungen geprägt, sei es für Events oder Urlaubsspitzen. Dies führt zu unsicheren Beschäftigungsbedingungen und kann Mitarbeiter*innen dazu veranlassen, nach stabilen Alternativen zu suchen. 2. Instabile Vertragsmodelle: Viele Unternehmen setzen auf befristete Verträge oder flexible Beschäftigungsmodelle. Dies schafft Unsicherheit und treibt erfahrene Mitarbeiter*innen dazu, nach sichereren Arbeitsverhältnissen Ausschau zu halten. 3. Herausfordernde Arbeitsbedingungen: Die Natur der Fahrzeugüberführung erfordert oft lange Arbeitszeiten, flexible Verfügbarkeit und ständige Mobilität. Diese Arbeitsbedingungen können zu Erschöpfung und Frustration führen, was die Fluktuation begünstigt. aktuelle Bewältigungsstrategien bei der CUNO Fleetservices GmbH: 1. Gezielte Rekrutierung: Unternehmen sollten ihre Rekrutierungsstrategien überdenken und gezielt nach Mitarbeiter*innen suchen, die sich für die spezifischen Anforderungen der Branche interessieren. Dies könnte die Identifizierung von Kandidat*innen mit einer Affinität zu flexiblen Arbeitsbedingungen einschließen. 2. Langfristige Perspektiven bieten: Die Einführung von Langzeitverträgen oder klaren Perspektiven für die Zukunft kann dazu beitragen, erfahrene Fachkräfte zu binden. Dies könnte durch Boni, Benefits oder Aufstiegschancen verstärkt werden. 3. Verbesserte Arbeitsbedingungen: Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen, wie die Bereitstellung von moderner Ausrüstung, klare Pausenregelungen und flexiblere Arbeitszeitmodelle, können die Lebensqualität der Mitarbeiter verbessern und ihre Bindung an das Unternehmen stärken. Fazit: Die Personalfluktuation in der Fahrzeugüberführungsbranche ist eine komplexe Herausforderung, die gezielte Maßnahmen erfordert. Durch eine Anpassung von Rekrutierungsstrategien, langfristigen Perspektiven und einer Verbesserung der Arbeitsbedingungen wie z.B. Firmenkreditkarten und Bonussystemen können Unternehmen dieser Branche, wie die CUNO Fleetservices GmbH nicht nur die Fluktuation reduzieren, sondern auch nachweislich ein Umfeld schaffen, das künftige Mitarbeitende anzieht und langfristig bindet.
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Rechtsanwalt, Rhetoriktrainer & Speaker | Mit wirkungsvoller Kommunikation Teams führen und entwickeln. | » Rhetorik ist Persönlichkeitsentwicklung « OHNESORGE KOMMUNIZIEREN
2 MonateAuf den Punkt! Die Kommunikation ist wichtiger denn je!💯