Beitrag von Katja Köppel

Sorge-Arbeit: Ein unsichtbares Fundament unserer Gesellschaft und eine Herausforderung für die Altersvorsorge Unbezahlte Sorge-Arbeit – wie die Betreuung von Kindern, die Pflege von Angehörigen und die Haushaltsführung – ist das Rückgrat unserer Gesellschaft. Doch wer sorgt für die Menschen, die diese unverzichtbare Arbeit leisten? 🤔 👉 Viele Care-Arbeitende, oft Frauen, sehen sich im Alter einer unsicheren finanziellen Zukunft gegenüber. Eine gerechte Anerkennung, sei es durch Rentenansprüche oder den Einbezug in die Sozialversicherung, ist längst überfällig. Politische Lösungen könnten entscheidend dazu beitragen, Altersarmut zu verhindern und die soziale Gerechtigkeit zu fördern. 🌍 Es ist Zeit, Sorge-Arbeit endlich sichtbar zu machen und die notwendigen Schritte zur Absicherung dieser Arbeit zu unternehmen. Der aktuelle Einsatz von 17 Organisationen und Parteien in Liechtenstein zeigt, dass ein gesellschaftliches Umdenken möglich ist – lassen wir ihren Beitrag nicht ungehört. 📢 #CareArbeit #SorgeArbeit #Altersvorsorge #Gleichstellung #SozialeGerechtigkeit #Liechtenstein #Frauenrechte

𝗙𝗿𝗮𝘂𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗙𝗶𝗻𝗮𝗻𝘇𝗲𝗻 - 𝗔𝗹𝘁𝗲𝗿𝘀𝗮𝗿𝗺𝘂𝘁 𝗯𝗲𝗶 𝗙𝗿𝗮𝘂𝗲𝗻❗ Aktuell gilt jede fünfte Frau ab 65 Jahren als armutsgefährdet. Die aktuellen Statistiken besagen, dass vor allem die Wohnkosten die Frauen überlasten und zu finanziellen Problemen führen;  bis hin zum sozialen Abstieg❗ Jede fünfte alleinlebende Frau über 65 muss aktuell mit weniger als 900 Euro monatlich auskommen❗ Rentnerinnen und Witwen erhalten im Schnitt nur halb so viel Geld aus der gesetzlichen Rentenversicherung❗ Durch die Baby- und Erziehungspausen, an die ganz häufig Teilzeitarbeit oder Minijobs anschließen, wird die Lücke immer größer. Dazu kommt, dass Frauen statistisch gesehen eine höhere Lebenserwartung haben. Wer da nicht rechtzeitig (privat) vorsorgt, hat im Alter keine ausreichenden finanziellen Mittel. Manchmal reicht am Monatsende das Geld nicht mal mehr für Essen aus dem Discounter. Das sind wirklich keine schöne Tatsachen❗ Eines erschreckt mich dabei noch viel mehr: das traditionelle Rollenbild hat sich - auch bei sehr vielen, sehr jungen Paaren - bis heute nicht verändert❗ 𝗝𝗲𝗱𝗲 𝘃𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲 𝗙𝗿𝗮𝘂 𝗶𝘀𝘁 𝘃𝗼𝗻 𝗶𝗵𝗿𝗲𝗻 𝗔𝗻𝗴𝗲𝗵ö𝗿𝗶𝗴𝗲𝗻 𝗸𝗼𝗺𝗽𝗹𝗲𝘁𝘁 𝗳𝗶𝗻𝗮𝗻𝘇𝗶𝗲𝗹𝗹 𝗮𝗯𝗵ä𝗻𝗴𝗶𝗴! Und damit wird die Zukunft für Frauen im Rentenalter nicht rosiger! 𝗟𝗶𝗲𝗯𝗲 𝗙𝗿𝗮𝘂𝗲𝗻, 𝗱𝗮𝘀 𝗺𝘂𝘀𝘀 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝘀𝗲𝗶𝗻! 𝗟𝗮𝘀𝘀𝘁 𝘂𝗻𝘀 𝗲𝘁𝘄𝗮𝘀 𝗳ü𝗿 𝗲𝘂𝗰𝗵 𝘂𝗻𝗱 𝗲𝘂𝗿𝗲 𝗔𝗯𝘀𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗺𝗮𝗰𝗵𝗲𝗻! Denkt an euch und eure Finanzen. Macht euch finanziell unabhängig, egal in welcher Lebenssituation! #frauenfinanzen #altersvorsorge #proseccoundfinanzen #finanziellefreiheit #unabhängigkeit Versicherungsbüro Kanon

Zum Sparen auf weitere Kinder verzichten? In der Schweizer Zeitschrift 'Beobachter wird über das 'Familienbarometer 2024' berichtet, durchgeführt von Pro Familia Schweiz und der Pax-Versicherung. Die wichtigsten Ergebnisse: Für über die Hälfte der Familien reicht das Einkommen knapp oder gar nicht aus, um über die Runden zu kommen. 30% der Familien können Ende Monat kein Geld auf die Seite legen. Gespart wird bei den Ferien, Restaurantbesuchen, Freizeitaktivitäten und sogar bei Arzt- und Zahnarztbesuchen. Fast die Hälfte der Familien überlegt sich, den Beschäftigungsgrad zu erhöhen; 35% wollen das bei beiden Elternteilen, 14% bei beiden Elternteilen. Am meisten zu denken gibt mir: Die Hälfte der befragten Familien verzichtet aus Kostengründen auf weitere Kinder UND AUF EXTERNE KINDERBETREUUNG. Und der Beobachter kommt zum Schluss: Gleichzeitig mehr Betreuungsaufgaben zu Hause UND mehr berufliche Anforderungen, das ist brisant. Die Geldsorgen erschweren die Vereinbarkeit von Beruf und Familie und gefährden die Gleichstellung bei der Rollenverteilung. Mit andern Worten: Es sind die Mütter, welche am ehesten darunter leiden. Denn sie sind es, die nach wie vor die meiste unbezahlte Arbeit übernehmen. Und die dann unter Umständen auch noch mehr Erwerbsarbeit ausüben. Und die dann auch noch mehr Stress haben als schon bisher. Und das, obwohl Mütter-Burnouts jetzt schon zunehmen. Die Politik ist gefordert. Studienleiter Philippe Gnaegi bringt es auf den Punkt: "Mittel für Familien einzusetzen, hat einen hohen Return on Investment." Dem kann ich nur beipflichten. Und du?

Big shout-out to Prof. Dr. Monika Köppl-Turyna: Super Ökonomin, und vor allem #Supermama Die Ökonomin ist Direktorin von EcoAustria - Institut für Wirtschaftsforschung. „Bei Nachmittagsterminen nach 15 Uhr sage ich dazu, dass es sein kann, dass ich mit Kind komme. Ihr müsst halt drüber nachdenken, wenn ihr Termine am Nachmittag setzt, dass da Familienzeit ist“, so die zweifache Mutter. „Je mehr wir uns trauen, das auszusprechen, desto normaler wird das.“ „Lange Zeit gab es in Österreich vor dem dritten Lebensjahr des Kindes kaum Betreuung. Als Frau nach zwei Kindern sechs Jahre aus dem Job zu sein, macht den Wiedereinstieg schwer“, sagt die Ökonomin. Eine lange Karenzzeit bei Frauen führt in Folge zu einem niedrigeren Einkommen. „Der Bezug von zwei Jahren Kinder-Betreuungsgeld ist im internationalen Vergleich unüblich lang. Das hilft Frauen nicht.“ Eine kurze Karenz und folgende Vollzeit-Beschäftigung geht aber nur mit ausreichend Betreuungsplätzen. Ein Rechtsanspruch auf Kinderbetreuung ab dem ersten Lebensjahr wäre eine Möglichkeit (wie in Dänemark), ein liberalerer Ansatz ist der Bildungsscheck, wie es ihn in Wien und Kärnten bereits gibt, so Köppl-Turyna. Hier kann das Geld für Betreuungskosten auch in privaten Einrichtungen eingelöst werden (wie in den Niederlanden). Eine verpflichtende Väterkarenz und eine Arbeitszeitverkürzung hält Köppl-Turyna für problematisch. „Ich bin grundsätzlich kein Fan von Verpflichtungen. Denn es gibt Studien, die zeigen, dass, wenn ein Partner vor dem Kind mehr verdient hat, dieser seltener in Karenz geht. Das ist aus ökonomischen Gründen auch sinnvoll.“ Die Familien zu verpflichten, auf das höhere Einkommen zu verzichten, lehnt die Ökonomin ab. „Ich bin dafür, den Familien die Entscheidung zu überlassen. Ihr Einkommen sollte nicht beschränkt werden.“ Die Politik könne aber den Partnerschaftsbonus erhöhen, um diesen Anreiz zu steigern. Außerdem spricht sich Köppl-Turyna für eine flexible Gestaltung der Karenzregelungen aus. Das System sei zu starr. Das befestige auch die Tatsache, dass der Frauenanteil in der Karenz so hoch ist, sagt Köppl-Turyna. Mehr unter https://lnkd.in/dzf4vzsb

"Plötzlich ist ein massloser Sozialataat salonfähig" Headline eines NZZ Artikels Wir sind uns alle einig, Altersarmut ist ein Phänom, das auch in der reichen Schweiz existiert. Und ich gerate da so richtig in Rage, wenn ich daran denke, wie vor allem Frauen davon betroffen sind. Habt ihr gewusst, dass Frauen unter anderem im Durchschnitt rund CHF 800.00 im Monat weniger BVG-Rente erhalten, wie Männer? "Die grossen Unterschiede zwischen Frauen und Männern lassen sich hauptsächlich durch die unterschiedlichen beruflichen Laufbahnen erklären. Frauen unterbrechen ihre Erwerbstätigkeit häufiger und arbeiten mehr Teilzeit, beides in erster Linie aus familiären Gründen. Auch der Lohnunterschied zwischen Frauen und Männern führt zu Differenzen bei den BV-Leistungen. Haus- und Familienarbeit, die häufiger von den Frauen übernommen wird, ist unbezahlt und kann die Leistungen aus der Altersvorsorge nicht verbessern" In der Schweiz gibt es auch IV Bezüger:innen und Witwen. Viele von denen sind auf EL angewiesen. Die IV-Renten und die Witwen-Renten werden aus der 1. Säule bezahlt, somit durch die Lohnabzüge, MWST und andere Steuern finanziert und sind - wie die AHV-Renten - von den Beitragsjahren und Einzahlungen des "Begünstigten" abhängig. Diese Rentenbezüger:innen werden bei der 13. AHV-Rente nicht berücksichtigt ... sie bekommen keine 13. Rente! Da frag ich mich ganz ehrich, wo ist hier Solidarität und Gerechtigkeit? Die Schweiz hat ein grossartiges System, welches die Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge sichern soll. Es greift mit AHV, BVG und 3. Säule gut und sollte reichen. Wo es nicht reicht, haben wir die EL. Nun wollen wir dieses 3 Säulen Prinzip gefährden, mit einer 13. AHV-Rente, die nichts mehr mit Solidarität - oder Gerechtigkeit für die Frauenarmut im Alter - zu tun hat? Darum ein klares "Nein" zur 13. AHV-Rente am 3. März. Dann ist auch ein "Nein" zur Renteninitiative in Ordnung ... Was mich wieder zur Headline der NZZ bringen würde ... 🤷♀️

Die Entscheidung für ein Kind bringt nach wie vor ein hohes finanzielles und biografisches Risiko mit sich - vor allem für Mütter. ❌ Denn bei den Geldbiografien der Mütter kumulieren sich viele strukturelle Probleme und Schieflagen. ❌ Auf die Care-Krise der Kinderbetreuungseinrichtungen haben Familien nach den Anstrengungen der Pandemiejahre ganz sicher nicht gewartet. Und doch trifft diese Krise Familien in ihrer ganz persönlichen Alltagsorganisation. ❌ Nicht selten sind es nach wie vor die Mütter, die beruflich einen weiteren Schritt zurücktreten. Sie tragen dabei bedeutende finanzielle und persönliche Risiken. ✅ Ihr wollt wissen, was ein #Klumpenrisiko ist? ✅ Steht in meinem Buch :) ✅ Ein modernes Land benötigt eine gute Infrastruktur für Kinderbetreuung. ✅ Auch Unternehmen müssen ihre Hausaufgaben machen. ✅ Partnerschaftliche #Rollenverteilung kommt allen zugute! "Entscheiden Frauen sich für Mutterschaft, haben wir es mit einem sogenannten »Klumpenrisiko« für ihre Finanzen zu tun. Ein Klumpenrisiko entsteht beim Vermögensaufbau durch einen zu starken Fokus auf eine Anlageklasse. Beispielsweise dann, wenn das gesamte Vermögen in einer Immobilie steckt und keine Liquidität für Notfälle aufgebaut wurde. Oder wenn sich das Wertpapierdepot besonders stark auf eine bestimmte Branche konzentriert und dadurch die Einzelrisiken steigen. Auch bei einer Kreditaufnahme kann eine Häufung von Risiken entstehen, etwa wenn der Kreditnehmer nur einen befristeten Arbeitsvertrag hat und die eingesetzte Bürgin von Arbeitslosigkeit bedroht ist. Das Klumpenrisiko für Mütter? Ergibt sich aus dem Zusammenwirken von schwerwiegenden strukturellen Fehlanreizen, gebündelt mit individuellen Entscheidungen, die auf den ersten Blick ökonomisch sinnvoll erscheinen. (...) Mütter spüren die damit verbundenen Verluste unter Umständen ihr ganzes Leben lang – vor allem dann, wenn sie längerfristig einen großen Teil der Sorgearbeit übernehmen und deshalb weniger Erwerbsarbeit leisten. Das ist einer der Hauptfaktoren für die große Lücke, die noch immer in der Geldbiografie der Mütter klafft: im Geldbeutel, bei den Einkommen, den Vermögen und schließlich den Renten von Müttern. Sie ist auch ein wesentlicher Faktor für die traurige Tatsache, dass Frauen in Deutschland selbst heute noch Schwierigkeiten haben, als Mütter ihre beruflichen Potenziale voll auszuleben." Quelle: Auf Kosten der Mütter #geldbiografien #aufkostendermütter #equalcare #carearbeit

📉 Altersarmut nimmt zu: Immer mehr Rentner*innen auf Sozialhilfe angewiesen 💔 Der aktuelle Artikel von stern zeigt eine alarmierende Entwicklung: Immer mehr Menschen müssen im Alter auf Sozialhilfe zurückgreifen. Besonders betroffen sind Frauen, die aufgrund von Teilzeitarbeit, niedrigeren Gehältern und familiären Auszeiten häufig schlechter für das Alter abgesichert sind. Diese Schieflage muss dringend angegangen werden! Als #FrauFinanzen setze ich mich leidenschaftlich dafür ein, dass Frauen sich frühzeitig um ihre Altersvorsorge kümmern, um nicht in die Altersarmutsfalle zu tappen. 💪 Mein Ziel ist es, Frauen dabei zu unterstützen, finanzielle Unabhängigkeit zu erlangen und sich bestmöglich abzusichern. Es ist nie zu früh, sich mit den eigenen Finanzen auseinanderzusetzen – und es ist nie zu spät, den ersten Schritt zu machen. Mein Ziel ist es, Frauen dabei zu unterstützen, finanziell unabhängig und selbstbestimmt ins Alter zu gehen. 💪 Es bricht mir das Herz zu sehen, wie viele Frauen ihre Zukunft dem Zufall überlassen, weil sie glauben, es sei zu kompliziert oder zu spät. Aber das ist es nicht! 🌟 Was denkt ihr? Warum ist Altersvorsorge für so viele ein Tabuthema? Lasst uns offen darüber sprechen – es geht um unsere Zukunft! 💬👇 #Altersarmut #FrauenundFinanzen #Vorsorge #Rente #FrauFinanzen #Finanzbildung #GemeinsamStärker https://lnkd.in/eNp3BKmm

Jeder 5. Rentner lebt in Armut. 19,5 % aller deutschen Rentner sind betroffen. Frauen im Rentenalter tappen dabei öfter in die Armutsfalle. Rund 20,8 % der Frauen über 65 Jahre waren 2023 armutsgefährdet, im Vergleich zu 15,9 % der Männer. In Euro bedeutet es, dass eine von Altersarmut betroffene Person von weniger als 999€ im Monat leben muss. Betroffene Paare haben weniger als 1.499€ im Monat zur Verfügung. Ich sehe immer mehr Rentner, die auf der Straße zusätzlich Pfandflaschen sammeln (müssen). 😩 Wie ist das möglich in einem so „reichen“ Land wie Deutschland? ↳ zu niedriger Mindestlohn ↳ zu großer Niedriglohnsektor ↳ nicht genug sinnvolle Förderungsmaßnahmen für Langzeitarbeitslose ↳ nicht ausreichend Investitionen in Kinderbetreuung ↳ nicht genug Würdigung für die Frauen, die täglich Care-Arbeit leisten und deshalb nicht in Vollzeit arbeiten können ↳ nicht alle Erwerbstätigen zahlen in die Rentenkasse ein Und das Einzige, was der Politik dazu einfällt, ist die Anhebung des Renteneintrittsalters. 🙄 Dabei gäbe es einiges, was man tun könnte. Ein paar Lösungsansätze: ▪️Erwärbstätigenversicherung nach österreichischem Modell (Beamte, Selbstständige, Freiberufler und Politiker zahlen in denselben Rententopf ein) ▪️die Wiedereinführung der Vermögenssteuer für Reiche und Superreiche (ausgesetzt seit 1997) ▪️eine solide Grundrente für diejenigen, die mind. 35 Jahre gearbeitet haben ▪️das bedingungslose Grundeinkommen Letzteres finde ich am effektivsten. Es würde zu mehr Gemeinwohl, mehr sozialer Gerechtigkeit, mehr Empathie in der Gesellschaft beitragen, Frust, Unzufriedenheit und Missgunst verringern und somit der Spaltung und dem Rechtsruck entgegenwirken. Was findest du am sinnvollsten? Hast du eine ergänzende Lösung für das Problem der Altersarmut auf dem Schirm? ═════ Dieser Beitrag ist Teil meines Formats „Armut ist ein Systemfehler, kein Schicksal“. Im nächsten Beitrag dieses Formats gehe ich tiefer auf das bedingungslose Grundeinkommen für ALLE ein. 🔔 Folge mir und aktiviere die Glocke um keine Beiträge zu verpassen. 🔗Link zu den ersten Beiträgen findest du in den Kommentaren. #Rente #Altersarmut #LinkedInNewsDACH

Ist das der richtige Weg? Ich denke nicht. Altersvorsorge ist von entscheidender Bedeutung, um im Ruhestand finanzielle Sicherheit zu gewährleisten. Frühzeitige Planung und regelmäßige Beiträge können helfen, ein angemessenes Polster für den Lebensabend aufzubauen und unvorhergesehene Ausgaben zu bewältigen. Nach meinem Ansehen eine Thematik die jeden von Uns betrifft.

2022: 120 000 Stellen in der Schweiz nicht besetz (#Fachkräftemangel) Anna Hotz, Jasmin Gisiger und Stephanie Bade von econcept AG zeigen, dass 💡mit vermehrter Akzeptanz von Teilzeitarbeit bei Männern und in Führungsfunktionen, 💡mit der Einführung einer Elternzeit und 💡mit gut ausgebauten und bezahlbaren Kinderbetreuungsstrukturen bis zu 140 000❗ zusätzliche Vollzeitäquivalente für den Arbeitsmarkt geschaffen werden könnten. Warum? Weil unter veränderten Rahmenbedingungen ein Teil der Frauen, die heute nur in Kleinstpensen oder gar nicht arbeiten, Beruf und Familie besser vereinigen könnten.