Beitrag von Katrin van Randenborgh

C-ITS ist eine entscheidende Technologie, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Ihre genaue Anwendung in der Praxis ist jedoch noch nicht jedem bekannt. Vor diesem Hintergrund informieren die Die Autobahn GmbH des Bundes und der ADAC über die Technik, deren Chancen sowie aktuelle und zukünftige Anwendungen. Am 1. Juli fand im ADAC Testzentrum Mobilität in Penzing eine erste wegweisende C-ITS Live-Demo statt. Mit Hilfe von C-ITS-Nachrichten wurde beispielsweise vor Tagesbaustellen oder stehenden Einsatzfahrzeugen wie Polizei, Betriebsdiensten oder ADAC Pannenhilfe gewarnt. Zukünftig sollen weitere ähnliche Veranstaltungen in anderen Regionen Deutschlands stattfinden. 🚨   ITS mobility unterstützt die Verbreitung dieser Technologie und begrüßt das große Engagement der Autobahn GmbH des Bundes und des ADAC. Im Frühjahr 2025 werden auch wir wieder dazu beitragen das Thema voranzubringen, indem wir erneut das C-ITS Forum für einen fachlichen Austausch in Frankfurt ausrichten.   #Car2X #Mobilität #Innovationen #Straßensicherheit #ZukunftDerMobilität https://lnkd.in/eU8UiqFu

Was ich heute zum Thema #Technologie und #Innovation lese. Ein Beitrag von #: C-ITS: Mehr Sicherheit durch Vernetzung - ADAC Presse Bestimmt relevant für einige Kollegen bei #Schattdecor und #MyMineralMix !

Was ich heute zum Thema #Technologie und #Innovation lese. Ein Beitrag von #: Warnungen per C-ITS: Mehr Sicherheit durch Vernetzung - Autohaus Bestimmt relevant für einige Kollegen bei #Schattdecor und #MyMineralMix !

Keine neuen Autobahnen - aber autonome ÖV-Fahrzeuge! Was für eine grandiose Auslegung des Volkswillens! Das Volk will KEINE neuen Autobahnen - was sollen da NEUE selbstfahrende ÖV-Fahrzeuge? Ich kann es kaum glauben. Das Schweizer Volk möchte weniger Autobahnen (und - vorsichtig interpretiert - wohl auch weniger Autos?) - und nun plant man doch tatsächlich ZUSÄTZLICHE (und noch dazu ganz leere ÖV-Taxis) auf die Strasse zu stellen! Dies macht durchwegs Sinn, WENN man daneben den MIV verbietet.
 Aber kann mir bitte jemand erklären, welche Vorzüge oder Berechtigung diese ÖV-Robo-Taxis gegenüber dem MIV haben sollten? Jetzt gerade stehen wir (mein Nachbar und ich) in unserem elektrischen Auto im Stau, vor 10 Minuten sahen wir dieses leere ÖV-Fahrzeug kommen und nun braust es tatsächlich auf der prioritären Busspur an uns vorbei - mit einer Person beladen! MARKETING Der ÖV muss insbesondere in ländlichen Gebieten ausgebaut werden. Aber wie? Wie erreicht er seine ZIELGRUPPE und zu welchem PREIS? Warum sollte jemand seinen Merdez, BMK oder Audo verlassen und stattdessen ein ÖV BESTELLEN, X Minuten darauf WARTEN - und dieses Fz dann auch noch mit anderen Passagieren TEILEN? Thomas Sauter-Servaes hat es richtig gesagt: Der heutige ÖV muss sich wohl etwas mehr anstrengen, um diese Passagiere abholen zu können.
 BLINDES RECYCLING: Man kopiert eine Idee (des hvv), die bereits von DB und den SBB vor 8 Jahren meiner Ansicht nach zu Recht verworfen wurde. Vielleicht auch deshalb, weil nun auch Elon Musk diesen Ansatz propagiert? Aber zumindest Elon ist entschuldigt: Denn als Geschäftsmann und gewiefter Verkäufer möchte er ja schliesslich möglichst viele solche Robo-Taxis produzieren. Er weiss genau: Je tiefer der Besetzungsgrad, desto grösser ist sein Absatzmarkt.
 Und weder seine Raketen noch sein neuer KI-Rechner kennen das Wort „Klimaschutz“. #innovation #leadership #transformation #Öpnv #öv #klimaneutral #Verkehrswende #verkehrseffizienz #mobilitätswende #sustainability #IntelligenzStattBeton #multimodal #sbb #tamedia #nzz #nau #infosperber

𝗪𝗶𝗲 𝘄𝗶𝗿𝗱 𝘄𝗼𝗵𝗹 𝗱𝗶𝗲 𝗞𝗿𝗲𝘂𝘇𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁 𝗮𝘂𝘀𝘀𝗲𝗵𝗲𝗻?🚦 Eine mögliche Antwort hierzu konntet ihr gestern in der Tagesschau sehen, in der eines unserer Projekte vorgestellt wurde! 📺😀 Link hierzu: https://lnkd.in/dH-JnYWJ Mit der Einführung der "𝗔𝗺𝗽𝗲𝗹 𝗱𝗲𝗿 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁" startet das Bayerische Verkehrsministerium ein aufregendes Pilotprojekt in Niederbayern. Das Ziel? Den Verkehr sicherer und flüssiger zu gestalten – und Yunex Traffic ist Teil dieses Projekts. Unsere innovative Ampel, die an einer stark frequentierten Kreuzung installiert wurde, ist mit einer Vielzahl technischer Systeme und Sensoren ausgestattet. Durch Kameraerfassung steuert sie automatische Grünphasen und gibt Blaulichtfahrzeugen Vorfahrt. Auch Radfahrer:innen werden über ihre Grüne Wellen informiert, während intelligente Abbiegeassistenten für zusätzliche Sicherheit sorgen. Die Erkenntnisse aus diesem und anderen Pilotprojekten werden dazu beitragen, die Verkehrsinfrastruktur weiter zu optimieren. 😀👍 #TeamYunexTraffic  #UnlockTomorrow #FutureOfMobility #Intertraffic

Der Zürcher Regierungsrat hat #Ja gesagt zur Anschubfinanzierung des wohl innovativsten Projektes unseres Amtes: Gemeinsam mit den SBB CFF FFS wollen wir #selbstfahrende Fahrzeuge im ländlichen Raum einsetzen und so das Angebot im öffentlichen Verkehr (ÖV) weiterentwickeln. In einem ersten Schritt wird die #Testphase gestartet: Im Frühling 2025 werden die ersten selbstfahrenden Autos in der Testregion – dem #Furttal – unterwegs sein. Die Fahrzeuge werden zuerst von Sicherheitsfahrern begleitet, bevor die Steuerung schrittweise abgegeben wird. Der eigentliche #Pilotversuch beginnt im Anschluss an die Testphase. Die Bevölkerung wird dann erstmals das Angebot in der Testregion nutzen können. Mit einer App kann ein Auto angefordert werden. Dieses holt die Fahrgäste an einem Haltepunkt ab und bringt sie an ihr gewünschtes Ziel. Zu einem späteren Zeitpunkt sollen auch Kleinbusse eingesetzt werden. Alle Fahrzeuge sind in dieser Phase vollkommen #automatisiert unterwegs. Das heisst: Sie nehmen am #Strassenverkehr teil, ohne dass ein Mensch am Steuer sitzt. Stattdessen werden sie von einer Software gesteuert, die mithilfe zahlreicher Sensoren die Umgebung erfasst. Gleichzeitig überwacht eine zentrale Leitstelle die Fahrzeuge.   #Sicherheit hat für die Projektpartner oberste Priorität. Das Pilotprojekt wird deshalb eng vom Bundesamt für Strassen ASTRA begleitet. Der Fokus des #Pilotprojektes liegt auf der Weiterentwicklung des lokalen ÖV-Angebots durch den Einsatz automatisierter Fahrzeuge. Ziel ist es, Erkenntnisse für automatisierte Angebote auf der Strasse zu gewinnen. Diese Erkenntnisse bilden die Grundlage für die Gestaltung des ÖV der Zukunft. Den Link zur Medienmitteilung findest du im Kommentarfeld. 💬 Projektleitung: Swiss Transit Lab Projektpartnerin: SBB CFF FFS Ansprechpersonen aus unserem Amt: Pascal Kern, Matthias Sieber #autonomesfahren #automatisiertesfahren #innovation #öV #zürich

Der #OpenBikeSensor ist ein ein offenes Projekt mit dem Daten rund um den Radverkehr erfasst werden können. Ursprüngliche Idee war die Erfassung von Überholabständen zwischen Auto- und Radverkehr. Gleichzeitig war der Anspruch von Anfang an die Entwicklung offen für die Übernahme, den Nachbau und die Weiterentwicklung zu gestalten, so dass das System möglichst barrierefrei weiterentwickelt und ausgebaut werden kann. Eine solche Weiterentwicklung zeigt eine Masterarbeit an der Technische Universität Braunschweig die die Messung von Luftschadtstoffen umsetzen will. Bereits die technische Umsetzung der Erfassung ist eine spannende Herausforderung. Wenn sie gelingt, können die Messergebnisse spannende Daten für die Qualitätsbewertung unserer Straßen wie #Überholabstände, die daraus resultierenden Ableitungen für die Verkehrssicherheit und mit der Erweiterung nun auch die Thematik von #saubereLuft und damit Fragen der Gesundheit liefern. Daraus hoffe ich, könnten wir Maßnahmen für sicherere und attraktivere Straßen ableiten und unser Verkehrssystem insgesamt verbessern. Und ganz nebenbei bin ich begeistert von der innovativen und offenen Arbeit. Der Zwischenstand der Forschungsarbeit wird dieses Wochenden auf der #MakerFaireHannover vorgestellt: https://lnkd.in/eTnvXVDP PS: Fragen zu dem Projekt sind bei Bastian Ehrenholz gut aufgehoben.

🔍 Sichere Straßeninfrastruktur rettet Leben! Die DEKRA hat gestern in Berlin Ihren Verkehrssicherheitsreport 2024 „Verkehrsräume für Menschen“ vorgestellt. Bei der Präsentation betont Geschäftsführer Jann Fehlauer die Notwendigkeit einer sicheren Verkehrswegeinfrastruktur. Das sind die wichtigsten Eckpunkte des neuen Reports: 🚗 Verkehrsinfrastrukturpolitik erfordert ganzheitlichen Ansatz 🌍 Weltweit große Unterschiede bei den Sicherheitsstandards der Straßen 🔗 Vernetzte Fahrzeugtechnologien benötigen zuverlässige Konnektivität Laut WHO werden jährlich bis zu 50 Millionen Menschen bei Verkehrsunfällen verletzt. Die Gestaltung und der Zustand der Straßen sind oft entscheidende Faktoren. Die DEKRA hat daher 10 Forderungen für mehr #Verkehrssicherheit aufgestellt. 👉 Erfahren Sie mehr in unserem aktuellen Newsletter Straße und Verkehr heute! https://lnkd.in/gWjs8iyf

Wie in der Presse und den sozialen Medien vielfach zu lesen war, bewährt sich die ASTRA Bridge... welche gar eine internationale Aufmerksamkeit gewonnen hat. Rudolf Keller & Partner Verkehrsingenieure AG darf das Bundesamt für Strassen ASTRA beim Verkehrsmonitoring begleiten und fachkundig beraten. Das Verkehrsmonitoring fokussiert nicht nur die verkehrlichen Abläufe auf der Nationalstrasse, sondern zieht grossräumig die wichtigsten potenziellen Ausweichrouten auf dem nachgelagerten regionalen Verkehrsnetz mit ein. Mittels Sensoren, welche entlang des Streckenabschnitts Kirchberg bis zur Verzweigung Luterbach (zirka 15km) eingesetzt werden, können permanent und in Echtzeit die effektiven Fahrgeschwindigkeiten und Verkehrsaufkommen erfasst werden. Die Fahrzeuglenker werden über elektronische Hinweisschilder über die aktuellen Fahrzeiten auf der Autobahn A1 wie auch der potenziellen Ausweichsachse über die Kantonsstrasse informiert. Ziel ist es, den Verkehr auf der Nationalstrasse zu halten und Ausweichverkehre zu vermeiden. Die Praxis zeigt bisher ein positives Bild: Der Verkehrsfluss ist gewährleistet und es sind keine nennenswerte Zeitverluste festzustellen. Die mobile Baustellenbrücke ermöglicht allen Fahrzeugen eine uneingeschränkte Überfahrt mit 60 km/h. Vor der ASTRA Bridge bilden sich zu verkehrsintensiven Stunden lediglich lokale Kolonnenbildungen, welche die Reisezeit nur marginal verlängern. #astrabridge #astra #RK&P #tribus #Monitoring

Wo ist noch Platz im Zug? Das könnt ihr jetzt vor Einfahrt der Berliner S-Bahn an bislang sechs Bahnhöfen erkennen. Sensoren des Systems #Lightgate scannen dafür mit einer Art unsichtbarer Lichtschranke die Auslastung vorbeifahrender Züge, erfassen die Daten in Echtzeit und übermitteln diese an die Zielanzeigen am Bahnhof. Grün steht dabei für viel Platz, gelb für mittlere Auslastung und rot für wenig Platz im Wagen. Fahrgäste werden zu weniger ausgelasteten Wagen gelenkt, was den Ein- und Ausstieg schneller macht. So wird S-Bahnfahren nicht nur komfortabler, sondern wir verbessern auch die Pünktlichkeit. Die S-Bahn Berlin verwendet für ihr Pilotprojekt eine Technik, die ursprünglich bei der S-Bahn Hamburg entwickelt wurde und dort schon erfolgreich eingesetzt wird. Je nachdem, wie viele Leute in der S-Bahn sind, wird der Lichtstrahl öfter oder seltener unterbrochen. Dadurch entsteht ein Messwert, der über 90 Prozent genau ist. Die Datenübertragung erfolgt stets kabellos und ist datenschutzkonform. #InnoTrans2024 #DeutscheBahn #Bahn #DB #StarkeSchiene