Medizin kennt keine Ländergrenzen: Klinikum empfängt Universitair Medisch Centrum Groningen UMCG Der Besuch leitender Transplantationschirurgen, Intensivmediziner und Organspende Koordinatoren bot uns eine wertvolle Gelegenheit zum internationalen Austausch über #Organspende. Im Mittelpunkt stand die Frage: "Wie wird die Organspende in den Niederlanden geregelt?" Besonders aufschlussreich waren die Vorträge von den niederländischen Kollegen rund um das Team von Dr. Pol und anschließender Diskussion über die Organspende nach Herz-Kreislauf-Stillstand. Während in Deutschland der irreversible Hirnfunktionsausfall Voraussetzung ist, hat sich in vielen europäischen Ländern, einschließlich der Niederlande, die Organspende nach dem Herztod etabliert und die Anzahl der Organspenden deutlich erhöht. Beim Treffen in der letzten Woche, zusammen mit dem Vorstand des Netzwerks der Transplantationsbeauftragten Region Nord sowie ärztlichen Kolleginnen und Kollegen aus anderen Kliniken der Region, konnten wir wertvolle Einblicke gewinnen und anregende Diskussionen führen. Wir freuen uns auf die weitere #Zusammenarbeit und den kontinuierlichen #Wissensaustausch mit unseren niederländischen Kolleginnen und Kollegen. #Transplantation #InternationalerAustausch #Medizin #Gesundheitswesen #Healthcare #Krankenhaus #Niederlande #Groningen
Beitrag von Klinikum Oldenburg AöR
Relevantere Beiträge
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𝗔𝘂𝘀𝗴𝗲𝘇𝗲𝗶𝗰𝗵𝗻𝗲𝘁: 𝗨𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗔̈𝗿𝘇𝘁𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗔̈𝗿𝘇𝘁𝗲 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗦𝗧𝗘𝗥𝗡 𝗔̈𝗿𝘇𝘁𝗲𝗹𝗶𝘀𝘁𝗲 𝟮𝟬𝟮𝟰 „Wer kann mir einen Arzt empfehlen?“ Wer sich dabei nicht (allein) auf den Rat von Hausärzt*innen oder Tipps aus dem Bekanntenkreis verlassen möchte, schaut in die Ärztelisten, die große Magazine wie der STERN publizieren. Darunter sind auch 2024 wieder viele Mediziner*innen der MÜK aus allen fünf Standorten vertreten. In der STERN Ärzteliste 2024 sind 20 Top-Mediziner*innen aus der MüK mit insgesamt 27 Auszeichnungen aufgeführt. Ein Beleg dafür, dass Daseinsvorsorge und Spitzenmedizin in der München Klinik kein Widerspruch ist. Das vom STERN beauftragte Recherche-Institut MINQ orientiert sich dabei an Qualitätsindikatoren wie Fallzahlen, aber genauso an der Rolle innerhalb von Fachgesellschaften, beim Verfassen von Leitlinien oder als Prüfer*in für anerkannte Zertifikate sowie an der Weiterempfehlung von Kolleg*innen und Selbsthilfegruppen. Die komplette Liste unserer ausgezeichneten Ärzt*innen:
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Klinikdirektor der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin; Stellvertretender Ärztlicher Direktor Klinikum Dortmund gGmbH. Konventsprecher und Vorstandsmitglied Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin
Liebes Bundesministerium für Gesundheit, lieber Minister #KarlLauterbach! Der #Klinikatlas (https://lnkd.in/eGJ2mBRx) wurde zwar offensichtlich (graphisch) nachgebessert, ist aber immer noch: - fehlerhaft - unvollständig - und damit rufschädigend !!! u.v.a.m. Folgende konkrete Beispiele aus der Kinder- und Jugendmedizin #Pädiatrie 1. Beispiel für das Versagen des #Klinikatlas: Wir haben in Deutschland 54 #Kinderkliniken mit #Kinderonkologie. (#Kinderkrebsklinik). Davon waren 2023 36 große Kinderonkologische Zentren von der Deutsche Krebsgesellschaft e. V. (DKG) als solche zertifiziert (siehe https://lnkd.in/e8uCb-zz) Der Klinikatlas findet aber nur 23 Zentren, meine Klinik findet sich übrigens gar nicht, dabei gehören wir zu den im Bundesvergleich größeren Zentren, und zwei weitere kinderonkologische Kliniken im Ruhrgebiet finden sich ebenfalls nicht. < 50% Auffindequote ist miserabel, für die nicht gefundenen Kliniken rufschädigend... Was wäre die Schulnote?
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Auto Enthusiast | Global Client Executive at Microsoft | Co-Founder Coworking Eichsfeld | Board Member
Digitalisierung ist für alle Beteiligten eine Herausforderung, denn es kommt am wenigsten auf die IT Systeme an. Wir wünschen allen Beteiligten gute Nerven und eine offene Feedbackkultur. Dann kann Digitalisierung funktionieren. #cultureeatsstrategyforbreakfast
Bei uns im Eichsfeld Klinikum zu Gast: MDR Thüringen. Wir freuen uns, dass wir mit unserem Chefarzt der Klinik für Akut- und Notfallmedizin Dusan Trifunovic und dem Chefarzt der Klinik für Innere Medizin II – Kardiologie, Schlafmedizin und Stroke Unit Dr. med. Michael Unzicker, MHBA ausführlich über die Digitalisierung in der Notfallversorgung, die damit verbundene schnellere und informative Kommunikation zwischen allen an der Rettungskette Beteiligten sowie über die optimierten Prozesse zur Versorgung von Herzinfarkten berichten konnten. Es ist wichtig zu sehen und darüber zu berichten, dass wir gemeinsam in unseren Teams stetig Prozesse verändern und optimieren, die letztendlich nur eines zum Ziel haben: unsere Patient*innen bestmöglich zu versorgen und im Ernstfall die entscheidenden Minuten und die notwendigen Informationen vorliegen zu haben, um exakt und schnell zu handeln und Leben zu retten. Begleitet und organisiert wurde der MDR-Dreh von unserer Unternehmenskommunikation Claudia Reich. Besonderer Dank geht an Alexander Gutland vom MDR, der mit großem Interesse bei uns in der #NAZ und #Kardiologie war und einen tollen Beitrag gemacht hat. Und natürlich sagen wir DANKE an unsere Teams in der Kardiologie, HKL, NAZ, die Kolleg*innen vom Rettungsdienst und alle anderen - gute Patientenversorgung ist IMMER Teamarbeit #ekteam #mdr #naz #eichsfeld #digitalisierung #ivena #herzinfarktnetzwerk #notfallversorgung #wecare #ekfamilie #herzinfark #drkakademieeichsfeld #rettungsdienst #kardiologie
MDR THÜRINGEN on Instagram: "Mit einer Art WhatsApp fürs Krankenhaus hat das @ek_eichsfeldklinikum das Informationsmanagement bei Notfällen enorm beschleunigt. Vorbild ist der Reifenwechsel in der Formel 1. Insbesondere bei zeitkritischen Eingriffen wie bei Herzinfarkten kommt das dem Patienten zugute. #digitalisierung #krankenhaus #notfallmedizin #medizin #heilbadheiligenstadt #thüringen"
instagram.com
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💡Wir gehen mit unserer Kreisklinik Bad Reichenhall die ersten Schritte, um es unseren Patienten möglich zu machen früher wieder nach Hause zu kommen und in gewohnten Umfeld - und dennoch medizinisch aus der Ferne begleitet - gesund zu werden. Wir sammeln hier erste Erfahrungen um neue Versorgungsmodelle perspektivisch gemeinsam mit den niedergelassenen Ärzten zu üben. Auch wenn hier noch keine Finanzierung in Sicht ist, machen wir uns auf den Weg Erfahrungen zu sammeln und unseren Patienten mehr Komfort und Selbstbestimmung in ihrem Genesungsprozess anzubieten. Dies ist meiner Meinung nach ein Zukunftsmodell mit dem wir transsektoral Mehrwerte für unsere Patienten schaffen können. First steps - but steps...
An den Kliniken Südostbayern AG Südostbayern haben wir Anfang Januar unsere erste Patientin, nach ihrer Entlassung aus der Kreisklinik Bad Reichenhall, telemedizinisch weiter überwacht. So konnte die 87-jährige Dame in ihrem gewohnten Umfeld vollständig genesen, bestens begleitet und betreut von den Ärztinnen und Ärzten der Abteilung #Pneumologie. Unser Leiter Medizin Verbund an den Kliniken Südostbayern Dr. Stefan Paech sowie PD Dr. Tobias Lange, Chefarzt der Pneumologie an der #Kreisklinik Bad Reichenhall, haben – gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen auf der Station und dem Team des Bereichs #Digitalisierung um Bereichsleiter Andreas Lange – dieses zukunftsweisende #Pilotprojekt mit viel Engagement vorangetrieben und sozusagen „on top“ zu den vielen anderen Aufgaben, die unsere Ärztinnen und Ärzte sowie Pflegekräfte haben, realisiert. Zug um Zug wollen wir das Angebot nun an unseren Kliniken als ergänzende Leistung und in enger Zusammenarbeit mit den niedergelassenen Ärzten ausbauen. Für einen einfachen und praktikablen Einsatz im Alltag müssen jetzt noch Rahmenbedingungen geschaffen werden. Dazu gehören eine einfache Usability, das heißt die Nutzbarkeit von Telemedizin muss sich an den Lebensrealitäten der Menschen orientieren, medizinische Assistenzberufe müssen in die telemedizinische Versorgung mit einbezogen werden und eine Zusammenarbeit innerhalb der Ärzteschaft muss weiter ausgebaut und natürlich auch adäquat vergütet werden. Mein Dank gilt den Kolleginnen und Kollegen, die dieses Modellprojekt – das wir mit dem schwedischen Unternehmen Doccla umsetzen –, mit einem unglaublichen persönlichen Einsatz voranbringen und so die Zukunft der #Gesundheitsversorgung in Deutschland aktiv mitgestalten, zum Wohle unserer Patientinnen und Patienten. Den Link zur Pressemitteilung finden Sie hier: https://lnkd.in/dV2-AUn4 #KSOB #KlinikenSüdostbayern #Telemedizin #telemedizinischeVersorgung
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Das Zweitmeinungsverfahren nimmt langsam Fahrt auf. Das Gesetz stammt aus 2015 und auch die G-BA-Richtlinie ist schon einige Jahre alt. Seit mit Tonsillektomie, -otomie und Hysterektomie 2018 die erste Indikationen benannte wurden, für die eine Zweitmeinung in Frage kommt, geht es langsam aufwärts. Richtig in Schwung scheint das Verfahren aber erst jetzt zu kommen. Mit Schulterathroskopie und Knieendoprothetik sind zwei Verfahren seit 2020 bzw. 2021 in die Richtlinie aufgenommen worden, die sehr zahlreich durchgeführt werden. Das macht sich auch an der Zahl der Ärzt*innen bemerkbar, die für diese Verfahren als "Zweitmeiner*innen" zur Verfügung stehen, wie die Ärztezeitung unter Berfung auf den G-BA und die KBV berichtet. Doch was müssen Ärzt*innen eigentlich beachten, wenn Sie bei einem Patienten eine Indikation stellen, die in der Zweitmeinungsrichtlinie aufgeführt ist? Und was müssen Ärzt*innen machen, die gerne als "Zweitmeiner*in" aktiv werden möchten? Diese Fragen habe ich in der Gynäkologie (Gynäkologe51, 679–682 (2018). https://lnkd.in/eHVDF3Bg) https://lnkd.in/efQ6Nh3B; damals noch "Der Gynäkologe" 😉) beantwortet. Die wichtigsten Informationen finden sich auch hier: https://lnkd.in/e57vS3eN
Immer mehr Ärzte nehmen an Zweitmeinungsverfahren teil
aerztezeitung.de
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Digitalisierung von medizinischen Fachprozessen | Consulting - Projektmanagement - Leiter ICT - APV - KIS-Support | Business Development für Healthcare-IT Firmen | 🇨🇭 🇩🇪 🇦🇹 🇱🇮 🇱🇺
𝗠𝗶𝘁 𝗧𝗲𝗹𝗲𝗺𝗲𝗱𝗶𝘇𝗶𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗣𝗮𝗹𝗹𝗶𝗮𝘁𝗶𝘃𝘃𝗲𝗿𝘀𝗼𝗿𝗴𝘂𝗻𝗴 𝗮𝘂𝗳 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗻𝘀𝗶𝘃𝘀𝘁𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝘃𝗲𝗿𝗯𝗲𝘀𝘀𝗲𝗿𝗻. Die palliative Versorgung von Patientinnen ist auf Intensivstationen übliche Praxis. Doch verfügt nicht jede Klinik über spezialisierte palliativ medizinische Expertise. 𝗞ö𝗻𝗻𝗲𝗻 𝘁𝗲𝗹𝗲𝗺𝗲𝗱𝗶𝘇𝗶𝗻𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗕𝗲𝗿𝗮𝘁𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗣𝗮𝗹𝗹𝗶𝗮𝘁𝗶𝘃𝘃𝗲𝗿𝘀𝗼𝗿𝗴𝘂𝗻𝗴 𝗮𝘂𝗳 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗻𝘀𝗶𝘃𝘀𝘁𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿 𝘃𝗲𝗿𝗯𝗲𝘀𝘀𝗲𝗿𝗻 ? Dieser Frage geht ein internationales Forschungskonsortium unter Leitung der Charité - Universitätsmedizin Berlin nach. Das jetzt gestartete Projekt „Enhancing palliative care in ICU“ (EPIC) wird von der EU-Kommission für fünf Jahre mit rund 6,3 Millionen Euro gefördert. 𝗭𝘂𝗺 𝗔𝗿𝘁𝗶𝗸𝗲𝗹: https://lnkd.in/eEPzjMai
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Teaser Deutscher Echokardiographie-Kongress Während des Deutschen #Echokardiographiekongresses der DGK in Leipzig (DEK, 25.4.-28.4.) https://lnkd.in/e5P3avKd werde ich über das Thema #Aortendissektion referieren. Der spontane Einriss der Aortenwand stellt ein akutes lebensbedrohliches Ereignis dar. Bedauerlicherweise werden auch heute noch viele Dissektionen erst zu spät erkannt. Aus umfangreichen Studien geht hervor, dass in beinahe 80% der Fälle zunächst eine fehlerhafte Diagnose gestellt wird. Dies führt zu Verzögerungen bis zur lebensrettenden chirurgischen Intervention, wie sie beispielsweise im Deutsches Herzzentrum der Charité (DHZC) durchgeführt wird. Nach erfolgreicher Operation werden die Patientinnen und Patienten im Sana Paulinenkrankenhaus gGmbH weiterbehandelt.
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1.) Sepsis kann jeden treffen. 2.) Die Sterblichkeit von Sepsis ist deutlich höher als von Herzinfarkt oder Schlaganfall. 3.) Die Symptome sind unspezifisch und von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Genau deshalb brauchen wir Initiativen wie diese und immer wieder auf‘s neue die Frage: Könnte es eine Sepsis sein?
Liebe LinkedIn-Community, wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu dürfen, dass wir nun auch auf LinkedIn vertreten sind! 🌐 Wir sind das Deutsche Qualitätsbündnis Sepsis - Ein Projekt in Trägerschaft des Universitätsklinikums Jena. Gemeinsam mit teilnehmenden Krankenhäusern hat es sich unser Bündnis zum Ziel gesetzt, die Qualität der Sepsisversorgung in Deutschland zu verbessern. 💡 Durch die Verwendung von Routinedaten und anwendungsfreundlichen Tools soll es jedem Krankenhaus ermöglicht werden, einen kontinuierlichen Prozess zur Qualitätsverbesserung umzusetzen. 📨 Folgen Sie unserem LinkedIn-Unternehmensprofil, um stets auf dem Laufenden zu bleiben und schreiben Sie uns bei Fragen gern einfach an. #deutschesqualitätsbündnissepsis #deutschlanderkenntsepsis #universitätsklinikumjena #ukj #sepsisforschung #sepsisversorgung #qualitätsmanagement #sepsis Quelle: Canva / K. Schüler-Franke
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Was für eine Woche: Bis gestern noch mit dem wissenschaftlichen Nachwuchs der Wiesbaden Business School in den Bergen, um an Forschungsprojekten zu feilen. Heute stellen wir unsere Arbeit zum #WiesbadenerModell auf dem diesjährigen #DRGForum in Berlin vor. Das DRG-Forum bietet mit rund 2.000 Teilnehmer:innen und Entscheider:innen aus der Gesundheitswirtschaft, aus Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen sowie Krankenkassen eine zentrale Plattform zur Diskussionen über die Zukunft des deutschen Gesundheitssystems. In einer präzisen Session zur Ambulantisierung wurde insbesondere das Thema der Hybrid DRG beleuchtet. Was nehmen wir mit aus der Session in der ich gemeinsam mit Robert Möller, Martin Degenhardt, PD. Dr. Michael A. Weber Dr. Oliver Klöck referieren konnte? 📑 Wir bleiben dran und erweitern den Katalog ambulanter Eingriffe. 📑Reden wir weniger darüber, was wir nicht können und mehr darüber, was wir mit der initial vorliegenden Regierungsinitiative ambulanter zu Operieren jetzt anfangen können und wie wir das ambulante Operieren zügig substantiell weiterentwickeln und verbessern können. 📑Auch Spanien hat es geschafft sein Gesundheitssystem essenziell insbesondere im Feld ambulanter Versorgung und Digitalisierung zu verbessern, mit weniger Ressourcen auszukommen und dennoch nicht früher zu sterben. 📑Vermeidung von MVZ-Schließungen infolge eventueller Klinikschließungen. Ein guter Hinweis und ➡ LÖSBAR 📑Verwerfungen bei der Einführung von Vorhaltepauschalen aufgrund der Ambulantisierungsinitiative ➡ muss LÖSBAR sein. 📑Weiterbildung auch in mehr ambulanten Settings ➡ LÖSBAR 📑Ein steigender Ambulantisierungsgrad wird im Übrigen nicht zu einer Abwertung der Hybrid DRG führen. Er stellt nur initial eine Orientierung dar, um anreizkompatible Pauschalen zu kalkulieren ➡ LÖSBAR 📑Der Schritt zu mehr ambulanten Operationen macht auch für Kliniken Sinn 📑Fangen wir an, jetzt auch den Patienten in diesem Prozess besser zu beleuchten. Surgery 👩⚕️ 👨⚕️ 🏥 and back home 🛌 🏡 können wir auch! Dankeschön Bibliomed Medizinische Verlagsgesellschaft mbH f&w - führen und wirtschaften im Krankenhaus Florian Albert Jana Hagenlocher Hochschule RheinMain
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„Bringing upstairs care downstairs“ – Wenn sich kritisch kranke Personen z.B. aus Kapazitätsgründen nicht auf die Intensivstation verlegen lassen, braucht es eine intensivmedizinische Versorgung in der Notaufnahme. Prof. Philipp Kümpers, Leiter der Notaufnahme des Universitätsklinikums Münster, stellt drei Praxisbeispiele aus dem US-amerikanischen Raum vor, die diesem Problem mit einem Konzept namens „Emergency Critical Care“ (ECC) begegnen. Außerdem beleuchtet er, welche Rahmenbedingungen für eine bestmögliche Stabilisierung und Versorgung in der Notaufnahme notwendig sind und wie sich dadurch Intensivverlegungen insgesamt reduzieren lassen. Zuletzt klären wir, ob sich das Konzept auch auf hiesige Notaufnahmen übertragen lässt. Jetzt reinhören: go.amboss.com/d77 #intensivmedizin #intensivstation #notaufnahme #medizinwissen #arzt #ärztin #medizin #podcast Universitätsklinikum Münster DGINA e.V. Deutsche Gesellschaft Interdisziplinäre Notfall- und Akutmedizin
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Lecturer - Researcher School of Nursing at Hanzehogeschool Groningen
3 MonateImmer gut um Austausch zu machen mit Groningen #sharingexperience #collaboration #knowledgeexchange