Beitrag von Klinikum Landsberg am Lech - KU-

Sehr interessante Erkenntnisse gerade auch zum Thema Praxisanleitung und Lernortkooperationen.

2. Pflegegipfel in Tirol: Über 2.000 Auszubildende setzen sich für die Zukunft der Pflege ein! 💙👩⚕️👨⚕️ Auf unserem zweiten Pflegegipfel standen Ausbildungsmöglichkeiten, Durchlässigkeit im Bildungssystem und Förderungen im Mittelpunkt intensiver Diskussionen. 📚💡 Von Bachelorstudium über Pflegelehre bis zur Ausbildung in Sozialbetreuungsberufen bietet Tirol vielfältige Wege in der Pflege. 🎓👏 Wohnort nahe und flexible Ausbildungsmöglichkeiten sowie finanzielle Anreize sind entscheidend, um die Pflege voranzutreiben und Berufsoptionen attraktiver zu gestalten. Unsere Bemühungen zeigen Wirkung: In den letzten zehn Jahren haben sich Auszubildende und Studierende um ein Drittel erhöht, mit über 2.000 Auszubildenden in diesem Jahr erreichen wir einen neuen Höchststand! Gemeinsam arbeiten wir stetig an innovativen Ausbildungsmodellen, um mehr junge Menschen für die faszinierende Welt der Pflege zu begeistern. 💪👩⚕️🌟   Bildnachweis: Land Tirol - Krepper

Die Ganztags-Studie des Nationales MINT Forum e. V. wirft ein Schlaglicht auf eine zentrale Herausforderung im Schulsystem, die über den Ganztag hinausreicht – sowohl in der Chance als auch in der Herausforderung: In Deutschland gibt es viele großartige außerschulischer Fördermaßnahmen, die die Möglichkeiten der Schulen zur individuellen Förderung gezielt und wirkungsvoll ergänzen. Einerseits. Andererseits ist die Kooperation schulischer und außerschulischer Akteure im Sinne eines ganzheitlichen Bildungsangebots für Schülerinnen und Schüler zu wenig systemisch verzahnt. In Schulen gibt es „zu wenig Kenntnis über Strukturen und Möglichkeiten“ außerschulischer Förderung, Kooperationen finden teils „zufällig“, personenabhängig und nicht „flächendeckend“ statt, es fehlt an Standards und „Qualitätssicherung“ sowie an einer übergreifenden „Informations- und Organisationsstruktur“ – alles Befunde aus der Studie, die für alle Schulen und Fächer gleichermaßen gültig sind. Danke für diese wertvolle Analyse! Mit anderen Worten: Angebote und Nachfrage außerschulischer Förderung finden noch nicht ausreichend zusammen, weil die Rahmenbedingungen nicht stimmen und die Transaktionskosten zu hoch sind. zur Studie: https://lnkd.in/e3gpVBZZ Das wollen wir ändern – gemeinsam im Nationalen MINT-Forum für MINT im Ganztag (danke an Michael Fritz, Julia Saalmann und die Engagierten in der AG), aber auch übergreifend im Rahmen unserer #ZukunftsmissionBildung, in der es in der Allianz für Schule Plus genau darum geht: außerschulische Fördermaßnahmen als zentralen Bestandteil eines übergreifenden Bildungsraums nachhaltig und flächendeckend im Schulsystem wirksam werden zu lassen. Dafür suchen wir weitere engagierte Mitstreiterinnen und Mitstreiter, die das Thema partnerschaftlich vorantreiben und von der Planung bis zum Erfolg führen wollen. Meldet euch gern! #NMF #Stifterverband #BildungundBegabung #ZMB #SchulePlus Moritz Kralemann Prof. Dr. Elke Völmicke Dr. Mathias Winde Dr. Tobias Ernst Bundesministerium für Bildung und Forschung Dr. Stephanie Kowitz-Harms Edith Wolf Carsten Busch Jacob Chammon Ralph Müller-Eiselt MINTvernetzt

Jede Anstrengung, die Unterrichtsversorgung in Sachsen-Anhalt zu verbessern, ist eine gute Anstrengung! Heute wurde im Landtag von Sachsen-Anhalt ein Gesetzentwurf diskutiert, der die Einführung eines dualen Studiums für Sekundarschullehrkräfte an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg vorsieht. Unsere Fraktionsvorsitzende erläuterte, dass das geplante duale Studienmodell das Referendariat in das Masterstudium integriert und den Studierenden ermöglicht, frühzeitig Praxiserfahrungen an Schulen zu sammeln. Die angehenden Lehrkräfte erhalten vom ersten Tag des Studiums an ein Gehalt. Das schafft Sicherheit und Perspektiven für die Berufs- und Lebensplanung! Das neue Studienformat, das ab dem Wintersemester 2024/25 angeboten wird, soll parallel zur bestehenden Lehramtsausbildung laufen und schneller qualifizierte Lehrkräfte zur Verfügung stellen. „Das Modellprojekt löst die traditionelle Trennung zwischen fachwissenschaftlichem Studium und Referendariat auf und führt zu einer direkten Anwendung der erlernten Inhalte in der Praxis“, so Katja im Parlament. Wir sehen in dem Gesetzentwurf eine Chance, die Attraktivität des Lehramtsstudiums zu steigern. Mehr Lehrer in der Ausbildung, mehr Lehrerinnen im Land. Bessere Bedingungen in den Schulen!

🏠 Einblicke in Wohnen und Bauen: Eine Win-Win-Situation für Schüler und Auszubildende Gestern hatten wir die Freude, eine engagierte Gruppe Achtklässler zu begrüßen, die sich mit dem Thema „Wohnen und Bauen“ auseinandersetzen. Unsere Auszubildenden, Bastian und Vanessa, haben den Schülern Einblicke in die Vielfalt des Wohnens gegeben – von Mietpreisen über Einzugstipps bis hin zu wichtigen Versicherungen und dem Nutzen eines Haushaltsbuchs. 🎒 Interaktives Lernen mit Spaßfaktor! Wir haben gemeinsam das Spiel „Ich packe meinen Koffer und nehme mit…“ gespielt, um den Schülern auf spielerische Weise wichtige Aspekte eines Wohnungseinzuges zu vermitteln. 🌟 Welche Kompetenzen können unsere Auszubildenden aus diesem Austausch ziehen? 1. Lehr- und Präsentationsfähigkeiten: Durch die Vorbereitung und Durchführung des Austausches haben unsere Azubis ihre Fähigkeiten in der Vermittlung von Wissen weiterentwickelt. 2. Soziale Kompetenzen: Der interaktive Austausch mit den Schülern hat die Fähigkeit unserer Auszubildenden gestärkt, auf unterschiedliche Zielgruppen einzugehen und Inhalte verständlich zu vermitteln. 3. Fachwissen vertiefen: Durch das Teilen ihres Wissens über Wohnen und Bauen konnten unsere Azubis ihre eigenen Kenntnisse in diesem Bereich vertiefen und festigen. 🔑 Eine Win-Win-Situation für alle! Solche Veranstaltungen fördern nicht nur das Verständnis bei den Schülern, sondern bieten unseren Auszubildenden wertvolle Möglichkeiten zur persönlichen und beruflichen Entwicklung. #Bildung #Ausbildung #WohnenundBauen #Lebenskompetenzen Klaas Schäfer Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW)

Mitmachen und gerne teilen! Eine DIPF-Studie aus dem Projekt KONTEXT Grundschule will mehr über die Perspektiven von Grundschullehrkräften auf den unteren Leistungsbereich herausfinden – und erfahren, welche digitalen Infoanagebote diese sich wünschen. Alle Infos: https://bit.ly/3AAyDrl

Mehr Geld für berufliche Fortbildungen: Wer sich zum Handwerks- oder Industriemeister, zum Techniker, Betriebswirt oder staatlich geprüften Erzieher fortbilden will, wird ab Januar 2025 finanziell besser unterstützt. Wichtigste geplante Verbesserungen: ➡️ Der maximale Gesamtbetrag der geförderten Lehrgangs- und Prüfungsgebühren wird von bisher 15.000 Euro auf 18.000 Euro angehoben. ➡️ Auch der maximale Gesamtbetrag der Förderung für die Erstellung des handwerklichen Meisterstücks oder vergleichbarer Arbeiten wird angehoben: von bisher 2.000 Euro auf 4.000 Euro. ➡️ Bei erfolgreichem Abschluss der Fortbildungsprüfung werden statt bisher 50 Prozent künftig 60 Prozent des zu diesem Zeitpunkt noch nicht fällig gewordenen Darlehens für die Lehrgangs- und Prüfungsgebühren erlassen. ➡️ Wenn Arbeitgeber Zuschüsse zu den Kosten der Fortbildungsmaßnahme ihrer Mitarbeitenden leisten, werden diese bei der Förderung nicht mehr angerechnet und kommen so den Teilnehmenden zugute. ➡️ Der Kinderbetreuungszuschlag für Alleinerziehende in Vollzeit- und Teilzeitmaßnahmen wird von 150 Euro auf 160 Euro pro Monat je Kind erhöht. Fazit Das Kabinett hat eine Reform des Aufstiegs-BAföG beschlossen. Anspruchsberechtigt sind alle, die sich mit einem Lehrgang oder an einer Fachschule auf eine anspruchsvolle berufliche Fortbildungsprüfung in Voll- oder Teilzeit vorbereiten – unabhängig vom Alter. Mit der Reform will die Bundesregierung die höher qualifizierende Berufsbildung und damit die Fachkräftegewinnung stärken. Das Gesetz soll zum 1. Januar 2025 in Kraft treten. #fortbildung #weiterbildung #bildung #arbeit #finanzen #Karriere

🌟 Was macht eigentlich unsere Ausbildungsplattform? 🌟 Bei der Vinzenz Gruppe steht die Stärkung und nachhaltige Sicherung der Qualität unserer Gesundheitseinrichtungen an oberster Stelle. Unsere Mission ist es, christliche Werte mit hoher medizinischer und pflegerischer Kompetenz zu vereinen. Da die Ausbildung unserer Pflegefachkräfte eine zentrale Rolle spielt, haben wir bereits vor mehreren Jahren die Ausbildungsplattform ins Leben gerufen – ein innovatives Netzwerk aus unseren Bildungs- und Gesundheitseinrichtungen, das die Entwicklung und Sicherung unserer Bildungsangebote durch innovative Projekte unterstützt. 🏥📚 Warum eine Ausbildungsplattform? Die Ausbildungsplattform dient als strategisches Netzwerk, das nicht nur unsere internen Einrichtungen umfasst, sondern auch externe Partner einbezieht, um Synergien und Kompetenzvorteile zu schaffen. Sie ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Strategie, um: 👉 Eine zukunftsorientierte Ausbildung und die kontinuierliche Weiterentwicklung der Qualitätsstandards zu fördern. 👉 Die Attraktivität unserer Gesundheitseinrichtungen zu stärken um unserer Absolvent*innen dauerhaft für uns gewinnen zu können. 👉 Die Identität und die Attraktivität der Vinzentinum-Standorte kontinuierlich zu entwickeln. 👉 Eine verbundweite, professionelle Ausbildungsstrategie zu entwickeln. Unsere Arbeit in Aktion Unsere Mitglieder verstehen sich als das höchste fachliche Gremium und als Leader, die gemeinsam für eine kontinuierliche Verbesserung und kontinuierliche Innovation sorgen. Wir sind stolz darauf, ein Netzwerk zu sein, das durch Offenheit, Respekt und Transparenz getragen wird. Jeder Beitrag fließt in das große Ziel ein, die Qualität unseres Gesundheitswesens für alle zu verbessern. 🤝 Was haben wir schon erreicht? Wir sind kontinuierlich dabei, unsere Strategien zu verfeinern, die Bildungslandschaft der Welt, insbesondere der Gesundheits- und Krankenpflege, nachhaltig zu gestalten. In den vergangenen Jahren konnten wir auch bereits mehrere Initiativen erfolgreich umsetzen: 👉 Ausbildung 2.0: Wir stellen auch in unserer fachpraktischen Ausbildung E-Learning-Inhalte von einem führenden Anbieter zur Verfügung. 👉 Auszubildende führen eine Station: Ein Pilotprojekt dazu wurde bereits vor 2 Jahren gestartet und geht nun in manchen unserer Einrichtungen bereits in den Regelbetrieb über. 👉 Ausbildungsstrategie: Kontinuierlich passen wir unsere Bildungsangebote an den aktuellen Bedarf an und beschreiten dabei auch innovative neue Wege. #VinzenzGruppe #Ausbildungsplattform #Gesundheitswesen #Bildung #Innovation #ZukunftGestalten #Pflege

100% Zukunft   Die Anforderungen nach der erfolgreich abgeschlossenen Lehrabschlussprüfung sind klar. Oder doch nicht ganz? Die Erwartungen sind sehr individuell und unterscheiden sich von Betrieb zu Betrieb oder sogar von Vorgesetztem zu Vorgesetztem. Wir sind der Meinung, dass wir die Lernenden deshalb auch Individuell fördern müssen.   Wenn ein Lernender die ganze Lehrzeit nur auf Anweisung von seinen Monteuren Arbeiten ausgeführt hat, ist er dann schlecht und uninteressiert oder haben wir ihm keine andere Möglichkeit geboten?   Wir als Pfanner & Frei AG haben uns das Ziel gesetzt, unseren Lernenden die Möglichkeit zu bieten sich so weit zu entwickeln das sie der Beste sich selbst werden!   Auch diesen Frühling haben wir von einem Kunden die Möglichkeit erhalten ein "Lehrlingsprojekt" gemeinsam umzusetzen. Wir dürfen in einer grossen Eigentumswohnung die gesamte Elektroinstallation inklusive Unterverteilung erneuern. Wird ein sehr cooles Projekt. So bilden wir gemeinsam unseren Nachwuchs aus! Danke für das Vertrauen und die Möglichkeit. Wenn auch Sie ein qualitativ hochstehende Elektro-Arbeit suchen und dabei noch die Nachwuchsförderung unterstützen melden Sie sich bei uns. Die Lernenden haben von A-Z die Verantwortung über den Bau. Dazu gehört auch die Kommunikation mit der Bauherrschaft, Koordination mit anderen Handwerkern, Ressourcenplanung, Materialbestellung und Bewirtschaftung, Kostenkontrolle und Abrechnung. Klingt nach viel und kompliziert? Ist es auch… Ein Elektroinstallateur halt 😊 Damit es nicht ganz bei einem Versuch bleibt wird der «Chef de Projekt» also unser Lernender eng durch mich im Hintergrund begleitet.   Klingt es für Sie nach einer guten Idee? Ist es auch! Wir durften bereits einige Projekte dieser Art realisieren.   Wir suchen: Umbau Einfamilienhaus oder Wohnung, Ladenausbau oder Take Away, oder ein Projekt, dass ein ambitionierter Lernender realisieren kann und er als «cool» bezeichnet. Damit wir die Betreuung richtig war nehmen können muss das Projekt in der Stadt Zürich oder Agglomeration sein.   Was wir garantieren: Beratung durch Profis für Ihr geplantes Bauvorhaben Qualitativ hochstehende Arbeit zu einem fairen Preis Langjährige Erfahrung welche dem Lernenden im Hintergrund jederzeit zur Verfügung steht.   Was Sie mitbringen: Interesse unseren Nachwuchs zu fördern. Eventuell eine Wohnung die tatsächlich saniert werden muss. Die weiteren Ansprüche bei einem Lehrlingsprojekt werden wir separat im Kleingedruckten bei Vertragsabschluss überreichen 😉

Natürlich braucht die Generalistische Ausbildung Koalitionen! Wer sich noch keinem Ausbildungsverbund in seiner Region angeschlossen hat, ist auf falschem Kurs. Oder meint alles selbst stemmen zu müssen. Gerade die Vielfach der teilnehmenden Organisationen in den Ausbildungsverbünden garantieren eine fachliche Tiefe der Ausbildung. Die träger müssen allerdings auch akzeptieren, daß die eigenen Azubis spezielle Wünsche zu den Lernorten äußern dürfen. Und das bedeutet, daß nicht alle Praxisteile im eigene Betrieb absolviert werden. Aber genau da hilft wieder der Verbund, dessen Koordinierungsstelle eine gerechte Verteilung der Azubis auf die Mitgliedsbetriebe zu den Praxiszeiten garantiert. So funktioniert Kooperation in der Praxis!