Beitrag von Kohl > Partner

Wachsende Ausgaben für Personal, Energie und Miete führen zu ungewöhnlich hohen Kosten- und Preisanstiegen bei Kommunikationsagenturen. Mehr als ein Drittel der Dienstleister kann die Mehrkosten jedoch nicht beim Kunden weiterberechnen, wie eine aktuelle Branchenumfrage unter knapp 300 Teilnehmern zeigt. Zur Existenzsicherung müssen neue Strategien ergriffen werden. #Agenturberatung #Branchenumfragecherrypicker #Cherrypicker #KostendruckbeiAgenturen #BlachReport

Was bringt eigentlich die E-Rechnung in Unternehmen? 🤔 Die automatische Verarbeitung von E-Rechnungen bringt Unternehmen ziemliche viele Vorteile: 💡Umweltschonend: durch einen geringeren Papierverbrauch und reduzierte Mengen von bisher gängigen Büromaterial wie z. B. Toner, Umschläge und Briefmarken. 💡Zeitsparend: kein Ausdrucken mehr, nie wieder Umschläge händisch öffnen, Stempeln, kopieren oder verteilen. 💡Ortsunabhängig: Rechnungen können auch von unterwegs oder im Homeoffice geprüft und freigegeben werden. Zu all den Vorteilen kommt aber auch die Pflicht, dass alle Unternehmen in Deutschland ab Januar 2025 die E-Rechnung empfangen können müssen. Ein Jahr später, also 2026, muss jedes Unternehmen auch selbst E-Rechnungen erstellen und versenden können. So sieht es der Entwurf des „Wachstumschancengesetzes“ der Bundesregierung vor. In unserem Blog geht es daher Rund um die digitale Rechnungsverarbeitung - wieso, weshalb, warum und vor allem: wie? 🤗 Link wie immer in den Kommentaren 😊🔗 #diunit #Erechnung

Es ist allgemein bekannt, dass in der Schweiz Unternehmen, die einen Jahresumsatz von CHF 100'000 erreichen, mehrwertsteuerpflichtig werden. Darüber hinaus ist das Konzept des sogenannten Überjahres oder Langjahres geläufig, was bedeutet, dass das Jahr der Unternehmensgründung und das darauffolgende volle Jahr zusammen als ein Geschäftsjahr betrachtet und berichtet werden. Weniger bekannt ist jedoch die Tatsache, dass bei der Anwendung des Überjahr- oder Langjahr-Prinzips das erste Geschäftsjahr eine längere Zeitspanne umfasst, was zu einem höheren Umsatz in diesem "Berichtsjahr" führen kann. Dies kann dazu führen, dass die Schwelle zur Mehrwertsteuerpflicht überschritten wird, obwohl dies bei einer Berichterstattung ohne Berücksichtigung eines Überjahres möglicherweise nicht der Fall gewesen wäre. Dieses Wissen ist für die Entscheidung für oder gegen ein Überjahr unverzichtbar. Bei Fragen stehen wir gerne mit Rat zur Seite.

Die deutschen #Erneuerbaren Energien feiern den Tag der Arbeit mit dem niedrigsten Arbeitspreis für dynamische Tarifkunden im gesamten Jahr 2024. Während der April 2024 mit 50 Stunden negativer Preise endet (fast fünfmal mehr als der April 2023), beginnt der Mai mit dem niedrigsten negativen Preis des Jahres 2024, mit zwei Stunden von -12 Cent/kWh (zwischen 13 und 15 Uhr). Was mich jedoch interessiert, sind die Preisschwankungen innerhalb eines Tages, die deutlich die Marktdynamik zeigen, bei der Angebot und Nachfrage im Laufe des Tages erheblich schwanken, und warum wir wollen, dass intelligente Technologien wie das intelligente Laden von Elektrofahrzeugen in vollem Umfang von niedrigen Preisen profitieren und die Netzstabilität fördern. So lag die teuerste Stunde heute bei nur 6,7 Cent/kWh (mit Netz- und anderen Gebühren waren es 23 Cent/kWh), während die billigste Stunde den Kunden mit -12 Cent/kWh geschenkt wurde (mit Netz- und anderen Gebühren waren es 4 Cent/kWh). Aus Sicht der Endnutzer ist es jedoch, obwohl alle Anbieter die Preise in ihrer App anzeigen, für die Nutzer unbequem, die Preise ständig zu überprüfen und in den günstigsten Stunden zu laden. Hier kommen intelligente dynamische Tarifanbieter wie RABOT Charge und andere ins Spiel: Sie laden das Elektroauto nur zu den günstigsten Zeiten auf. Kurz gesagt: Intelligentes Laden von #Elektrofahrzeugen spart nicht nur Geld, sondern fördert auch die Energiewende. Intelligentes Laden von #Elektroautos (EVs) ist vergleichbar mit dem Pflanzen eines Baumes, der nicht nur Schatten spendet und die Kühlkosten senkt, sondern auch zu einer gesünderen Umwelt für alle beiträgt. __________________________________ Jan Rabe Sonja Rogojew Konrad Schade Tobias Mogge Kristoph Siemens Erika Siebeneck Laura N.

Pauschalen lassen sich sehr gut mit einem Einzelleistungstarif kombinieren. Eine gleichzeitige Einführung hilft, unnötige #Kosten zu vermeiden, die bei einem gestaffelten Vorgehen entstehen würden. Dieser Kompromiss wurde bereits vor einiger Zeit ausgehandelt, daran halten wir uns. Wir sind überzeugt, dass die #Pauschalen mit ihren realen Kostendaten die Wirklichkeit am besten abbilden. Kombiniert mit dem neuen #Tardoc gibt das einen Arzttarif, der in die Zukunft weist. Wir stehen bereit, die Realisation dieses vernetzten Ansatzes gemeinsam zu erarbeiten. «Die gleichzeitige Umsetzung ist nicht einfach, aber wenn alle Akteure am gleichen Strick ziehen, schaffen wir das», Verena Nold, Direktorin #santésuisse https://lnkd.in/dprDyCBS

Laut DEHOGA sind die Geschäftsaussichten für die nächsten drei Monate sind eher düster 🌥️. Nur 18,0 % berichten in einer aktuellen Umfrage von "guten" und lediglich 4,4 % von "sehr guten" Vorbuchungszahlen für Juli, August und September. Ein Drittel schätzt seine Buchungs- oder Reservierungslage als "schlecht" ein (32,2 %), und 8,8 % sehen die Aussichten für das dritte Quartal sogar als "sehr schlecht" an. Etwa ein weiteres Drittel bewertet die Buchungslage mit "befriedigend" (36,6 %) 😕. Wenn Sie mit mir ein Konzept entwickeln möchten, wie Sie mit Hilfe von KI mehr Buchungen, mehr Stammgäste und mehr längere gebuchte Zeiträume erreichen, sprechen Sie mich an!

Zeitvariable Netzentgelte kommen! Zum Jahreswechsel. Jetzt echt. Beispiel Bayern: dort kann man nächstes Jahr nachts sein Auto laden und zahlt dann nur 0,74 Cent/kWh Netzentgelt. Das ist 90% weniger als man aktuell zahlt. Diese Netzentgelte machen natürlich vor allem dann Sinn, wenn man sie mit einem dynamischem Stromtarif kombiniert. Wenn dann noch die Börsenpreise negativ sind, verdient man beim Laden und Heizen tatsächlich Geld. Was "dezentrale Flexibilität" ist, wie es funktioniert und warum zeitvariable Netzentgelte dafür so wichtig sind, haben wir hier aufgeschrieben: https://lnkd.in/ehVBbmeR

Überschaubarer Umsatz bei relevanten Prozesskosten. Lohnt sich die hausinterne Organisation des Zuzahlungsinkassos noch? Mit den steigenden Portokosten im kommenden Jahr muss jedenfalls neu gerechnet werden. Falls Aufwand und Nutzen zukünftig noch weniger zueinander passen, sind wir gerne für Sie da.

Wir analysieren genau Ihre Berufsgenossenschaftsbeiträge um sicherzustellen, dass Sie in der richtigen Gefahrtarifstelle veranlagt sind. Kontaktieren Sie mich für einen ersten kostenlosen Pre-Check und lassen Sie uns gemeinsam mögliche Einsparpotenziale heben!