Welche Experten erwarten Sie in unserem Trainerteam? Unser Team besteht nicht aus frisch von der Uni kommenden Absolventen, die Psychologie oder ähnliche Fächer studiert haben und direkt als Trainer oder Coaches bei uns einsteigen. Stattdessen setzen wir auf lebenserfahrene Fachkräfte, die über fundierte didaktische Fähigkeiten und Methodenkompetenz verfügen. Alle unsere Teammitglieder haben sich über viele Jahre hinweg in Führungspositionen bewährt und bringen umfassende praktische Erfahrungen mit. Sie wissen wirklich, wovon sie sprechen.
Beitrag von KompetenzKompanie
Relevantere Beiträge
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Das Cynefin Framework ist eines meiner liebsten Führungswerkzeuge, weil es so wertvolle Hinweise gibt, wie im Komplexen zu führen ist. Mehr dazu auch in unserem Buch: https://lnkd.in/dq_FYYeG
So schön kann Komplexität sein... Beim BPW Führungskräftetraining in Wiehl ist letzte Woche dieses wunderschöne Exemplar des Cynefin Frameworks entstanden. Dank einer sehr wissbegierigen Trainingsgruppe und den unnachahmlichen Flipchartkünsten des BPW internen Coaches Michael Ley, können wir hier die gesamte "Schönheit" der unterschiedlichen Grade von Komplexität und der damit daraus abzuleitenden Denkhaltungen und Maßnahmen für Führungskräfte erfassen. Danke an alle, die hier mitgewirkt haben - weiter so! 😁
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Werden Schulleiter künftig zu Krisenmanagern? 🏫 Schulleiter könnten sich künftig überfordert fühlen. Zumindest, wenn es ihnen an richtiger Vorbereitung fehlt. Eine neue Umfrage zeigt, dass sie sich künftig immer mehr als Krisenmanager sehen. 📑 Und eine Studie aus Baden-Württemberg legt offen, womit Berufsschullehrkräfte viel Zeit verbringen. Spoiler: Es ist nicht der Unterricht. 👉 Die Meldung von Vera Kraft lesen Sie hier: https://lnkd.in/eANQYQjg
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Schulleitungen als Krisenmanager? 💥 Der Umgang mit Krisen wird von Schulleiterinnen und Schulleitern für ihren Beruf vielfach als zentrale Zukunftskompetenz gewertet. Das legt die untenstehende Studie nahe, die durch das FiBS Forschungsinstitut für Bildungs- und Sozialökonomie in Berlin und Brandenburg im Auftrag des Landes durchgeführt wurde. 📊 Laut der Umfrage gehen Schulleitungen in Berlin und Brandenburg davon aus, im Jahr 2030 den größten Teil ihrer Arbeitszeit mit #Krisenmanagement zu verbringen - für wichtige strategische Themen wie #Schulentwicklung und die Koordination von Fort- und Weiterbildungen für #Lehrkräfte bleibt im Verhältnis nur wenig Zeit. Die Umfrage zeigt: Schulleitungen brauchen Unterstützung. Die Leitung einer #Schule ist eine vielschichtige und verantwortungsvolle Aufgabe, bei der Führungskompetenz, aber auch Empathie und Klarheit über die eigene Rolle im System Schule entscheidend ist. 📍 Mit unseren #Schulleitungsqualifizierungen unterstützen wir (angehende) Leitungskräfte gezielt beim Erwerb der nötigen Kompetenzen. Mit unserem systemischen Hintergrund und unserem vielfältigen Trainerpool ist es uns möglich, Schulleitungen nach ganz individuellem Bedarf zu coachen und auf ihrem Weg zu mehr Sicherheits- und Kompetenzempfinden im Berufsalltag zu begleiten. Jetzt hier mehr erfahren: https://lnkd.in/eXFE6Yyh oder direkt Kontakt aufnehmen - wir beraten Sie gerne unverbindlich zu Angeboten, Kosten und Finanzierungsmöglichkeiten: https://lnkd.in/es7XCwnj
Werden Schulleiter künftig zu Krisenmanagern? 🏫 Schulleiter könnten sich künftig überfordert fühlen. Zumindest, wenn es ihnen an richtiger Vorbereitung fehlt. Eine neue Umfrage zeigt, dass sie sich künftig immer mehr als Krisenmanager sehen. 📑 Und eine Studie aus Baden-Württemberg legt offen, womit Berufsschullehrkräfte viel Zeit verbringen. Spoiler: Es ist nicht der Unterricht. 👉 Die Meldung von Vera Kraft lesen Sie hier: https://lnkd.in/eANQYQjg
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Wann ist „gut“ gut genug? Müssen Lernende immer perfekte Leistungen erbringen? Wenn es um sicherheitsrelevante Tätigkeiten geht, dann sind keine Abstriche möglich. Es muss genau und exakt gearbeitet werden. Aber wie sieht es sonst aus? Sind nur Top-Leistungen und Top-Noten genug? Wir sagen, dies ist Unsinn! In unseren Workshops und Erfahrungsaustausch-Meetings zeigen wir dir auf, dass krative Unperfektion letzten Endes mehr bringt, als Drill, Zucht, Ordnung und Notendruck. Senda dal svilup, wir helfen Ausbildnerinnen und Ausbildnern dabei, sich in ihrer Rolle als Führungsperson für junge Menschen wohl und sicher zu fühlen.
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Geschäftsführer bei Advance.Football mit Expertise in der Talent- und Organisationsentwicklung im Fußball | LinkedIn Top Voice
Die Einzigen, die immer 100% bringen müssen, sind die Spieler 😡 Wir brauchen IDPs für Trainer! In der Talentförderung werden Unsummen und scheinbar unendliche Ressourcen in die bestmögliche Förderung vermeintlicher Talente gesteckt. Tagesabläufe der Spieler werden optimiert, es wird Belastungssteuerung in jungen Jahren betrieben. Eigene Pädagogen werden zur Seite gestellt. Das alles hat seine Berechtigung. Wenn es dann noch in sogenannten IDPs (Individual Development Plan) mündet (ich habe darüber in vorherigen Beiträgen geschrieben), dann steht einer erfolgreichen Entwicklung und dem Sprung in den Profibereich nichts mehr im Wege. Meine Erkenntnis aus den letzten 7 Jahren mit ADVANCE.FOOTBALL in denen ich unzählige, Diskussionen, Projekte und Einblicke in unterschiedlichste Fördereinrichtungen erhalten habe: ❌Die einzigen, die immer 100% bringen müssen, sind die Spieler. Aber was ist mit den Trainern? Wer nachhaltige, sportliche Hochleistung in Organisationen erzielen möchte muss vor allem auf eines achten: 🧠 Fokus auf Spielerentwicklung statt Talentidentifizierung 🌳 Schaffen einer langfristigen Lern- und Entwicklungsumgebung ❤️ Welche basierend auf klaren Werten und Ausnahmen durch Fürsorge, Beziehungen & Kommunikation gelebt wird Diese Punkte lassen sich nur zu einem geringen Teil mit einer krassen Infrastruktur (Fußballplätze, Internatsplätze, Krafträumen) realisieren. ✅ Es kommt vor allem auf den Mensch (Trainer) an. Wie lässt sich dieser entwickeln? Wie schaffen wir es, diese über mehrere Jahre in ein System zu integrieren, in dem er (fast) frei von äußerem Druck (finanzieller Art, Ergebnis am Spieltag) agieren kann? Kaum ein Gespräch handelt von nachhaltiger, strukturierter Trainerentwicklng im Talentfördersystem. In den meisten Organisationen ist der Trainer das schwächste Glied, was am ehesten ausgetauscht werden kann. Nach unserem Projekt beim PSV Eindhoven ist mir vor allem eines hängen geblieben: ⚽ IDPs fürs Trainer. Also ein klar messbares, eindeutig nachgehaltenes und strukturiertes Fort- und Weiterentwicklungsprogramm für Trainer. Nur wer 100% in die Entwicklung seiner Trainer investiert, kann 100% von seinen Spielern in einem Talentförderprogramm erwarten. Kennst du Best-Practice Fälle, wie ich sie mit den IDPs in Eindhoven beschrieben habe?
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Liebe Kolleg*innen in der Beratung. Die wirklich spannenden Momente in unserem Beruf sind die, in denen etwas in Bewegung kommt. Genau darauf habe ich im Laufe meiner Tätigkeit meinen Fokus gesetzt - praktisch wie theoretisch und stelle diese Expertise nun gern zur Verfügung. Mit einem Buch und der passenden Fortbildung dazu. Ich freue mich über das Teilen. #Transformation DGSv - Deutsche Gesellschaft für Supervision und Coaching e.V. DGGO - Deutsche Gesellschaft für Gruppendynamik und Organisationsdynamik e.V. Weiter Links gibt es im ersten Kommentar.
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Der größte Mehrwert ist, wenn Kinder und Jugendliche in der Schule schon verstehen, dass sie sich selbst große Chancen durch Ausbildungen ermöglichen. Da ich auch selbst an einer AHS unterrichtet habe, versuchte ich speziell den 7. Klässlern zu erklären, wie hoch der Wert fürs eigene Leben ist, wenn man in eine gute Ausbildung, oder ein Studium Zeit, Energie, und Geld investiert. Beispiel: MINT-Studium/Ausbildung: -Quality-of-Life WÄHREND der Ausbildung: phasenweise definitiv deutlich niedriger als bei einer "leichteren" Ausbildung -Quality-of-Life NACH der Ausbildung: definitiv höher als bei vielen "leichteren" Ausbildungen, die geringe Jobchancen zB bieten X-Achse: Zeit Y-Achse: Quality-of-Life und die Kurven gedanklich reinzeichnen Quelle: war selber auf mehreren Unis und TUs in mehreren Studien + großes Netzwerk in Wirtschaft, sozialen Bereichen; selber AHS-Prof gewesen P.S.: Würde gern mehr meines Steuergeldes für Lehrer/Pädagogen-Gehalt zweckwidmen. Der Bereich wird ausgehungert, obwohl es das wichtigste Feld darstellt für unsere zukünftigen Wohlstand.
Zurück in die Schule, heißt es im Rahmen der Teach For Austria Woche diese Woche für Führungskräfte in Oberösterreich. Spannende Begegnungen die neue Perspektiven ermöglichen. Elisabeth Engelbrechtsmüller-Strauss von Fronius International erzählt über ihre Erfahrungen im Klassenzimmer.
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Wie das wertvolle Wissen der älteren Generation erhalten bleibt und wie Coaching nicht nur Konflikte löst, sondern auch als Schlüssel fungiert, um Erfahrungsschätze weiterzugeben? In diesem Artikel schreibt unser Geschäftsführer Thomas Dierberger, wie durch gezieltes Coaching die jüngere Generation dieses wertvolle Wissen aufnehmen kann, um eine harmonische Zusammenarbeit zu gewährleisten. Denn die ältere Generation besitzt ein reiches Erbe an Know-how, das nicht verloren gehen sollte. Wir sollten nicht die Chance verpassen, eine Brücke zwischen den Generationen zu schlagen und das kollektive Wissen zu bewahren: https://lnkd.in/eeJxxpDt
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Bewertung ist Teil unserer DNA. Lehrerinnen und Lehrer kennen das nochmal in einer ganz anderen Dimension. Umso schöner ist diese Zitat von Whitman, welches mir in einer Folge von Ted Lasso erstmalig begegnet ist. Seitdem nutze ich es nicht nur für meine Vorträge. Das Zitat hängt auch gerahmt in unserem Esszimmer. Ich fordere die Beteiligten auf bei der Transformation vor allem neugierig und mutig zu sein. Und nicht gleich wieder in ein Bewertungsmuster zu verfallen. Myrle Dziak-Mahler würde einen aktiven Bewertungsdetox empfehlen. Bei der #schuleimwandel sind wir Lehrerinnen und Lehrer mehr denn je als Change Agents gefragt. Hattie beschreibt Lehrkräfte eben genau als solche Change Agents, also Veränderungsagenten und "Akteure des Wandels". Wenn wir zukünftige Generationen in der BANI-Welt begleiten wollen, brauchen wir selbst die Fähigkeit uns zu verändern. Wir müssen mutig und neugierig sein, um Schule in die Zukunft zu transformieren. Es ist allerhöchste Zeit!
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Wissenstransfer: vom Meister zum Lernenden Wer kann denn behaupten heutzutage noch so einen HSS-Bohrer nachschleifen zu können? Findet ihr auch dass dieses handwerkliche Geschick noch gelehrt werden sollte?
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