Am 05. Februar 2025 um 17:00 Uhr können Sie sich bei der Online-Veranstaltung "Smart allein daheim" kostenlos über altersgerechte Assistenzsysteme informieren. Diese können die Pflege zuhause erleichtern und ein möglichst lange selbstbestimmtes Leben unterstützen. Die Veranstaltung ist Teil der Reihe "grenzenlos gesund" der Landkreise Bergstraße, Odenwald und Rheingau-Taunus. Die Teilnahme und Anmeldung ist über diesen Link möglich: https://lnkd.in/eH8CkfEG Die Vorträge der Veranstaltung im Überblick: 👉 Pflege Zuhause: Möglichkeiten der Betreuung und Unterstützung durch Ambient Assisted Living (AAL) Dieser Beitrag des Willy Robert Pitzer-Instituts für Versorgungsforschung und Rehabilitation thematisiert die Entwicklung der Altersstrukturen auf bundesweiter und regionaler Ebene. Um dem Bedarf an alternativen Versorgungsformen gerecht zu werden, wird ein Überblick über die Einsatzmöglichkeiten von "Ambient Assisted Living" (AAL) als alltagsunterstützende Maßnahme vorgestellt. 👉 Home smart Home - wie Ambient Assisted Living (AAL) ein selbstbestimmtes Altern zuhause erleichtern kann. Florian Kirchbuchner und Michael Weber vom Verein Team Innovative Pflege e.V. klären die Begriffe SmartHome und Ambient Assisted Living und zeigen welche konkreten Möglichkeiten diese Technologien im täglichen Leben bieten und welche Voraussetzungen zuhause erfüllt sein müssen, damit auch im Alter ein selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier Wänden möglich ist. 👉 ArzneimittelTherapieSicherheit für zuhause lebende Pflegebedürftige - eine digital / analoge Gesamtlösung Gerd Meyer-Philippi, Geschäftsführer von tantum sana®️, stellt einen "Automatischen Tablettenspender" vor - eine intelligente Lösung für die sichere Medikamenteneinnahme. 👉 Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung Daniel Veith, Pflegeberater der gesetzlichen Krankenkasse IKK classic, informiert, welche Pflegeleistungen gesetzlich Versicherte in Anspruch nehmen können, präsentiert das Leistungsspektrum und gibt praktische Tipps zur Antragsstellung von Pflegeleistungen.
Beitrag von Kreis Bergstraße
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Rückblick auf das Treffen der AG Pflegeberatung – Digitalisierung im Fokus In unserem letzten Treffen der AG Pflegeberatung des DBfK - Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe Südwest haben wir uns intensiv mit einem der zentralen Schwerpunkte der AG auseinandergesetzt: der Digitalisierung der Pflegeberatung. Zu diesem Thema hatten wir Tim Schneider, CCO von Zava Sprechstunde Online GmbH, als Gast, der uns wertvolle Einblicke in die Möglichkeiten und Potenziale der Videoberatung vermittelt hat. Seit der Anpassung der Pflegeberatungs-Richtlinien im Dezember 2021 besteht die rechtliche Grundlage für Videoberatung nach § 7a SGB XI. Aktuelle Ergebnisse der IGES-Studie zeigen jedoch, dass nur 14 % der Pflegeberater diese Möglichkeit bislang nutzen und weniger als 1 % der Beratungsgespräche per Video durchgeführt werden. Dabei könnte im Bereich 37.3 SGB XI, jede zweite Beratung als Videoberatung erfolgen, nachdem der erste Beratungstermin weiterhin als Hausbesuch stattfinden sollte, um eine umfassende Einschätzung vor Ort zu ermöglichen. Mit der Verlängerung der Regelung bis zum 31. März 2027 ist jedoch zu erwarten, dass die Nutzung der Videoberatung weiter an Bedeutung gewinnen wird, insbesondere angesichts der zahlreichen Vorteile dieser Methode. Welche Vorteile bietet die digitale Pflegeberatung? 📍 Flexibilität: Videoberatungen bieten eine hohe Flexibilität sowohl für Pflegeberater als auch für Pflegebedürftige. Termine lassen sich kurzfristig und ohne logistischen Aufwand organisieren. 📍 Zeiteffizienz: Ohne lange Anfahrtswege können Pflegeberater mehr Beratungen pro Tag durchführen, während Pflegebedürftige von kürzeren Wartezeiten profitieren. 📍 Zugänglichkeit: Videoberatung eröffnet auch in abgelegenen oder infrastrukturschwachen Regionen den Zugang zu qualifizierter Pflegeberatung, wo sonst der direkte Kontakt eingeschränkt wäre. 📍 Ressourcenschonung: Durch den Wegfall von Fahrten und der papierlosen Dokumentation trägt die Videoberatung zur Reduktion von Kosten und Umweltbelastungen bei. 📍 Schutz vor Infektionskrankheiten: Besonders in Zeiten von Pandemien oder bei gefährdeten Personengruppen bietet die Videoberatung eine sichere Möglichkeit, den persönlichen Kontakt zu minimieren und gleichzeitig eine qualitativ hochwertige Beratung zu gewährleisten. Unser Treffen war geprägt von einem konstruktiven Erfahrungsaustausch und wurde von allen Teilnehmern sehr positiv aufgenommen. Wir möchten uns ganz herzlich bei Tim Schneider für die hervorragende Zusammenarbeit und die spannenden Impulse bedanken! Teilt gerne eure Erfahrungen mit der digitalen Pflegeberatung – wir freuen uns auf den Austausch! #Pflegeberatung #Digitalisierung #Videoberatung #Pflege #AGPflegeberatung #ZAVAVideosprechstunde #Pflegeinnovation #SGBXI #IGESStudie #Ressourcenschonung #Infektionsschutz #pflegeberatungunited
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▶️ Pflege-Impulse ◀️ Der unverzichtbare Wert der mobilen Pflege für unsere Gesellschaft Die mobile Pflege hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einem tragenden Pfeiler unseres Gesundheitssystems entwickelt. Sie ermöglicht es Menschen, trotz Pflegebedürftigkeit in ihrer vertrauten Umgebung zu bleiben – ein fundamentaler Aspekt für die Lebensqualität vieler Senioren und chronisch Kranker. Der volkswirtschaftliche Nutzen der ambulanten Pflege ist beträchtlich. Im Vergleich zur stationären Versorgung werden erhebliche Kosten eingespart, während gleichzeitig eine hochwertige, individuelle Betreuung gewährleistet wird. Die Entlastung der Krankenhäuser und Pflegeheime trägt zur Effizienz des gesamten Gesundheitssystems bei. Besonders wertvoll ist der soziale Aspekt: Mobile Pflegekräfte sind oft die einzigen regelmäßigen Kontaktpersonen für alleinstehende Pflegebedürftige. Sie leisten neben der medizinischen Versorgung auch wichtige emotionale Unterstützung und fungieren als Bindeglied zur Außenwelt. Für Angehörige bedeutet die mobile Pflege eine unverzichtbare Entlastung. Sie ermöglicht es ihnen, Beruf und Pflegeverantwortung zu vereinbaren und dabei die Gewissheit zu haben, dass ihre Liebsten professionell versorgt werden. Die demographische Entwicklung wird den Bedarf an mobiler Pflege weiter steigen lassen. Investitionen in diesen Bereich – sowohl in Personal als auch in moderne Technologien – sind daher eine gesellschaftliche Notwendigkeit. Die mobile Pflege ist nicht nur ein Kostenfaktor, sondern eine wertvolle Investition in den sozialen Zusammenhalt und die Menschenwürde unserer alternden Gesellschaft. Mehr Informationen: pflege network® support@pflegenetwork.at Tel 0720 310 666 #pflege #impuls #pflegenetwork #mobilepflege
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Gestern fand online unser #beta_meet: „Digitalisierung als strategischer Erfolgsfaktor in der Pflege“ statt. Warum Pflege von oben nicht hilft - mit diesem spannenden Impulsvortrag startete die gut 2-stündige Veranstaltung. Vielen Dank an Bettina Mügge, Referentin in der Abteilung Gesundheit, Alter, Pflege Diakonisches Werk in Hessen und Nassau dafür! Vielen Dank auch an Kordula Schulz-Asche (MdB, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN - Pflegeexpertin und Mitglied des Gesundheitsausschusses) für ihre Videobotschaft. Michael Wehner, Leiter Seniorenheim am Saaleufer GmbH, zeigte anschaulich, wie die Digitalisierung Pflege ganz konkret erleichtern kann – aber auch wie viel persönliches Engagement dazu gehört, dieses umzusetzen. Die Beispiele beeindruckten die zahlreiche Teilnehmer:innen aus der stationären und ambulanten Pflege. Sie machen Mut und zeigen vor allem, dass Szenarien einer entmenschlichten Pflege durch Digitalisierung keineswegs zutrifft, sondern vielmehr die Chance bietet, zu entlasten und den Menschen wieder in den Mittelpunkt zu stellen. 💡 Ein paar wichtige Punkte aus den Impulsen und der Panel-Diskussion: ◼️ Überblick und eine klare Digitalisierungs-Strategie sind das A und O ◼️ Bei der Umsetzung sollte es heißen: MIT Pflege statt FÜR Pflege ◼️ Das Engagement der Pflege sollte anerkannt und gewertschätzt werden, es geht bei der Umsetzung der Digitalisierungsvorhaben (Neudeutsch „Digitale Transformation“) darum, nicht nur das WIE und WANN bekannt zu geben, sondern vor allem auch das WARUM, das FÜR WEN und MIT WEM sowie das WAS zu erklären. 👉 Wichtig auch: Digitale Prozesse nicht noch obendrauf setzen, sondern analoge Prozesse sinnvoll digitalisieren! Daher sollten diese auch im Rahmen der Digitalisierung genau geprüft werden. Denn: Schlechte Prozesse bleiben auch schlechte digitale Prozesse. Bei der Umsetzung ist die 🥇Kombination aus Pflege- und IT-Know-how Gold wert. Sie sind in der stationären Pflege tätig und möchten sinnvolle konkrete Schritte gehen, den Pflegenotstand zu überwinden und Ihre Einrichtung zukunftsfähig zu machen! ? - Nehmen Sie gerne unser Angebot an, mithilfe eines ersten Fragebogens den digitalen Reifegrad Ihrer Einrichtung zu messen. 🔎 In einem unverbindlichen Auswertungsgespräch erfahren Sie mehr, wie Sie mit digitalen Hilfsmitteln es schaffen, dass Pflegende wieder Kopf und Hände frei haben, Pflegequalität und Sicherheit steigen und die wirtschaftliche Zukunft ihrer Einrichtung gesichert werden kann. Ihr Ansprechpartner: Tillman Vatter, _fbeta GmbH E-Mail: mailto: tillman.vatter@fbeta.de Hier unterstützen wir: Sinnvoll investieren. Kosten sparen. Zufriedenheit schaffen. Vorgehen in aufeinander aufbauenden Modulen - die auch einzeln buchbar sind: https://lnkd.in/exNq_Sbx Christine Becker, SalutoConsult | Bernd Reisacher, IT care connect Karsten Knöppler, _fbeta GmbH #digitaletransformation #pflege
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Jahresrückblick 2024: Gemeinsam die Pflege (r)evolutionieren 🌐 2024 war ein Jahr voller Fortschritt, Lernen und neuer Perspektiven für unser Team. Unser Ziel: Pflegeeinrichtungen in ihrem Alltag unterstützen und mit unserer App gezielt Mehrwert, vor allem Zeit, schaffen. 📌 Warum machen wir das? Wir wollten verstehen, was Pflegeeinrichtungen wirklich brauchen. Vor Ort haben wir gesehen, was zählt: Praxistauglichkeit, Zeitersparnis und konkrete Ergebnisse. Unsere App ist nur so gut, wie sie den Alltag der Pflegekräfte und Bewohner verbessert – das bedeutet: Lernen, Anpassen und Weiterentwickeln. 📚 Was haben wir erlebt? 🔹 Workshops vor Ort mit Pflegekräften: Direkter Austausch, gemeinsame Ideenentwicklung und greifbare Fortschritte. 🔹 Strukturierte Interviews: Analyse von Use Cases, um die praktische Nutzung der App besser zu verstehen. 🔹 Einblicke aus der Praxis: Begleitung von Analysen vor Ort, Mitlaufen im Pflegealltag und direkte Erkenntnisse. 🔹 Engagement und Herz: Beeindruckende Arbeit der Pflegekräfte, die mit Fachlichkeit und Empathie ihre Bewohner aktiv einbinden. 🔹 Feedback-Loop: Erfolgreicher Start unserer Pflege-Expertengruppe mit wichtigen Impulsen. 🌟 Was hat es gebracht? ✅ Klarheit für die Zukunft: Neue Pläne wie ein Gruppenpräventionsmodul. ✅ Verbesserte Nutzerfreundlichkeit: Vereinfachte Fragebögen und optimierte Bedienung. ✅ Stärkere Partnerschaften: Erkenntnisse flossen direkt in die Weiterentwicklung der App und Schnittstellen ein. ✅ Inspirierende Zusammenarbeit: Der direkte Austausch vor Ort hat gezeigt, wie engagiert Pflegekräfte handeln. 🚧 Herausforderungen? Wir wissen, was in der Pflege zählt: Personalmangel, Zeitdruck und technische Hürden. Unser Ansatz: gezielte Verbesserungen, die entlasten. Dazu gehören intuitive Updates, optimierte Technik und Funktionen, die sich nahtlos in den Alltag einfügen. 💡 Und jetzt? Mit den Erkenntnissen aus diesem Jahr knüpfen wir direkt an: Die Weiterentwicklung der App und die Umsetzung neuer Ideen stehen im Fokus. 2025 beginnt mit klarem Ziel und starkem Netzwerk. Danke an alle, die uns begleiten. Gemeinsam schaffen wir eine innovative Zukunft der Pflege! 🚀DOREAFAMILIE Evangelische Heimstiftung GmbH Korian Deutschland BeneVit Gruppe Seniorenwerk gemeinnützige myneva MEDIFOX DAN Connext Communication GmbH CURA Unternehmensgruppe Sascha Saßen BruderhausDiakonie
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▶️ Pflege-Impulse ◀️ Der unverzichtbare Wert der mobilen Pflege für unsere Gesellschaft Die mobile Pflege hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einem tragenden Pfeiler unseres Gesundheitssystems entwickelt. Sie ermöglicht es Menschen, trotz Pflegebedürftigkeit in ihrer vertrauten Umgebung zu bleiben – ein fundamentaler Aspekt für die Lebensqualität vieler Senioren und chronisch Kranker. Der volkswirtschaftliche Nutzen der ambulanten Pflege ist beträchtlich. Im Vergleich zur stationären Versorgung werden erhebliche Kosten eingespart, während gleichzeitig eine hochwertige, individuelle Betreuung gewährleistet wird. Die Entlastung der Krankenhäuser und Pflegeheime trägt zur Effizienz des gesamten Gesundheitssystems bei. Besonders wertvoll ist der soziale Aspekt: Mobile Pflegekräfte sind oft die einzigen regelmäßigen Kontaktpersonen für alleinstehende Pflegebedürftige. Sie leisten neben der medizinischen Versorgung auch wichtige emotionale Unterstützung und fungieren als Bindeglied zur Außenwelt. Für Angehörige bedeutet die mobile Pflege eine unverzichtbare Entlastung. Sie ermöglicht es ihnen, Beruf und Pflegeverantwortung zu vereinbaren und dabei die Gewissheit zu haben, dass ihre Liebsten professionell versorgt werden. Die demographische Entwicklung wird den Bedarf an mobiler Pflege weiter steigen lassen. Investitionen in diesen Bereich – sowohl in Personal als auch in moderne Technologien – sind daher eine gesellschaftliche Notwendigkeit. Die mobile Pflege ist nicht nur ein Kostenfaktor, sondern eine wertvolle Investition in den sozialen Zusammenhalt und die Menschenwürde unserer alternden Gesellschaft. Mehr Informationen: pflege network® support@pflegenetwork.at Tel 0720 310 666 #pflege #impuls #pflegenetwork #mobilepflege
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Bis 2055 wird die Zahl pflegebedürftiger Menschen in Deutschland durch zunehmende Alterung um 37% zunehmen. Eine Entwicklung, die wir im Auge behalten müssen und die Vorbereitung benötigt. Auch der diesjährige internationale Tag der Pflegenden nimmt sich dieser Entwicklung an und steht 2024 unter dem Motto: ➡️ „Our Nurses. Our Future. The economic power of care.“ 💡 Kennen Sie eigentlich den Hintergrund dieses Aktionstages? Am 12. Mai wird jedes Jahr der “Internationale Tag der Pflegenden” gefeiert. Florence Nightingale gilt als Pionierin der modernen Krankenpflege und verfasste eine Gründungsschrift der Pflegetheorie. Sie wird bis auf den heutigen Tag dafür geehrt. Seit 1965 wird ihr Geburtstag am 12. Mai international als Aktionstag begangen. Traditionell geschieht dies unter der Schirmherrschaft des ICN (International Council of Nurses). ➡️ Welche Maßnahmen können für die Zukunft der Pflege ergriffen werden? SCHELL Lösungen unterstützen dabei: https://lnkd.in/eQqPdBBx Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis) #schell #schellarmaturen #tagderpflege #pflege #krankenhaus #trinkwasser #shk #sanitär #krankenpflege
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Versorgungslücken der Zukunft Der drohende Pflegenotstand, verursacht durch die Singularität der Gesellschaft und die Fragmentierung der Familie, erfordert innovative Lösungen. Eine Schlüsselrolle spielen dabei Alltagshelfer und Casemanager. Alltagshelfer bieten essentielle Unterstützung im Haushalt, bei der Mobilität und durch soziale Betreuung. Casemanager gewährleisten durch Bedarfsanalysen, Koordination und Beratung eine effiziente und individuell angepasste Pflege. Technologische Unterstützung wie Telemedizin, Pflege-Apps und Smart Home Technologien können den Alltag erleichtern und die Pflege effizienter gestalten. Gemeinschaftsbasierte Modelle wie Mehrgenerationenhäuser und Nachbarschaftshilfe fördern gegenseitige Unterstützung und verhindern soziale Isolation. Durch die gezielte Ausbildung und Fortbildung von Pflegekräften sowie die Sensibilisierung der Gesellschaft kann die Qualität der Pflege gesteigert werden. Politische und finanzielle Maßnahmen, wie die Anpassung der Pflegeversicherung und die Förderung von Pflegeberufen, sind essentiell, um ein nachhaltiges Pflegesystem zu schaffen. Nur durch eine Kombination aus professioneller Unterstützung, technologischen Innovationen und gemeinschaftsbasierter Hilfe können wir den Pflegenotstand bewältigen und eine menschenwürdige Pflege für alle sicherstellen. #Pflege #Gesundheit #Innovation #Alltagshelfer #Casemanagement #Telemedizin #SmartHome #Mehrgenerationenhäuser #Nachbarschaftshilfe #Pflegeberufe #Pflegeversicherung #Gesellschaft #ZukunftDerPflege
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🌟 Pflegeeinrichtungen der Zukunft gestalten – LINDERA als Technologiepartner im Projekt "Pflege 2030" 🌟 Wie können Pflegeeinrichtungen der Zukunft aussehen? Diese Frage steht im Mittelpunkt von „Pflege 2030“, das von der Korian Foundation for Care & Dignified Aging initiiert wurde. Angesichts der dringenden Herausforderungen in der stationären Langzeitpflege wird das Haus Curanum in Karlsfeld zur Modell-Einrichtung für eine zukunftsweisende Pflege im Echtbetrieb. Dabei wissen wir, dass Innovationen im Qualitätsmanagement – dem Herzstück der professionellen Pflege – nicht immer auf offene Arme treffen. Veränderung bringt oft Widerstand mit sich. Bei LINDERA stehen wir dafür, dass 2030 niemand mehr auf die Idee kommt, Mobilitätsanalysen per Pi mal Daumen durchzuführen. Unsere präzise, KI-gestützte Mobilitätsanalyse-App ist Spitzenmedizin, die nicht nur die Pflegequalität in Bereichen wie Mobilität und Sturzprävention signifikant verbessern kann, sondern auch den Pflegeberuf selbst aufwertet. Doch wie schaffen wir es, diese Technologie als festen Bestandteil der Zukunft des Pflegeberufes zu etablieren und Pflegekräfte in ihrem Berufsbild noch stärker zu unterstützen? Die Erkenntnisse aus dem Projekt „Pflege 2030“ sollen das Haus Curanum transformieren und ein Wegweiser für die gesamte Pflegebranche werden. Unser Ziel ist es, modulare Handreichungen zu entwickeln, die anderen Einrichtungen als Blaupause dienen – und gleichzeitig sicherzustellen, dass innovative Technologien wie unsere nicht als Bedrohung, sondern als Chance gesehen werden. Gemeinsam mit visionären Partnern wie Sascha Saßen und Elisabeth Scharfenberg gestalten wir aktiv eine neue Ära der Pflege – und setzen uns dafür ein, dass Pflegekräfte mit den besten Werkzeugen ausgestattet werden, um ihren herausfordernden Beruf auszuüben. Link im Kommentar ⬇ #Pflege2030 #Digitalisierung #Pflegeinnovation #KI #Mobilität #Sturzprävention #ZukunftDerPflege #ChangeManagement
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🏠 Gute Gesundheitsversorgung: Bald eine Frage des Wohnortes?🏠 Die Frage „Wo lebst du?“ könnte bald auch eine Frage von „Wie gut wirst du versorgt?“ sein. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach spricht bei seiner Krankenhausreform zwar von einer Revolution – Landes- und Kommunalpolitiker in Bayern und den anderen Bundesländern fürchten hingegen um die Qualität der Versorgung in der Fläche. Viele, vor allem kleine, Kliniken bangen um ihren Versorgungsauftrag und letztlich um ihre Existenz. Die Reform, die mit dem Ziel angetreten ist, die Qualität und Effizienz der Krankenhäuser zu steigern, könnte schon bald dazu führen, dass eine gute medizinische Versorgung zunehmend zur Frage des Wohnorts wird. Sie könnte die Kluft zwischen gut erschlossenen Metropolregionen und ländlichen Gegenden weiter vertiefen und Menschen, die ohnehin schon unter strukturellen Nachteilen leiden, noch weiter ins Abseits drängen. Die Aussicht auf eine Zwei-Klassen-Medizin rückt damit bedrohlich nah – eine Situation, die das Vertrauen in ein gerechtes Gesundheitssystem ernsthaft erschüttern könnte. Ohne massive Gegenmaßnahmen könnte die Reform von Karl Lauterbach zu einem Spaltpilz in der deutschen Gesundheitsversorgung werden, sind viele Akteure überzeugt. Wie gelingt es, die – unbestritten – längst überfällige Modernisierung der Krankenhauslandschaft effektiv zu gestalten, ohne die Qualität der Versorgung vor allem in ländlichen Regionen zu gefährden? Darüber diskutieren am zweiten Kongresstag in der Session „Gute Gesundheitsversorgung – Bald eine Frage des Wohnortes?“ Prof. Dr. Tom Bschor, Leiter und Koordinator der Regierungskommission für eine moderne und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung, Dr. Markus Horneber, Vorstandsvorsitzender AGAPLESION gAG, Dr. Uwe Gretscher, Vorstandsvorsitzender Kliniken Südostbayern AG, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Jens Scholz, Vorstandsvorsitzender des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein, und Dr. Elke Scheying, Fachärztin für Diagnostische Radiologie, MVZ Diagnostisches Zentrum Kreuzberg. Wie Italien und die Schweiz mit den Herausforderungen im stationären Bereich umgehen und welche Lösungen sie bisher gefunden haben, berichten Dr. med. Peter Indra, MPH, Amtschef, Amt für Gesundheit Kanton Zürich, und Thomas Schael (PhD), Generaldirektor, Sanitätsbetrieb ASL 2 Lanciano Vasto Chieti in Italien. Auf dem Europäischen Gesundheitskongress München am 10. und 11. Oktober 2024, erwartet Sie eine große Themenvielfalt: Von der Gesundheitspolitik über stationäre, ambulante und sektorenübergreifende Versorgung bis hin zur Rehabilitation und Pflege. Neben intensiven Diskussionen und Debatten geht es bei dieser Leitveranstaltung vor allem darum, über sektorale, regionale und nationale Grenzen hinweg praktische Lösungen zu suchen, zu finden und voneinander zu lernen. 👉 Melden Sie noch heute an unter: https://lnkd.in/ezc2DkFe Wir freuen uns auf Sie!
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Personzentrierte Pflege: Abschluss des PfleMeO Projekts 🏁 Nach fast zwei Jahren intensiver Beratungstätigkeit für das PfleMeO-Projekt der PKV Verband der Privaten Krankenversicherung e.V. blicke ich auf eine spannende und lehrreiche Zeit zurück. Ziel war es, Aktivitäten zu identifizieren, die für jede Bewohnerin und jeden Bewohner individuell bedeutsam sind und sie geistig sowie sozial aktiv halten. In diesem Rahmen habe ich die Six Senses nach Nolan et al. (2006) näher kennengelernt, ein Modell, das sechs zentrale Bedürfnisse beschreibt, von Sicherheit bis Wertschätzung. Diese "Senses", die als grundlegende menschliche Bedürfnisse betrachtet werden können, haben sich als essentiell herausgestellt, um tiefe menschliche Verbindungen innerhalb der Pflege zu fördern und jedem Einzelnen gerecht zu werden. In der Praxis erlebe ich, wie wichtig das individuelle Eingehen auf jede einzelne Person ist, insbesondere wenn Bewohner:innen mit kognitiven Einschränkungen nicht nur Pflege benötigen, sondern auch ein Umfeld, das ihre Bedürfnisse erkundet und ermöglicht. Dieses Projekt hat mir erneut gezeigt, dass erfolgreiche Pflege weit über das physische Wohl hinausgeht – es geht um menschliche Verbindungen und ein Verständnis für das, was für jede Person bedeutsam ist. Ich arbeite gerade noch an einer ausführlicheren Darstellung der Six Senses, die ich bald hier mit euch teilen möchte. Kennt ihr ähnliche Frameworks, die für euch im Kontext von personzentrierter Pflege wertvoll sind? Stephan Riedl, Hans-Dieter Nolting, Lennart Topalov, Claudia Pflug, Carola Stenzel-Maubach, Ulrich Zerhusen, Marc Bennerscheidt, Marlies Lach #PfleMeO #PersonzentriertePflege #SixSenses #CareForInnovation #PflegeInnovation
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