Am heutigen Aktionstag #freiwilligendienststärken berichten unsere FSJlerinnen aus ihrem Arbeitsalltag hier in der Kunsthalle. „Mein Hauptaufgabengebiet liegt in der Kunstvermittlung, dabei stehe ich regelmäßig im Kontakt mit unseren Kunstvermittler*innen. Ich verwalte unser Lager und pflege unsere Werkstationen. Ich helfe beim Besucherservice und bei der Vorbereitung und Durchführung von Veranstaltungen. An meinem FSJ in der Kunsthalle gefällt mir, dass ich einen Blick hinter die Kulissen der Museumsarbeit werfen kann und mitbekomme, welche Arbeit in der Kunstvermittlung steckt. Außerdem ist es natürlich cool, jederzeit in der Kunsthalle spazieren zu können und neue Ausstellungen zu erkunden. Mein FSJ hat mir vor allem eine tiefere Wertschätzung für verschiedene kulturelle Angebote gebracht.“ - Annika „Das Lesen von Kunstmagazinen gehört, neben dem Schreiben von Pressetexten und dem Erstellen der Pressemappen, zu den Beschäftigungen, die mir in meinem FSJ am meisten Spaß machen. Im Bereich der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zählen Clipping und Arbeiten an den Datenbanken eher zu den alltäglichen Aufgaben. Deshalb freue ich mich immer umso mehr auf neue Ausstellungen sowie die damit einhergehenden Pressekonferenzen und zu lesenden Artikel. Mein FSJ ermöglicht es mir, mich im Bereich meines Interesses weiterzubilden und gibt mir dabei die Zeit, mich für die Zukunft neu zu orientieren. Jenen, die an Kunst und Presse interessiert sind und auch Bereitschaft für die nötige Fleißarbeit mitbringen, kann ich dieses FSJ nur ans Herz legen!“ - Sarah „Im FSJ Kultur ergibt sich für mich die spannende Möglichkeit, ein Jahr lang im Bereich Marketing / Kommunikation in der Kunsthalle Mannheim tätig zu sein. Meine vielfältigen Aufgaben umfassen das Verteilen von Flyern sowohl innerhalb als auch außerhalb des Hauses, die Veröffentlichung von Social Media Beiträgen, die Erstellung von Marketingdokumentationen zu den Ausstellungen sowie das aktive Mitwirken bei Events und neuen Ausstellungen. Das FSJ ist eine coole Gelegenheit für junge Leute, um sich weiterzuentwickeln und etwas Gutes für die Gesellschaft zu tun.“ - Sinem © Sarah Kouider Aribi, Sinem Bayram, Annika Feldes
Beitrag von Kunsthalle Mannheim
Relevantere Beiträge
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𝗘𝘁𝗵𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝘀 𝗕𝗶𝗹𝗱𝗺𝗮𝘁𝗲𝗿𝗶𝗮𝗹: 𝗪𝗮𝘀 𝘀𝘁𝗲𝗰𝗸𝘁 𝗱𝗮𝗵𝗶𝗻𝘁𝗲𝗿? Nichtregierungsorganisationen (NGO) haben in der Kommunikation eine enorme 𝗩𝗲𝗿𝗮𝗻𝘁𝘄𝗼𝗿𝘁𝘂𝗻𝗴. Nehmen wir zum Beispiel den Tschad: In den hiesigen Medien wird kaum über Land und Leute berichtet. Das Bild, das die Schweizer Bevölkerung sich vom Tschad macht, wird wesentlich geprägt durch die Kommunikation von NGOs, also auch durch die Kommunikation von Women’s Hope. 𝗪𝗶𝗿 𝗵𝗮𝗯𝗲𝗻 𝗲𝘀 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗛𝗮𝗻𝗱, 𝘄𝗲𝗹𝗰𝗵𝗲𝘀 𝗕𝗶𝗹𝗱 𝘄𝗶𝗿 𝘃𝗲𝗿𝗺𝗶𝘁𝘁𝗲𝗹𝗻 𝘄𝗼𝗹𝗹𝗲𝗻: Menschen im Tschad mit den Händen im Schoss, die auf Hilfe warten? Oder Menschen mit Herausforderungen, Ideen und vor allem mit Gestaltungswillen? Wenn wir Menschen genauso authentisch und aktiv zeigen wollen, wie es der Realität entspricht, hat die 𝗭𝘂𝘀𝗮𝗺𝗺𝗲𝗻𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁 𝗺𝗶𝘁 𝗹𝗼𝗸𝗮𝗹𝗲𝗻 𝗕𝗶𝗹𝗱𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝗳𝗲𝗻𝗱𝗲𝗻 mehrere 𝗩𝗼𝗿𝘁𝗲𝗶𝗹𝗲: 👉 Lokale Fotografen und Fotografinnen sind sensibilisiert für den kulturellen Kontext und entscheiden bewusst, in welchen Situationen das Fotografieren angemessen ist. 👉 Sie sprechen meist eine Lokalsprache und können so sicherstellen, dass alle Menschen gut informiert entscheiden können, ob sie abgelichtet werden möchten. 👉 Es besteht ein kleineres Machtgefälle zwischen ihnen und den abgebildeten Personen, als wenn eine NGO-Vertretung um die Erlaubnis für eine Aufnahme bittet. Women’s Hope arbeitet aus diesen Gründen in der Regel mit Fairpicture zusammen, einer Agentur, die ein weltweites Netzwerk an lokalen Bildschaffenden pflegt. Dadurch erhalten wir ethisch vertretbares Bildmaterial, die Betrachtenden ehrliche Einblicke – und die lokalen Fotografinnen und Fotografen ein zusätzliches Einkommen. 🌟 📷 Ärztliche Untersuchung im Tschad: Je grösser das Vertrauen in die fotografierende Person, desto authentischer die Aufnahmen. Gemacht durch: Salomon Djekorgee Dainyoo/WHI/Fairpicture #Fairpicture #Locality #womensrights #womenshope
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St. Gallen: ¡ausrufezeichen! Mittwoch, 15. Mai 2024 bis Samstag, 15. Juni 2024 Die Aktion Ausrufezeichen ist ein gemeinschaftliches Kunstprojekt. Für den Zeitraum der Aktionstage Behindertenrechte werden in der Stadt St.Gallen Flächen im öffentlichen Raum, die normalerweise für Werbung verwendet werden, umgenutzt. Die Flächen werden Menschen mit Behinderung für Mitteilungen, Forderungen, Wünsche, Kritik, Appelle und Poesie zur Verfügung gestellt. Eine grosse Anzahl von Flächen zeigen eine hohe Menge an Aussagen. Dies sorgt nicht nur für Auseinandersetzung mit den einzelnen Texten sondern auch für eine breite Sichtbarkeit der Themen im öffentlichen Raum. Die Texte werden von Autor:innen vor den Aktionstagen in Workshops erarbeitet. In den Workshops stehen Assistent:innen zur Verfügung, die sowohl Textbegleitung als auch Unterstützung bei der graphischen Umsetzung anbieten. Auf den ausgestellten Plakaten sind ausschliesslich Aussagen der jeweiligen Autor:innen zu lesen. Die Autor:innen entscheiden selber, in welcher Form die Aussagen auf die Plakate kommen. Beispielsweise, Handschrift, gedruckte Schrift, Piktogramme oder auch Abbildungen von Zeichen in Gebärdensprache. https://lnkd.in/dYFXbbqX
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Ab heute: Honoraruntergrenzen in der Kulturförderung des Bundes Ab dem 1. Juli 2024 verknüpft Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien ihre Kulturförderung mit der Einhaltung von Mindeststandards bei der Entlohnung freischaffender Künstlerinnen, Künstler und Kreativer. Die Maßnahme gilt für alle Einrichtungen und Projekte, die zu mindestens 50 Prozent von der BKM finanziert werden und adressiert professionelle, freischaffende Künstlerinnen, Künstler und Kreative in besonders förderrelevanten Tätigkeiten. Dazu sagt Claudia Roth: „Als Kulturstaatsministerin ist es mir ein Herzensanliegen, dass künstlerische und kreative Arbeit angesichts ihres hohen gesellschaftlichen Stellenwerts auch angemessen vergütet wird. Die öffentliche Kulturförderung steht hierbei in besonderer Verantwortung mit gutem Beispiel voranzugehen und verbindliche Mindestvergütungsstandards einzufordern. Damit setzen wir ein zentrales Vorhaben des Koalitionsvertrages um.“ Die formale Aufnahme von Honoraruntergrenzen als Fördervoraussetzung soll dazu beitragen, das Bewusstsein für die Vergütungssituation freier künstlerischer Arbeit allgemein zu stärken und Künstlerinnen und Künstler sowie Veranstaltende zu ermutigen, hierüber bei Vertragsverhandlungen in einen offenen Austausch zu treten. Mehr dazu: https://lnkd.in/eCSuCmwb #mindesthonorare #vergütung #jobs #kulturpolitik #förderung
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Barrierefreiheit als Zielvorstellung - Der Museumsverband des Landes Brandenburg setzt sich seit 2018 dafür ein, Barrieren in Museen aktiv abzubauen und zu vermeiden. Arne Lindemann gab uns einen Einblick in seine Arbeit als Geschäftsführer des Verbandes und sprach über aktuelle Herausforderungen und neue Konzepte zum Thema Barrierefreiheit in Museen. Lesen Sie den vollständigen Artikel hier:
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Dass die Produktion von Schokolade oder Kleider sozialen Standards genügen sollte, ist mittlerweile Konsens. Aber ethisches Handeln ist auch in anderen Bereichen gefragt - etwa in der Bildsprache von NGOs. Warum? Im Beitrag ⬇️ erfährst Du es.
𝗘𝘁𝗵𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝘀 𝗕𝗶𝗹𝗱𝗺𝗮𝘁𝗲𝗿𝗶𝗮𝗹: 𝗪𝗮𝘀 𝘀𝘁𝗲𝗰𝗸𝘁 𝗱𝗮𝗵𝗶𝗻𝘁𝗲𝗿? Nichtregierungsorganisationen (NGO) haben in der Kommunikation eine enorme 𝗩𝗲𝗿𝗮𝗻𝘁𝘄𝗼𝗿𝘁𝘂𝗻𝗴. Nehmen wir zum Beispiel den Tschad: In den hiesigen Medien wird kaum über Land und Leute berichtet. Das Bild, das die Schweizer Bevölkerung sich vom Tschad macht, wird wesentlich geprägt durch die Kommunikation von NGOs, also auch durch die Kommunikation von Women’s Hope. 𝗪𝗶𝗿 𝗵𝗮𝗯𝗲𝗻 𝗲𝘀 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗛𝗮𝗻𝗱, 𝘄𝗲𝗹𝗰𝗵𝗲𝘀 𝗕𝗶𝗹𝗱 𝘄𝗶𝗿 𝘃𝗲𝗿𝗺𝗶𝘁𝘁𝗲𝗹𝗻 𝘄𝗼𝗹𝗹𝗲𝗻: Menschen im Tschad mit den Händen im Schoss, die auf Hilfe warten? Oder Menschen mit Herausforderungen, Ideen und vor allem mit Gestaltungswillen? Wenn wir Menschen genauso authentisch und aktiv zeigen wollen, wie es der Realität entspricht, hat die 𝗭𝘂𝘀𝗮𝗺𝗺𝗲𝗻𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁 𝗺𝗶𝘁 𝗹𝗼𝗸𝗮𝗹𝗲𝗻 𝗕𝗶𝗹𝗱𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝗳𝗲𝗻𝗱𝗲𝗻 mehrere 𝗩𝗼𝗿𝘁𝗲𝗶𝗹𝗲: 👉 Lokale Fotografen und Fotografinnen sind sensibilisiert für den kulturellen Kontext und entscheiden bewusst, in welchen Situationen das Fotografieren angemessen ist. 👉 Sie sprechen meist eine Lokalsprache und können so sicherstellen, dass alle Menschen gut informiert entscheiden können, ob sie abgelichtet werden möchten. 👉 Es besteht ein kleineres Machtgefälle zwischen ihnen und den abgebildeten Personen, als wenn eine NGO-Vertretung um die Erlaubnis für eine Aufnahme bittet. Women’s Hope arbeitet aus diesen Gründen in der Regel mit Fairpicture zusammen, einer Agentur, die ein weltweites Netzwerk an lokalen Bildschaffenden pflegt. Dadurch erhalten wir ethisch vertretbares Bildmaterial, die Betrachtenden ehrliche Einblicke – und die lokalen Fotografinnen und Fotografen ein zusätzliches Einkommen. 🌟 📷 Ärztliche Untersuchung im Tschad: Je grösser das Vertrauen in die fotografierende Person, desto authentischer die Aufnahmen. Gemacht durch: Salomon Djekorgee Dainyoo/WHI/Fairpicture #Fairpicture #Locality #womensrights #womenshope
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Die Konferenz Zugang Gestalten #ke24 in Stuttgart ist zu Ende gegangen. Da sind mir ein paar Sachen klar geworden: 🤔 Das kulturelle Erbe ist verrückt multiperspektivisch. Sobald sich der Blickwinkel nur ein wenig verändert, ist es gar nicht mehr einfach, die Erben und das Erbe zu identifizieren. 🤔 Alles Wissen zu sammeln und darzustellen ist unmöglich. Wir haben alle eine Verantwortung, zu entscheiden, mit welchem Blickwinkel wir welches Wissen weitergeben. 🤗 In den Kulturerbeinstitutionen arbeiten so viele redliche Expert*innen, die ihr Wissen auch in der Wikipedia nachhalten. 🤔 Was passiert mit den politisch und historisch bedeutenden Inhalten und Dokumenten der vielen, vielen Themenportalen und Webseiten, wenn die Projektförderung ausläuft? 🤔 Nicht alle Projekte denken an Open Educational Resources wie z.B das wunderbare Zeitzeugenprojekt der DNB von Sylvia Asmus. Oder an CC Lizenzen wie die Projekte von Copernico und Metahub. 🤔 Fast alle vorgestellten Projekte hängen von unterschiedlichen öffentlichen Förderungen ab. Was, wenn sich politische Umstände verändern und ganz andere Themen gefördert werden? 🤔 Wie können alle das Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung unterstützen, wenn sie in Thüringen einfach nur ihr Jubiläum feiern wollen?
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#Museen sind wertvoll – entsprechend muss für sie gesorgt werden. Gestern überreichte mir der #Thüringer #Museumsverband eine Karikatur des bekannten Zeichners #Nel (Ioan Cozacu). Zu sehen ist ein Museum, das mit Aufgaben und Erwartungen überfrachtet aus allen Nähten platzt, während eine Museumsmitarbeiterin die weiße Fahne der Kapitulation schwenkt. Die Träger des Museums stehen davor, schauen auf einen Bettlerhut und stellen fest „geht doch“. Der Thüringer Museumsverband und ich sind uns einig – die Thüringer Kommunen müssen sich mehr als bisher für ihre Museen engagieren. Das meint vor allem die personelle Ausstattung und die Bezahlung der Beschäftigten. Museen brauchen Fachkräfte um zu sammeln, zu forschen, zu bewahren und zu vermitteln. Wollen wir in Thüringen Fachkräfte halten und gewinnen, müssen die Beschäftigten wettbewerbsfähige Gehälter bekommen. Mit einer E6 wird künftig niemand mehr gewonnen werden können. Darüber hinaus wollen wir museumsübergreifend die Zusammenarbeit intensivieren. Nicht um zu sparen, sondern um gemeinsam mehr zu erreichen. Durch regionale Depot-Neubauten, wie z.B. bei den Museen von Saalfeld und Rudolstadt bereits praktiziert oder bei der kulturellen Bildung. Diese Aufgabe wird uns in der kommenden Wahlperiode beschäftigten. Der Museumsverband fordert vom Freistaat Thüringen 4 Mio. EUR mehr für die Thüringer Museen. Das wären 750.000 EUR zusätzlich in jedem der nächsten fünf Jahre. Das müsste doch machbar sein.
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❓ Wie kann man das Thema #Demokratie im Alltag junger Menschen sichtbar machen? 🎨 Wir freuen uns über diese kreative Idee unseres Jugendbeirats: Ein Kunstwettbewerb für Menschen von 10 bis 21 Jahren, die mit ihren Kunstwerken zeigen möchten, was Demokratie für sie bedeutet. 🌐 Der Link für die Anmeldung zum Wettbewerb steht unten in den Kommentaren! 📢 Bitte weitersagen und teilen!
Als Mitglied des Jugendbeirats der Gemeinnützige Hertie-Stiftung haben wir über die letzten Monate uns viele Gedanken gemacht, wie es gelingt im Jahr von 35 Jahre Mauerfall auf das Thema Demokratie im Alltag junger Menschen aufmerksam zu machen. Das Produkt vieler Überlegungen und Gesprächen ist ein Wettbewerb für junge Menschen zu genau dem Thema. Wir freuen uns über jedes Teilen des Aufrufs und Weiterleiten an Lehrer:innen und Schüler:innen. 🎨 Kunstwettbewerb "Demokratie und Du" 👩🏻🏫 Du bist zwischen 10-15 bzw zwischen 16-21 Jahre alt und willst zeigen, was Demokratie für dich bedeutet und dabei tolle Preise gewinnen? Mach mit bei unserem Kunstwettbewerb! 30 Jahre wiedervereintes Deutschland - was verbindet dich mit Demokratie? 🖼️ Zeig uns durch deine Kunst, wie Teilhabe und Demokratie im Alltag funktionieren. Ob Malerei, Fotografie, Collage oder digitale Kunst – Deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Setze das Thema „Demokratie und Du“ so um, wie es für Dich am besten passt. Ob eine Fotoreihe über Demokratieverstärker in deiner Community oder eine Zeichnung von deinem Lieblings-Demokratiemoment - alles ist möglich. 🏆 Das gibt's zu gewinnen! Attraktives Preisgeld von 300-500€ Ausstellung deines Werkes Die Jury der Hertie-Stiftung wählt die besten Einsendungen aus. ⏰ Deadline: Schick uns Deine Arbeiten bis zum 17. November 23:59 Uhr. Jetzt teilnehmen und Deine einmalige Chance nutzen! Der Link zur Abgabe sowie die Materialen, um den Aufruf zu teilen finden sich in den Kommentaren. Elisabeth Niejahr Laurenz Frenzel Jan-Jonathan Bock Gert Mengel Judith Martschin Lucia Ferstl Jugend debattiert Jugend debattiert Alumni e.V.
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Die IQ Unternehmensberatungs GmbH informiert alle Selbstständigen in Kulturprojekten, dass seit 1. Juli 2024 für kulturelle Projekte oder Einrichtungen Honorar-Untergrenzen gelten, soweit diese zu mindestens 50 Prozent von der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien gefördert werden. Die Untergrenzen gelten jedoch nicht für Projektförderungen durch Länder und Kommunen. In Sachsen arbeitet derzeit eine Honorar-Kommission daran, bis Herbst 2024 eine Honorar-Matrix zur Orientierung für Kulturförderer zu erstellen. Ein wirtschaftlicher Honorarsatz muss so kalkuliert sein, dass auch ein Gewinn und Rücklagen für Auftragsausfälle, Investitionen und zum Ausgleich von Umsatzschwankungen erzielt werden kann. Laut einer Presseerklärung der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien entsprechen die bundesweiten Empfehlungen den einzuhaltenden Honoraruntergrenzen der einschlägigen Berufs- und Fachverbände für Künstlerinnen, Künstler und Kreativen. So bietet ver.di einen Rechner für das Basishonorar für selbstständige Kreative an. #artist #creative #selfemployed #culture #media #business
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Wie erreicht man als Museum die verschiedensten Zielgruppen? 🤔 Museen sind für alle da. Dementsprechend ist es unser Anspruch diverse Zielgruppen auf ihre individuelle Weise anzusprechen und so Kunst breit zugänglich zu machen. Das ist immer wieder eine Herausforderung. Wie generieren wir das Wissen, um maßgeschneiderte Formate zu entwickeln? ✅ Unsere Lösung: Wir machen einen Deep Dive mit Fokusgruppen. ➡️ In den Fokusgruppen agieren deren Vertreter*innen als Expert*innen für die jeweilige Gruppe. ➡️ Zudem verwenden wir die Persona-Methode. ➡️ Mit den Fokusgruppen gehen wir in den direkten Austausch – dort wird validiert und falsifiziert. ➡️ Von der Ideengenerierung bis zum Lektorat wird eingehend analysiert, ob Inhalte und Sprache die Zielgruppe treffen. Mit dieser Strategie haben wir gute Erfahrungen gemacht. Welche Ansätze habt Ihr, um sicherzustellen, dass Ihr Eure Zielgruppen erreicht? #kunsthalle_ka #diversität #karlsruhe #museumsarbeit
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