Kunzlerstrom geht hoch hinaus - 350 kVA über den Dächern der Stadt Ein #Containeraggregat ermöglicht die dezentrale Aufstellung, was bspw. bei Auflagen zum Lärmschutz verlangt werden kann, und bietet zudem einen in sich geschlossenen Betriebsraum für #Elektrotechnik. #Kunzlerstrom stellte bei diesem #Notstrom -Projekt einen #350kVA Container auf das Dach eines fünfstöckigen Gebäudes. Die Aufstellung erfolgte dabei auf einer passgenauen Unterkonstruktion, um in Zukunft auch vor extremer Witterung geschützt zu sein. Um den Container etwa 23 Meter in die Höhe zu heben kam ein 250 Tonnen schwerer Autokran zum Einsatz, für den die ganze Straße gesperrt werden musste. Auf dem Dach wurde der Container dann zentimetergenau auf der vorgesehenen Unterkonstruktion aufgestellt.
Beitrag von KUNZLERSTROM
Relevantere Beiträge
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Mit Sicherheit besser aussehen. Umbau in einer großen niederösterreichischen Versicherung – den Stresstest hat die alte Anlage nicht mehr bestanden, sowohl die erhöhten Sicherheitsansprüche als auch aus ästhetischen Gründen. Die Anlage sollte in das Gesamtkonzept des Architekten passen und den Besucher optisch hochwertig empfangen. Zusätzlich wurde die Anlage noch um einen weiteren Zutrittspunkt erweitert und wie fast immer in einem sehr engen Zeitrahmen. Eine weitere Herausforderung war neben der Demontage und teilweisen Adaption der Bestandsanlage die bestehende Fußbodenheizung. Die Lösung: Magnetic mWing Sensorschleusen – Teil unseres neuen, stark erweiterten Portfolios. Die Problematik mit der Fußbodenheizung wurde mit Klebeplatten zur Befestigung der mWing Anlagen gelöst, um die Bohrungen in den Boden so gering als möglich zu halten. Das Ergebnis: Eine optisch ansprechende Empfangssituation, die den Sicherheitsbedürfnissen unserer Zeit gerecht wird. Kunde glücklich, Architekt glücklich: FAAC, Simply Automatic #FAAC #Architekten #WeOpenWorlds #FacilityManagement #SimpyAutomatic
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Der Bahnschwellenbrecher – Walzenbrechtechnik neu definiert Ein Projekt, das uns schon seit Jahren begleitet: Das Brechen von ganzen Eisenbahnschwellen mit unserem Zweiwalzenbrecher der DRC-Serie. Aber nicht nur einfaches Brechen der Schwellen, sondern die perfekte Trennung von Stahl und Beton und die Herstellung eines grobkörnigen RC-Betongranulats mit geringsten Feinanteilen für die Wiederverwendung. Im Testeinsatz mit unserer mobilen Anlage haben wir dies simuliert und wollen Ihnen die Bilder nicht vorenthalten. Im Test wurden unterschiedliche Typen von halbierten Bahnschwellen auf Zielkörnung 0-80mm gebrochen (halbiert, da der Auslauf unseres Brechers nicht für ganze Bahnschwellen ausgelegt ist). Wir sind vom Ergebnis absolut überzeugt und halten die DRC-Serie, mit ihrer hydraulischen Spaltverstellung und Überlastsicherung für den perfekten Bahnschwellenbrecher. Aber überzeugen Sie sich selbst. Immer wieder wird auch die Frage diskutiert, ob sich die Spannstähle nicht um die Walzen wickeln. Wie auch beim Test deutlich wurde, kennen wir dieses Problem nicht. Verantwortlich hierfür ist das Design der Brechwerkzeuge und die langsame Walzenrotation. Sollte der Brecher doch einmal hängen bleiben, ist er mit einem automatisierten Reversierbetrieb ausgestattet, der die Überlastsituation ohne große Verzögerung beseitigt, wie in Minute 0:52 gezeigt wird. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Sprechen Sie uns an! https://lnkd.in/dU6WH4z7 #Bahnschwellenbrecher #BahnschwellenRecycling #Zweiwalzenbrecher #Walzenbrecher #Betonrecycling #KreislaufWirtschaft #CrushAndSize #WalzenbrechtechnikNeuDefiniert
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Mehr Kupfer oder lieber Lastmanagement? Ich möchte die gemachte Erfahrung aus unserem Quartier gerne teilen: Wir haben total 176 Wohneinheiten und 250 Einstellhallenplätze. Wir haben vor 2 Jahren verschiedene Anbieter angefragt, die Einstellhalle mit einer Grundinfrastruktur zum E-Laden auszurüsten. Obwohl es 9 x 125 A Zuleitungen gibt, wollten zwei anbietende Unternehmen -die auch Stromnetze betreiben- uns einen zusätzlichen Stromanschluss für das E-Laden "verkaufen". Wir haben dies abgelehnt, 9 Abschnitte à ca. 30 PP gebildet und dort jeweils ein Lastmanagement mit 63 A installieren lassen (also ohne zusätzliche Zuleitung). Inzwischen haben 2 Stromanschlüsse noch eine PV-Anlage erhalten mit je ca. 55 kWp. Hier die Auswertung: Die Belastung der Zuleitung ist durch die Rücklieferung Solarstrom am Grössten und das E-Laden klappt ohne jegliche Einschränkung. Wir haben also Kupfer (und vielleicht auch einen Trafo) und somit Netzkosten eingespart, denn die Gleichzeitigkeit der Last ist immer deutlich kleiner 1.
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Die revolutionäre Komfortheizung im Bad für das ganze Jahr · Wärme auf Knopfdruck · nie wieder frieren in den Übergangszeiten · unsichtbarer Handtuchtrockner · gesunde Strahlungswärme · einfache Installation · beschädigungsunempfindlich, Bohrungen sind kein Problem · ultradünn mit nur 0,4mm · effizient und kostengünstig · sichere Niederspannung, auch feuchtraumgeeignet
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So muss es sein: (Netz-)Intelligenz statt Muskeln (Kupfer). Wichtig scheint mir auch, dass nicht alles auf einmal erstellt wird sondern in Schritten erfolgt. Damit verteilen sich auch die Investitionen.
Mehr Kupfer oder lieber Lastmanagement? Ich möchte die gemachte Erfahrung aus unserem Quartier gerne teilen: Wir haben total 176 Wohneinheiten und 250 Einstellhallenplätze. Wir haben vor 2 Jahren verschiedene Anbieter angefragt, die Einstellhalle mit einer Grundinfrastruktur zum E-Laden auszurüsten. Obwohl es 9 x 125 A Zuleitungen gibt, wollten zwei anbietende Unternehmen -die auch Stromnetze betreiben- uns einen zusätzlichen Stromanschluss für das E-Laden "verkaufen". Wir haben dies abgelehnt, 9 Abschnitte à ca. 30 PP gebildet und dort jeweils ein Lastmanagement mit 63 A installieren lassen (also ohne zusätzliche Zuleitung). Inzwischen haben 2 Stromanschlüsse noch eine PV-Anlage erhalten mit je ca. 55 kWp. Hier die Auswertung: Die Belastung der Zuleitung ist durch die Rücklieferung Solarstrom am Grössten und das E-Laden klappt ohne jegliche Einschränkung. Wir haben also Kupfer (und vielleicht auch einen Trafo) und somit Netzkosten eingespart, denn die Gleichzeitigkeit der Last ist immer deutlich kleiner 1.
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Geringer Bauraum und trotzdem große Hübe In den letzten Jahren haben wir immer wieder verstärkt Anwendungen im Maschinen- und Sondermaschinenbau, bei denen wenig Bauraum für die Integration einer Hubanlage zur Verfügung steht, realisieren dürfen. Gerade wenn die Struktur des Gebäudes nicht bekannt ist oder man den Eingriff in das Fundament vermeiden möchte, bietet sich z.B. der Einsatz von Schubketten in Hubtischen oder Montagetischen an. Die Schubkette kann sich durch ihre spezielle Struktur unter Last versteifen und Hubaufgaben übernehmen. Auf der lastfreien Seite kann die Schubkette platzsparend in der Anlage "geparkt" oder in Kettenspeichern gelagert werden. Haben Sie auch wenig Platz und möchten größere Hübe realisieren? Dann sprechen Sie uns an...
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Bravo KWO, die alte Staumauer am Grimsel ist nun bald auf einer Seite komplett ersetzt. Dann geht es hoffentlich bald auch an die Umsetzung der Erhöhung der Gesamtmauer um 23 m - was beinahe eine Kapazitätsverdoppelung des Energiespeichers bedeuten wird.... auf etwa 0,5 TWh (10exp12 Wh). Von solchen gigantischen und saisonalen Stromspeichern können Flachländer eigentlich nur träumen... Bravo KWO, l'ancien barrage du Grimsel sera bientôt entièrement remplacé d'un côté. Ensuite, nous espérons que la mise en œuvre de la surélévation de 23 m de l'ensemble du mur - ce qui signifiera presque un doublement de la capacité de l'accumulateur d'énergie - va bientôt commencer.... à environ 0,5 TWh (10exp12 Wh). Les pays de plaine ne peuvent que rêver d'un stockage d'électricité aussi gigantesque et saisonnier...
Anfang September wurde mit dem letzten Kübel Beton die neue Spitallamm-Staumauer am Grimselsee vollendet. Nun werden die notwendigen Mess- und Überwachungsausrüstungen installiert. Im Oktober beginnt die Demontage der grossen Betonanlage vor der Staumauer, und der erste Kran wird zerlegt und abtransportiert. Ab Mitte Dezember wird der Grimselsee entleert, damit in den folgenden vier Monaten alle Anlagen und Stollen an das Kraftwerkssystem angeschlossen werden können. Mit der Schneeschmelze 2025 beginnt der Wiedereinstau des Sees. Die Kraftwerke Oberhasli AG (KWO) , an denen die BKW zu 50 Prozent beteiligt ist, ersetzen von 2019 bis 2025 die bestehende Staumauer mit einer neuen. Die alte Mauer ist sanierungsbedürftig, sie bleibt jedoch erhalten und wird im nächsten Frühling geflutet.
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🔧 Schrägdach schneller montieren: unser neuer Dachhaken, frisch von der Intersolar 2024 ☀️ Oft sind es die Details, die das Arbeiten auf dem Dach deutlich einfacher machen – wie zum Beispiel unser neuer Dachhaken MSP-PR-RHM. ✅ Mit einer einzigen Schraube wird gleichzeitig die Profilschiene geklemmt und die Höhe verstellt. Die Vorteile: ➡ Qualitative Verbesserungen bei Zuglast und Druck ➡ Weniger Haken pro Dach #photovoltaik #solar #bauen
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Akkusicherheit- jetzt im modularen Baukastensystem - lockEX - Innovationen von CEMO - TÜV geprüft Reale Batteriebrandversuche beim TÜV haben gezeigt, das Explosionen die Schranktüren aufsprengen können. Das patentierte lockEX-Federverschlusssystem lässt den Druck schnell entweichen, Flammen und brennende Akkutrümmer werden sicher zurückgehalten. Durch die lockEX Federkonstruktion wird die Schranktür einen kleinen Spalt aufgedrückt und sofort wieder zugezogen und verschlossen. So wird der Explosionsdruck abgeleitet. Die Umgebung ist nicht mehr gefährdet. Rauch und Explosionsgase bleiben im Schrank. CEMO für sicheres Lagern
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Erfolgreicher Einsatz eines innovativen Rollenleinensystems Beim Neubau und Seiltausch von Hochspannungs-Freileitungssystemen wird zur Querung von Infrastruktur aus Straßen, Wohngebieten, Wasserstraßen und Bahntrassen oftmals ein Rollenleinensystem eingesetzt. Das Rollenleinensystem schützt die zu querenden Objekte gegen das Herabfallen der Leiterseile und bietet eine gute Alternative zu einer klassischen Verwendung von Schutzgerüsten, welche je nach örtlichen Gegebenheiten einen signifikanten umwelttechnischen Eingriff mit sich bringen können. Eine Kooperation aus Omexom, Sepa-Tech GmbH und Seilflechter-Tauwerk GmbH hat hierzu ein innovatives System entwickelt, welches deutliche Vorteile gegenüber den gewohnten Systemen bietet. Diese sind im Wesentlichen: · Durch die Entwicklung eines geschlossenen Rollenblocks kann das Einspannen ohne jeglichen Einsatz von Werkzeugen erfolgen. · Die Abstände der Rollenblöcke sind am Seil vorkonfektioniert und können somit am Mast schnell eingeklemmt werden. · Durch eine optimale Bemessung des Trägheitsmoments der Rollenblocks zeigt sich ein gleichmäßiges Kippverhalten entlang des kompletten Leiterabschnitts. · Durch die Verwendung eines kunststoffummantelten Rollenleinenseils werden diesem dielektrische Eigenschaften verliehen, so dass Einflüsse durch Induktionsspannungen verhindert werden. An dem in-situ Großversuch nahmen neben den Entwicklern und den beteiligten Personen der TenneT viele Personen von anderen Netzbetreibern und der Deutschen Bahn teil. Anhand des Großversuchs konnten die Vorzüge klar aufgezeigt werden und werden noch weiter analysiert. An dieser Stelle möchte ich nochmal explizit und in aller Form bei Michael Erspamer bedanken, der mit so viel Enthusiasmus eine kontinuierliche Begleitung in allen technischen Fragen durchgeführt hat. Weiterer Dank gilt selbstverständlich allen Beteiligten für diese großartige Veranstaltung und die erfolgreiche Umsetzung des Versuchs. #tennet #omexom #safetyfirst #innovation #transmissionlines #TSO #greenenergy #seilflechter #sepatech #AloháAlexFilmproduction #
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Danke für die tolle Zusammenarbeit.