Beitrag von KUNZLERSTROM

😱 Trotz des anhaltenden Fachkräftemangels in Deutschland zeigt der aktuelle XING Arbeitsmarktreport 2024, dass die Hälfte der Berufstätigen gerne weniger arbeiten würde.   🤔 Besonders interessant – Es zeigt sich ein Generationenkonflikt: Babyboomer sehen weniger Bedarf, ihre Arbeitszeit zu erhöhen, da sie ihren Beitrag bereits geleistet haben, während die Jüngeren den drohenden Wohlstandsverlust stärker wahrnehmen.   💰 Für viele wird Mehrarbeit nur durch Prämien oder höhere Entlohnung attraktiv, während nur 9 Prozent tatsächlich gerne mehr arbeiten möchten. Laut Thomas Kindler, Managing Director von XING, haben Unternehmen dennoch wirksame Mittel, um höhere Leistungsbereitschaft zu fördern und dem Fachkräftemangel zu begegnen. Es ist klar: Unternehmen müssen jetzt kreativ werden, um ihre Teams langfristig zu motivieren. 🤝

📊 Täglich 1.000 Arbeitskräfte weniger bis 2035. 😳 XING Studie zeigt: Es gibt eine Lösung 💪🏻👵👴 Wusstest du, dass 62% der Befragten über 50 sich fit genug fühlen, um über das Rentenalter hinaus zu arbeiten? Und mehr als die Hälfte will das sogar! Dies sind Ergebnisse einer aktuellen XING-Studie, die zeigt: Ältere Fachkräfte haben großes Potenzial, um dem wachsenden Fachkräftemangel entgegenzuwirken. 💡 Während viele Unternehmen immer noch zögern, ältere Bewerbende einzustellen, bieten sie wertvolle Erfahrungen und oft eine hohe Motivation. Warum Unternehmen jetzt auf ältere Talente setzen sollten und wie das Arbeitsumfeld gestaltet werden kann, um sie zu unterstützen, erfährst Du hier. 👉 https://lnkd.in/etXENnTB #NewWork #NWX #Fachkräftemangel #Arbeitsmarkt #Chancengleichheit #XINGStudie

Eine aktuelle Umfrage des #JobsNetzwerks zeigt, dass mehr als die Hälfte der Beschäftigten über 50 deutlich über das #Rentenalter hinaus arbeiten kann und vor allem auch will. Dieses Potenzial ungenutzt zu lassen, schadet nicht nur der #Gesellschaft, sondern vor allem auch der #Wirtschaft.

𝐃𝐢𝐞 𝐁𝐚𝐛𝐲𝐛𝐨𝐨𝐦𝐞𝐫-𝐆𝐞𝐧𝐞𝐫𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐦ö𝐜𝐡𝐭𝐞 𝐤ü𝐫𝐳𝐞𝐫 𝐚𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐞𝐧. 𝐀𝐧𝐠𝐞𝐬𝐢𝐜𝐡𝐭𝐬 𝐝𝐞𝐬 𝐳𝐮𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧𝐝𝐞𝐧 𝐅𝐚𝐜𝐡𝐤𝐫ä𝐟𝐭𝐞𝐦𝐚𝐧𝐠𝐞𝐥𝐬 𝐤ö𝐧𝐧𝐭𝐞 𝐝𝐢𝐞𝐬 𝐞𝐧𝐨𝐫𝐦𝐞 𝐏𝐫𝐨𝐛𝐥𝐞𝐦𝐞 𝐟ü𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐝𝐞𝐮𝐭𝐬𝐜𝐡𝐞 𝐖𝐢𝐫𝐭𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭 𝐛𝐞𝐝𝐞𝐮𝐭𝐞𝐧. Von allen Beschäftigten gehören etwa 25 % zur Babyboomer-Generation, also zu denjenigen, die in den nächsten Jahren in den Ruhestand gehen könnten. 🔸 Angesichts der deutschen Demografie und der Tatsache, dass deutlich weniger Menschen ihre berufliche Laufbahn beginnen, als sie beenden, werden die Unternehmen den Fachkräftemangel immer stärker zu spüren bekommen. 🔸 Darüber hinaus geht aus einer Untersuchung der Techniker Krankenkasse (TK) hervor, dass fast ein Drittel der Beschäftigten im Alter von 50 Jahren und älter noch vor Erreichen des gesetzlichen Rentenalters aus dem Berufsleben ausscheiden möchte. Nur 17,5 % wollen länger arbeiten. „Die grenzüberschreitende Rekrutierung von Arbeitskräften ist eine der Möglichkeiten, wie Unternehmen mit dem zunehmenden Fachkräftemangel umgehen können. Die Globalisierung des Arbeitsmarktes begünstigt die Gewinnung von Talenten aus dem Ausland, und es lohnt sich, diese Lösung zu nutzen, um die Kontinuität der Geschäftsprozesse aufrechtzuerhalten“ - sagt Renata Ostrowska, CEO von Personnel Service Deutschland. Suchen Sie Arbeitskräfte aus dem Ausland ❓ Interessieren Sie sich für die Beschäftigung von Polen oder Ukrainern ❓ Personnel Service rekrutiert und beschäftigt seit ü𝐛𝐞𝐫 𝟏𝟓 𝐉𝐚𝐡𝐫𝐞𝐧 Ausländer für Produktions- und Logistikunternehmen in 𝟖 𝐞𝐮𝐫𝐨𝐩ä𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐋ä𝐧𝐝𝐞𝐫𝐧. 📩 Kontaktieren Sie uns und prüfen Sie, wie schnell wir die offenen Stellen in Ihrem Unternehmen besetzen können. Den Link zum Kontakt finden Sie im ersten Kommentar unter dem Post.

"𝐒𝐨 𝐯𝐢𝐞𝐥𝐞 𝐅𝐫𝐚𝐮𝐞𝐧 𝐬𝐢𝐧𝐝 𝐬𝐨 𝐠𝐮𝐭 𝐚𝐮𝐬𝐠𝐞𝐛𝐢𝐥𝐝𝐞𝐭 - 𝐰𝐞𝐝𝐞𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐝𝐞𝐮𝐭𝐬𝐜𝐡𝐞 𝐆𝐞𝐬𝐞𝐥𝐥𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭 𝐧𝐨𝐜𝐡 𝐝𝐢𝐞 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧 𝐤ö𝐧𝐧𝐞𝐧 𝐞𝐬 𝐬𝐢𝐜𝐡 𝐥𝐞𝐢𝐬𝐭𝐞𝐧, 𝐚𝐮𝐟 𝐝𝐢𝐞𝐬𝐞𝐬 𝐏𝐨𝐭𝐞𝐧𝐭𝐢𝐚𝐥 𝐳𝐮 𝐯𝐞𝐫𝐳𝐢𝐜𝐡𝐭𝐞𝐧." -Prof. Dr. Anja Seng, Präsidentin FidAR e.V. Ganz unsere Rede, liebe Prof. Dr. Anja Seng! Und es ist wirklich an der Zeit, dieses Potential voll auszuschöpfen und Frauen in allen Bereichen zu unterstützen. Angesichts des Fachkräftemangels, der zweifellos eine der größten Herausforderungen für die deutsche Wirtschaft darstellt, wird dies umso dringlicher. Laut der aktuellsten ifo Konjunkturumfrage haben 41,5% der Unternehmen Schwierigkeiten, qualifizierte Arbeitskräfte zu finden. Mit beispielsweise 1,98 Millionen offenen Stellen Ende 2022 könnte sich diese Lücke in Zukunft zu einem ernsthaften Problem entwickeln. Es ist dringend erforderlich, dass Unternehmen und Politik effektive Lösungen finden. No surprise: Einer der effektivsten Lösungen ist es Frauen, und insbesondere Mütter, verstärkt einzubinden! Nicht nur quantitativ, sondern qualitativ ganz unser Reden, denn: Die Fähigkeiten, die während der Mutterschaft erworben werden, sind äußerst wertvoll und können einen bedeutenden Beitrag zum Arbeitsplatz leisten. Kombiniert mit ihrer hohen Qualifikation sind sie unverzichtbar.  Dennoch stoßen Mütter oft nach der Elternzeit auf Vorbehalte und finden es schwierig, wieder in den Arbeitsmarkt einzusteigen. Es ist wichtig, diese Barrieren zu überwinden und Frauen aktiv in den Arbeitsmarkt einzubinden, um den Fachkräftemangel zu bewältigen. Wir bei Mom Hunting fragen uns: Wer will wirklich auf Career Moms als Talente verzichten?  Genau damit beschäftigen wir uns tagtäglich und wir ermutigen jeden, das Gleiche zu tun! Nadine, Virginia und das ganze Team Mom Hunting    #careermomfan  #momhunting   #diversität   #vereinbarkeit 

💰 Das Kapital von morgen: Wissen, das bleibt! 🌟 Die demografische Entwicklung stellt uns vor Herausforderungen – und bietet Chancen. Beim Event "Das Kapital von morgen" wurden spannende Ansätze wie „meet & match“ und „Retention ist das neue Recruiting“ vorgestellt, die zeigen, wie wertvolles Know-how auch im Alter erhalten bleibt. Prävention, Gesundheitsförderung und generationenübergreifende Zusammenarbeit sind der Schlüssel. Wir freuen uns über den Artikel der OÖN! Wer mehr erfahren möchte, findet ihn hier 👇 👉 Wie sehen Sie die Rolle von Erfahrung in der Arbeitswelt von morgen? #Arbeitsmarkt #Demografie #WinningAGE #ErfahrungTeilen

Die Meldungen häufen sich: Der #Arbeitsmarkt ist angespannter als noch vor einigen Monaten. Immer mehr Konzerne und Mittelständische Unternehmen sprechen von #Arbeitsplatzabbau. Allein bei der Deutschen Bahn sollen 30.000 Stellen gestrichen werden. Besonders problematisch ist das für ältere Arbeitnehmer:innen. Denn allen gegenteiligen Meldungen zum Trotz: Mit über 50 einen passenden Job zu finden ist nicht leicht. Die WirtschaftsWoche hat dieses Thema aufgegriffen und ich durfte meine Gedanken dazu beitragen. Überflüssig zu erwähnen, dass eine gute #Newplacement Beratung helfen kann - gerade dann, wenn jemand langjährig beschäftigt war und Angst vor der Arbeitslosigkeit hat. Wir beobachten das in der Beratung sehr häufig - und wissen wie man den Ängsten begegnet und Fach- und Führungskräfte stärkt, ermutigt und am Ende neu platziert. #Jobsuche50+ #Empowerment

So gewinnen Unternehmen den Kampf um Talente Der #Arbeitskräftemangel in Deutschland wird immer drängender. Bis 2030 könnten uns 5 Millionen Erwerbstätige fehlen. Das macht es für Unternehmen umso wichtiger, innovative und flexible Strategien zu entwickeln, um attraktiv für potenzielle Mitarbeitende zu bleiben. Indeed-Geschäftsführer DACH @FrankHensgens hat in einem Interview mit der @FAZ über Herausforderungen und Lösungen des Arbeitskräftemangels gesprochen. Für ihn ist klar: Ein gutes #Gehalt ist noch immer ein wichtiger Faktor im #Recruiting neuer Mitarbeitenden. Unternehmen sollten jedoch auch weitere Maßnahmen nicht außer Acht lassen, um den Herausforderungen des Arbeitsmarkts zu begegnen. 🏠Flexible Arbeitsmodelle: Home Office Möglichkeiten sind noch längst nicht überall Standard. Unternehmen, die flexible Arbeitsmodelle anbieten, können sich einen Wettbewerbsvorteil verschaffen. 👩💼Förderung von Frauen im Beruf: Karrieremöglichkeiten für Frauen sind unerlässlich. Neben flexiblen Arbeitszeiten sind Transparenz bei Gehältern und der Abbau männlicher Netzwerke entscheidende Schritte, um Frauen zu fördern und zu halten. 🧓Attraktive Angebote für ältere Arbeitnehmer*innen: Flexible und attraktive (Teilzeit-) Arbeitsplätze können dazu beitragen, wertvolles Know-How im Unternehmen zu halten. 🌍Integration von Nicht-Deutschsprachigen: Arbeitskräfte, die nicht fließend Deutsch sprechen, stellen ein großes Potenzial dar. Dafür ist jedoch eine schnelle Integration in den Arbeitsmarkt und Gesellschaft essentiell. Der Abbau von Hürden für potentielle Arbeitnehmenden ist nicht nur Aufgabe von Unternehmen, sondern auch des Staates. In Zeiten des Fachkräftemangels ist es unabdingbar, sich als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren.

Mehr als 40 Prozent der deutschen Unternehmen sind vom Fachkräftemangel betroffen... 📉 Das bedeutet etwa 300.000 unbesetzte Stellen in Deutschland, wie eine Studie des Ifo Instituts im Jahr 2023 zeigt. Und die Aussichten sind düster: Durch den soziodemografischen Wandel in Deutschland gehen immer mehr ältere Arbeitnehmende in den Ruhestand, während nur wenige junge Fachkräfte nachrücken. 👩🔧 Doch wie können Unternehmen diesem Problem entgegenwirken? Die Lösung liegt in der Schaffung einer starken und vertrauenswürdigen Arbeitgebermarke. Dies umfasst beispielsweise: 💰 Wettbewerbsfähige Vergütungspakete: Attraktive Gehälter und Boni anbieten. 🌟 Gelebte Unternehmenskultur: Eine positive und inklusive Arbeitsatmosphäre fördern. 🎁 Gezielte Unternehmensbenefits: Angebote entwickeln, die wirklich den Bedürfnissen der Mitarbeitenden entsprechen. Gerade der letzte Punkt ist entscheidend: Benefits sollten nicht nur attraktiv sein, sondern auch den Alltag der Mitarbeitenden verbessern. Wie wäre es mit einem Benefit, das sowohl im Arbeitsalltag als auch privat genutzt werden kann, die Fitness fördert, zur Mobilitätswende beiträgt, Kosten spart und gleichzeitig auch noch Spaß macht? 🤝 Ulrich Prediger hatte da eine Idee! 🚴♂️😉 #JobRad Welches ist Ihr Lieblingsbenefit? Teilen Sie es uns gerne in den Kommentaren mit! #JobRad #Dienstradleasing #Benefit #EmployerBranding #Fachkräftemangel 

Arbeitswelten 5.0: Bis zum Jahr 2035 wird 50 % der Bevölkerung in Europa über 45 Jahre alt sein. Schon heute sind oft 30 oder 40 % und mehr der Mitarbeitenden in Unternehmen Deutschland über 50 Jahre alt. Und wir wissen: Das chronologische Alter - also, das man in Zahlen angeben kann - hat keine Aussagekraft über die Motivation, das Engagement, den Elan, die Fähigkeiten und Kompetenzen oder über die Gesundheit von Mitarbeiter*innen - also das, was der Arbeitsmarkt als #Beschäftigungsfähigkeit bezeichnet. Bis 2035 kann mit Anstrengungen aber erreicht werden, was das Kollektiv französischer Unternehmen seit einiger Zeit anstrebt - die Lage der Arbeitnehmenden 50+ nachhaltig zu verbessern und etwa diese Zahl zu verbessern: Nur 10,8 % aller Neueinstellungen fielen auf Menschen 50+, obwohl deren Belegschaftsanteil bei 38,4 % lag. Eine solche übergreifende #Vernetzung von Unternehmen und dabei #Sensibilisierung für und #Stärkung der Dimension #Altersvielfalt ist in gleicher Weise das Ziel von unserem innovativen Netzwerk #ChangeMaker50PLUS. https://lnkd.in/eZEhgrPs Klaus-Peter Mikulla Susanne Sabisch-Schellhas