🍁Heute beginnt die jährliche Tagung der Hamburger Haushalts-, IT-, Orga- und Personalleitungen. 🍁Das Motto ist: Konsequent Resilient - Fit für die Zukunft. 🍁Daher freue ich mich auf einen konstruktiven und zukunftsorientierten Austausch mit den BefähigerInnen der Hamburger Verwaltung.
Beitrag von Landesbetrieb ZAF
Relevantere Beiträge
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Was haben wir damals gefeiert … Am 2. Oktober 1990 auf dem Marktplatz in Wipperfürth im Bergischen Land. Ich war 16 und in einem Alter, in dem ich jeden Anlass zum Feiern gerne mitgenommen habe. Das Reinfeiern in den ersten echten Tag der Deutschen Einheit war trotzdem etwas Besonderes. Seither ist viel passiert. Deutschland ist nach langer Trennung wieder zusammengewachsen. Dass dabei nicht alles reibungslos funktionieren würde, war damals schon vorhersehbar. Vieles hätte besser laufen können. Wir wären heute schon weiter und hätten in unserem Land weniger Probleme, wenn wir bei der Zusammenführung von Ost und West sensibler vorgegangen wären. Ich möchte jetzt aber nicht über den Zustand unseres Landes jammern. Das machen andere schon exzessiv genug. Es bringt uns nichts, vergossene Milch zu beklagen. Was wir brauchen, sind Konzepte, die uns dabei helfen, die Zukunft zu gestalten. Dazu möchte ich ein Thema ansprechen, in dem ein großes Potenzial liegt: Wenn es uns gelänge, ein besseres Verständnis für Integration zu entwickeln und sie konstruktiv voranzutreiben, wäre schon viel gewonnen. Integration bedeutet nämlich nicht, dass einer den anderen unterbuttert und diktiert, wie es zu laufen hat. Integration bedeutet, Dinge so zusammenzuführen, dass die Potenziale, die in allen Teilen stecken, in dem, was am Ende entsteht, optimal genutzt werden. Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen wurden “Die Neuen Bundesländer” genannt. Aus gutem Grund ist im Verlauf der Wiedervereinigung auch der Begriff “Besserwessi” entstanden. Das zeigt irgendwie schon, dass die Wiedervereinigung keine Integration im eigentlichen Wortsinn war. Die Chance, das Beste aus beiden Welten zu nutzen, haben wir verpasst. Das merken wir heute. Ändern lässt sich vieles nicht mehr. Vielleicht können wir aber daraus lernen und endlich unser Verständnis von Integration korrigieren: Einander zuhören – sich aufrichtig um Verständnis bemühen – das Beste aus allen Welten identifizieren – gemeinsam Lösungen entwickeln So sollten wir die Zukunft unseres Landes gestalten. In einem vereinigten Europa mit offenen Grenzen. Denn Besserwissertum bringt uns nicht weiter. Ich wünsche allen einen schönen Tag der Deutschen Einheit! #Integration #strategieKultur
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Gemeinsame Gespräche: Handelskammer und Senat beraten zu Innenstadt, Haushalt und Gewerbe- und Hafenentwicklung. In regelmäßig stattfindenden Sitzungen beraten der Bremer Senat und die Handelskammer Bremen - IHK für Bremen und Bremerhaven Themen gemeinsam. Inhaltlich ging es bei dem Treffen gestern (21. Mai 2024) um die Lage und Perspektiven der Bremer Innenstadt, die Entwicklung der Gewerbeflächen und der bremischen Häfen sowie den Doppelhaushalt 2024/2025. Bürgermeister Dr. Andreas Bovenschulte betonte: "Die gemeinsamen Gespräche und die gute Zusammenarbeit zwischen Kaufmannschaft und Senat waren und sind wichtig, denn nur im Dialog sind die Herausforderungen der Zeit gut zu bewältigen. Unterschiedliche Positionen bei der eigenen Entscheidungsfindung mit einzubeziehen, trägt immer zu einer breiten Akzeptanz der gefundenen Lösung bei. Ich bin mir sicher: Auch die vor uns liegenden Transformationsprozesse in der Wirtschaft und in der Innenstadt werden wir gemeinsam besser bewältigen." Handelskammer-Präses Eduard Dubbers-Albrecht sagte: "Dieser gemeinsame Austausch von Senat und Handelskammer ist in einer Zeit mit großen Herausforderungen extrem wichtig. Bremen hat sich in seiner Geschichte immer dann gut entwickelt, wenn Senat und Wirtschaft Hand in Hand geplant und gehandelt haben. Wir stehen in den öffentlichen Haushalten, in der Entwicklung der infrastrukturellen Lebensadern unserer Unternehmen in Bremen und Bremerhaven vor Herausforderungen, die nur dann bewältigt werden können, wenn die erforderlichen Entscheidungen mit einem breiten Konsens getroffen werden." Zur Pressemitteilung: https://lnkd.in/emdvpGTb
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🌱 Führungsversagen bei den Grünen – Ein Weckruf für #Leadership und #Reputation Die jüngsten Rücktritte der BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Parteispitze sind das Resultat einer jahrelangen Vernachlässigung von Leadership und gezielter Reputationspflege. In einer Welt, die von ständiger medialer Präsenz geprägt ist, sind starke Führungspersönlichkeiten entscheidend für die #Reputation von Unternehmen (und Parteien). Es reicht nicht, einfach nur irgendwie sichtbar zu sein: Eine erfolgreiche Führung braucht Glaubwürdigkeit, Authentizität und Überzeugungskraft, um nachhaltig Vertrauen aufzubauen. Das ist nur wenigen Menschen in die Wiege gelegt - für alle anderen ist es harte Arbeit und bedarf der Fähigkeit zur Selbstreflexion (und notfalls auch die Einsicht, einem Amt nicht gewachsen zu sein!). Ohne zeitgemäße Leadership verliert jede Organisation früher oder später an Ansehen – sei es in der Politik, der Wirtschaft, der Kultur, der Forschung, im Sport etc... Die "Fall"studie von Ricarda Lang und Omid Nouripour: https://lnkd.in/engFsT4Z #Kommunikation #Führung #Management #Change #Wandel #Unternehmenskultur
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Ein wichtiger Schritt zur Erhaltung eines solchen Unternehmens.
📢 Die wichtige Botschaft des heutigen Tages lautet: Das Unternehmen und der Standort Papenburg sind gesichert. 👉 Alle Verträge und Vereinbarungen zwischen Bund, Land Niedersachsen und der Familie Meyer sind unterzeichnet. Wir werden die Zeit der Krise überwinden, es beginnt eine Zeit der Zuversicht und einer guten Zukunft für die MEYER Werft. 👉 Es ist nicht die Zeit, in der der Staat nur zu schaut. es ist die Zeit der der Staat handelt. Mein Dank geht an alle, die daran mitgewirkt haben: An die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den zuständigen Ministerien, an die Kolleginnen und Kollegen auf der Werft, an die Geschäftsführung, an die Familie Meyer und nicht zuletzt an alle demokratischen Parteien, die ohne Wenn und Aber zur MEYER Werft stehen. ☝ Aber – auch das ist die Botschaft des Tages – es liegt auch noch einiges vor uns: Die Sozialpartner haben sich auf einen Plan für die Zukunft verständigt, der auch harte Einschnitte mit sich bringen wird. Wir werden diesen sicher nicht leichten Weg nun gemeinsam gehen. MEYER WERFT GmbH & Co. KG I IG Metall Küste I Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung I Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz I Land Niedersachsen I #OlafLies #Niedersachsen #MeyerWerft #Papenburg
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𝗩𝗶𝗲𝗹𝗳𝗮𝗹𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗪𝗲𝗹𝘁𝗼𝗳𝗳𝗲𝗻𝗵𝗲𝗶𝘁 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗽𝗿ä𝗴𝗲𝗻𝗱 𝗳ü𝗿 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗧𝗮𝗯𝗮𝗸𝘄𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 !𝐆𝐄𝐇 𝐖Ä𝐇𝐋𝐄𝐍! 𝟗. 𝐉𝐮𝐧𝐢 𝟐𝟎𝟐𝟒 Die #Freiheit gilt es, in Europa am 9. Juni durch "Wählen gehen" zu festigen. Wir wollen nicht, dass rechte sowie linke Ränder bei der Wahl zum Europaparlament als mögliche Sieger hervorgehen. Linkspopulismus und nationalistische Politik ist nicht nur kleinkariert und systemfeindlich, sie schadet insbesondere nachhaltig der Wettbewerbsfähigkeit des deutschen sowie europäischen Wirtschaftsstandorts und somit unserem Wohlstand als auch unserer Zukunftsfähigkeit. Wir müssen uns aber auch weiterhin gegenüber anti-israelischen sowie antisemitischen Gruppierungen erheben und dagegen wehren. Es ist an der Zeit sich in die gesellschaftspolitische Debatte als Wirtschaftsvertreter einzumischen. Unsere Freiheit garantiert uns kulturelle Vielfalt. #Tabak ist Kultur. Kultur und #Genuss sind Lebensfreude und schließen explizit Hass und Diskreditierung von Menschen nach Äußerlichkeiten und kulturellen Hintergründen aus. !𝐆𝐄𝐇 𝐖Ä𝐇𝐋𝐄𝐍! 𝟗. 𝐉𝐮𝐧𝐢 𝟐𝟎𝟐𝟒
𝗪𝗮𝗵𝗹𝗮𝘂𝗳𝗿𝘂𝗳 "𝗚𝗲𝗵 𝗪ä𝗵𝗹𝗲𝗻!" Sehr starker Wahlaufruf unseres Dachverbandes "Geh Wählen!"! Mit der dazugehörigen Wahlkampagne #LieberZuEndeDenken wird jetzt ein Zeichen für Europa gesetzt. Für die #Freiheit und diese gewährt #Genuss und Kultur. Danke für diese großartige Initiative, lieber Christoph und Lebensmittelverband Deutschland e.V. https://lnkd.in/dHc2A2F9
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Das Buch #Stadtzukunft von Christoph Thoma führt euch hinter die Kulissen einer faszinierenden Branche, die Trends nicht nur erkennt, sondern auch aktiv mitgestaltet. Erfahrt mehr darüber, wie #Stadtmarketing-Organisationen als Pulsgeber städtischer #Dynamik agieren und den Dreiklang zwischen städtischen, verwaltungstechnischen, kulturellen und gesellschaftlichen Interessen meistern. https://lnkd.in/eieXRCpE
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Deutschland: Wir haben ein gravierendes Standortproblem Die deutsche Autoindustrie, traditionell ein Rückgrat der deutschen Wirtschaft, sieht sich aktuell mit bedeutenden Herausforderungen konfrontiert. Der Verband der Automobilindustrie (VDA) hat kürzlich auf die schleichende Deindustrialisierung hingewiesen, die das gesamte industrielle Gefüge Deutschlands bedroht und insbesondere die Automobilbranche stark belastet. Die deutsche Autoindustrie sieht sich angesichts hoher Energiepreise und überbordender Bürokratie in ihrer Produktion stark gefährdet. Laut der Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), Hildegard Müller, können teilweise Werke nur hierzulande gehalten werden, weil Geld an Standorten im Ausland verdient wird. "Wir haben ein gravierendes Standortproblem", erklärte Müller. Sie betonte weiter, dass die Jobs in Deutschland nur gehalten werden könnten, wenn Energie billiger werde, Rohstoffe gesichert würden und Bürokratie abgebaut werde. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, empfiehlt der VDA eine Reihe von Maßnahmen: 1. Reduktion der Energiekosten: Die Bundesregierung sollte Maßnahmen ergreifen, um die Energiekosten zu senken. Dies könnte durch eine stärkere Förderung erneuerbarer Energien und die Verbesserung der Energieeffizienz erreicht werden. 2. Investitionen in Bildung und Weiterbildung: Um den Fachkräftemangel zu beheben, sind umfangreiche Bildungs- und Weiterbildungsprogramme erforderlich. Diese sollten in Zusammenarbeit mit Industrie, Hochschulen und Berufsschulen entwickelt werden. 3. Förderung von Forschung und Entwicklung: Steuerliche Anreize und staatliche Förderprogramme für Forschung und Entwicklung sind notwendig, um Innovationen voranzutreiben und die Technologieführerschaft zu sichern. 4. Bürokratieabbau: Die Reduzierung bürokratischer Hürden und die Beschleunigung von Genehmigungsverfahren könnten die Flexibilität der Unternehmen erhöhen und Investitionen erleichtern. 5. Internationale Handelsbeziehungen: Die Regierung sollte aktiv Handelsabkommen und Energiepartnerschaften mit anderen Regionen verfolgen, um die Abhängigkeit von wenigen Lieferanten zu verringern und die Versorgungssicherheit zu erhöhen. „Auch die Bundesregierung muss vom Reden ins Handeln kommen, sonst lässt sich die schleichende Deindustrialisierung nicht mehr stoppen, weil Deutschland bei den Produktionskosten nicht mithalten kann“, warnte Müller. Berlin müsse deutlich mehr Druck auf Brüssel machen, Energiepartnerschaften mit Afrika, dem Nahen Osten und Lateinamerika sowie Handelsabkommen abschließen. „Wir werden nicht daran scheitern, dass wir keine guten Autos mehr bauen. Es geht allein um die Rahmenbedingungen“, so Müller. https://lnkd.in/db6YyVZq
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Münsters Zukünfte? Viel Zuversicht – aber bitte gemeinschaftlich Es war ein interessanter Abend gestern, als die Ergebnisse eines mehrjährigen Entwicklungsprozesses vorgestellt wurden. Auch wenn es noch wenig Konkretes zu berichten gab, war doch erkennbar, dass sich die Beteiligten aus Wirtschaft, Arbeitnehmerschaft und Politik intensiv um den Standort Münster kümmern. Ob der Versuch, diesen nachhaltig zukunftsfest zu machen, gelingt? Laut prognos AG, die den Prozess begleitet, ausgewertet und verschriftlicht haben, stehen die Chancen sehr, sehr gut. Platz 19 im Raking der 400 Kommunen sind ein sehr guter Ausgangspunkt für Zukünftiges. Münsters Stärken liegen u.a. in seiner gut ausgebildeten Bevölkerung, in seiner Branchenvielfalt und in seiner Innovationskraft, die sich sowohl in einer recht lebendigen Gründerszene spiegelt, aber auch durch innovative ortsansässige (Familien-) Unternehmen. Einig war man sich, dass nur die permanente und gleichberechtigte Interaktion zwischen den Interessengruppen aus Wirtschaft, Arbeitnehmenden und Politik zum Ziel führen kann. Angesichts der Herausforderungen, die sich gerade die Klinke in die Hand geben, sicherlich die richtige Strategie. Gefreut habe ich mich über die Anmerkung unseres OB Markus Lewe, dass extremistische Akteure (wir wissen, wer gemeint ist) in Münster aus gutem Grund kein Bein an den Boden bekommen. So ist es. Mögen die Wohlmeinenden durch den demokratisch erzielten Kompromiss ans Ziel finden. Demanding, but worthwhile. #münster #klimafest #zukunftsfähig #münsterland
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DRUCKEREI-FÜHRUNGSKRÄFTE FÖRDERN Im halbjährlichen Arbeitskreis sprechen erfahrene Geschäftsführer über neue Wege der eigenen Geschäftspolitik. Für einen zuhörenden Nachwuchs-Unternehmer ist es entscheidend, so viel Kreativität wie möglich zu entwickeln. Denn letztlich soll er die Engpässe seiner Zielgruppe schneller erkennen als der Wettbewerb. Dabei muss der künftige Chef nicht alles selbst können, aber er sollte auch wissen, was er nicht kann. Und das kann er im Strategiearbeitskreis Druckindustrie im Vergleich für sich selbst gut herausfinden. Im Original-Seyfarth-Netzwerk befinden sich seit Jahrzehnten die Geschäftsführer und Geschäftsführerinnen mit der längsten Strategie-Erfahrung in der Branche. Das beste Umfeld um die Nachfolge zu trainieren. Wenn Sie die Zukunft Ihres Unternehmens gut lösen wollen, sollten Sie sich mit Ihrem Nachfolger oder mit der Nachfolgerin beim Strategiearbeitskreis Druckindustrie anmelden. seyfarth-management@t-online.de tm@strategiearbeitskreis-druckindustrie.de huegle@paperconnect.de Wir können Papiermarkt mail@strategie.net
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Will ich als Agentur, Kanzlei oder Architekturbüro erfolgreich bleiben, sind Top-Mitarbeiter*innen mein größter Hebel. Aber wie bekomme ich heute noch die Guten und fördere meine besten Talente im bestehenden Team? Mit Maximilian Bülk, Geschäftsführer von abj Architekt:innen*innen, spreche ich darüber, wie ihn das nach innen (und außen) getragene Rebranding seines Büros hier nach vorn gebracht hat. Vielen Dank für deine Zeit Max! Den Link zum Talk findet ihr in den Kommentaren.
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