Beitrag von Landratsamt Schweinfurt

Könnt ihr im Notfall helfen? Wir alle wissen: Erste-Hilfe-Kurse können Leben retten. Aber bei 55 Prozent der Bevölkerung liegt der letzte Erste-Hilfe-Kurs mehr als zehn Jahre zurück! Dabei empfiehlt man, das Wissen alle 2 Jahre aufzufrischen. Erster Schritt: Unseren Fotoroman zum Welttag der Ersten Hilfe lesen. Zweiter Schritt: Ersten-Hilfe-Kurs buchen und teilnehmen. Dritter Schritt: Beim nächsten Notfall eure Clique mit Pflastern, Verbänden und co. versorgen! Zu den Kursen in eurer Umgebung: https://lnkd.in/djgWvVrc

📢 In der Freizeit, am Arbeitsplatz oder im Straßenverkehr gilt gleichermaßen: Geraten Menschen in Not, zählt oft jede Sekunde! 🚨   Am heutigen Welt-Erste-Hilfe-Tag ⛑️ möchten wir zunächst ein großes Dankeschön an alle Einsatzkräfte und das medizinische Personal richten, die in Notfällen stets mit großem Engagement und oft unermüdlich im Einsatz sind. 🚑   Ebenso danken wir unseren Ersthelferinnen und Ersthelfern, die sich mit der regelmäßigen Teilnahme an Erste-Hilfe-Kursen auf Notfallsituationen vorbereiten, um im Ernstfall Erste Hilfe und vorbereitende Maßnahmen am Unfallort 🚧 zu leisten. Im #TeamGAtec sind rund 320 engagierte Kolleginnen und Kollegen als Betriebliche Ersthelfer ausgebildet, denen wir an dieser Stelle einen besonderen Dank 🙏🏻 aussprechen möchten.   Wichtig: Erste Hilfe geht uns alle etwas an! Nicht umsonst ist die Verpflichtung zur Hilfeleistung unter § 323c im StGB sogar rechtlich verankert. Um sich bestmöglich auf eine Notsituation vorzubereiten, sollte ein erstmals absolvierter Erste-Hilfe-Kurs ✍🏻 regelmäßig (spätestens alle 2 Jahre) wieder aufgefrischt werden.   Wisst ihr, was im Notfall zu tun ist und wer im betrieblichen Umfeld die lokalen Ansprechpartner sind? Beschäftigte der GA-tec finden die wichtigsten Infos ℹ️ hierzu in den aushängenden Notfall-Ablauftafeln.   #SafetyFirst #ErsteHilfe #Ersthelfer #wennsdraufankommt

„Erste Hilfe? Ist leichter als Sie denken – Sie können das auch!“ Neben seinem Dienst auf den Straßen Kölns leistet Rettungssanitäter Luis Teichmann Aufklärungsarbeit in Social Media. Certo hat mit ihm gesprochen. 3 Tipps für #ErsteHilfe, die jede und jeder kennen sollte: 👉 1. Prüfen: Wie geht es der verletzten Person, ist sie bewusstlos?  👉 2. Rufen: Notruf absetzen und professionelle Hilfe anfordern. 👉 3. Drücken: Bei Bedarf Wiederbelebungsmaßnahmen einleiten, wie zum Beispiel Herzdruckmassage. #certo VBG – Ihre gesetzliche Unfallversicherung

🚑 Am Samstag war Tag der Ersten Hilfe. Ziel des weltweiten Aktionstages ist es, auf die Bedeutung fachgerechter #Nothilfe bei Unfällen und Katastrophen aufmerksam zu machen. Eine wichtige Aufgabe. Ergab doch eine Umfrage der Techniker Krankenkasse vom Herbst 2023, dass der Erste-Hilfe-Kurs bei jeder vierten Person bereits mehr als 20 Jahre zurückliegt. ⛑️ Wir können nicht vorhersehen, wann und wo Unfälle passieren. Deshalb ist es wichtig, in einer Notfallsituation gut vorbereitet zu sein. Das gilt auch in Unternehmen: die Vorsorge für #Notfälle ermöglicht, Beschäftigte zu schützen, bei Störungen besonnen zu reagieren und möglichst schnell und ohne Folgeschäden wieder zur normalen Arbeit zurückzukehren. 🤝 Ersthelferin oder Ersthelfer können Sie übrigens auch für ihr Unternehmen werden. Die #VBG bietet umfangreiche Hilfestellungen zur Organisation der Ersten Hilfe im Betrieb an, z. B. die Kostenübernahme für die Aus- und Fortbildung der geforderten betrieblichen Ersthelfer und eine fachkundige Beratung rund um die #ErsteHilfe . 🆘 Wenn kurzfristige Hilfe gefragt ist: Fünf Tipps, die im Ernstfall den Unterschied machen können. #gesetzlicheUnfallversicherung #TagderErstenHilfe #WorldFirstAidDay #Ersthelfer #ErsteHilfeKurs

Erste-Hilfe-Ausbildung für jede und jeden! Fakten und Zahlen: - 50% der Bevölkerung trauen sich zu, im Notfall zu helfen. - 15 Jahre liegt der letzte Erste-Hilfe-Kurs im Durchschnitt zurück. - Zwei Drittel der Bevölkerung kennen die richtige Notrufnummer 144. Wussten Sie, dass die Geschichte der Nothilfekurse in der Schweiz tief in unserem Engagement für Gesundheit und Sicherheit verwurzelt ist? Seit dem Aufkommen des Roten Kreuzes bis heute zielen diese lebensrettenden Kurse darauf ab, jede und jeden von uns in einen potenziellen Helden zu verwandeln. Vom Erlernen der Herz-Lungen-Wiederbelebung bis hin zur sachgerechten Versorgung von Verletzungen - die Fähigkeiten, die in einem Nothilfekurs vermittelt werden, sind unverzichtbar und könnten eines Tages ein Leben retten. Ob Sie nun Ihren Führerschein machen möchten oder einfach nur bereit sein wollen, im Notfall zu helfen - die Teilnahme an einem Nothilfekurs ist ein Schritt, den wir alle in Betracht ziehen sollten. Lassen Sie uns gemeinsam eine sicherere Gemeinschaft aufbauen, in der jeder ein wenig Erste Hilfe kennt. Brauchen Sie den Nothilfekurs für den Führerschein oder merken Sie mit diesem Beitrag, wie lange Ihr letzter Kurs her ist? Melden Sie sich bei einem unserer Kurse an! #erstehilfe #firstaid #hilfe #roteskreuz #redcross

Am 14.09. ist der Internationale Tag der Ersten Hilfe! Im Jahr 2000 wurde dieser Aktionstag erstmalig durch die Internationale Föderation der Rotkreuz- und Halbmondgesellschaft begangen. Seitdem steht jährlich der zweite Samstag im September im Zeichen der Ersten Hilfe. Ziel ist es, die Bedeutung der Ersten Hilfe im öffentlichen Bewusstsein zu stärken. Denn jeder Mensch kann plötzlich in die Situation kommen, dass er Erste Hilfe leisten muss, ob zu Hause oder auch unterwegs. Für solche Fälle sollte man vorbereitet sein und wissen, was zu tun ist. Laut einer repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag der Techniker Krankenkasse (TK) haben zwar fast alle Befragten (96 Prozent) einen Erste-Hilfe-Kurs absolviert, doch bei mehr als jedem oder jeder Vierten (26 Prozent) liegt dieser Kurs bereits mehr als 20 Jahre zurück. Bei Menschen über 60 Jahren ist das sogar bei gut jeder und jedem Zweiten (52 Prozent) der Fall. Dabei zählt bei Notfällen wie einem Herzkreislauf-Stillstand jede Sekunde. Ersthelfende können durch  Maßnahmen wie Herzdruckmassage und Beatmung die Zeit bis zum Eintreffen der Einsatzkräfte sinnvoll überbrücken und damit Leben retten. Doch je länger der Erste-Hilfe-Kurs her ist, desto unsicherer sind die Menschen im Umgang mit der Herzdruckmassage. Laut der Befragung wissen zwar vier von fünf Erwachsenen (80 Prozent) wie eine Herzdruckmassage genau funktioniert, allerdings nur, wenn der Kurs nicht länger als zwei Jahre zurückliegt. Bei den Befragten, deren Kurs zwei bis fünf Jahren her ist, weiß nur noch etwa jede oder jeder Zweite (53 Prozent) gut Bescheid. Liegt der Erste-Hilfe-Kurs mehr als 20 Jahre zurück, fühlen sich nur noch 13 Prozent sicher im Umgang mit der Herzdruckmassage und 26 Prozent der Befragten haben dieses Wissen ganz verloren. Aus diesem Grund fordert die TK eine Selbstverständlichkeit im Umgang mit Erster Hilfe, wie es in vielen skandinavischen Ländern bereits der Fall ist. Dort lernen bereits Schulkinder, wie eine Herzdruckmassage funktioniert. Wenn wir in Deutschland ein stärkeres Bewusstsein für Sofortmaßnahmen in Notfallsituationen schaffen, könnten viele Menschen gerettet werden! Weitere Informationen zur Umfrage: Erste-Hilfe-Kurs liegt lange zurück | Die Techniker - Presse & Politik (tk.de) #MobileRetter #Ehrenamt #Socent #ErsteHilfe #Rettungskette #Lebenretten #HerzKreislaufStillstand #Notfall #Herzdruckmassage #TagderErstenHilfe #ErsteHilfeMaßnahmen #Ersthelfer #ErsteHilfeKurs

#SindDochNurZweiMinuten! Habt ihr euch schonmal gefragt, wie schnell eigentlich ein #Rettungsmittel bei euch sein muss, nachdem ihr den #Notruf (112) abgesetzt habt? Nach dem #Rettungsdienstgesetz #BadenWürttemberg soll diese sogenannte #Hilfsfrist bis zum Eintreffen eines Rettungswagens (RTW) "möglichst nicht mehr als 10, höchstens 15 Minuten betragen!" Im jüngsten #Rettungsdienstplan aus August 2022 gilt dies als erreicht, "wenn in 95% der Notfalleinsätze eine Hilfsfrist von 12 Minuten eingehalten wird." 2 Minuten hin oder her. Das macht doch keinen Unterschied, oder? Eben doch! Denn im #Notfall zählt jede Minute. Im Falle eines Atemstillstandes führt der #Sauerstoffmangel im Gehirn bereits nach wenigen Sekunden zur Bewusstlosigkeit. Nach 5 Minuten kommt es zu irreparablen Schäden. Nach etwa zehn Minuten ohne Sauerstoff stirbt das #Gehirn endgültig ab. Und bei Kindern geht das alles noch zig Mal schneller. Umso erschreckender, dass ⚠️ die Hilfsfrist für den #Rettungswagen von 10 auf 12 Minuten hochgesetzt wird, ⚠️die Hilfsfrist für #Notärzte komplett gestrichen wird, ⚠️geregelt wird, dass #Ersthelfersysteme weiterhin keinerlei Finanzierung erfahren, ⚠️Patientengruppen mit besonderen Anfordern, wie z.B. #Säuglinge, #Kinder und #psychischKranke weiterhin nicht berücksichtigt werden, ⚠️ #ErsteHilfe als #Unterrichtsfach trotz Petition bis in den Bundestag zwar Gehör aber keine Umsetzung findet. Prof. Dr. med. Wolfgang C. G. von Meißner, MHBA ist einer der #NotärztINNEN, die ob dieser Missstände eine Klage am Verwaltungsgerichtshof in Mannheim anstrengten. Alles mit dem Ziel, endlich eine gesetzmäßige Rettungsdienstplanung und das Grundrecht auf einen funktionierenden Rettungsdienst in Baden-Württemberg einzufordern. Bisher hat sich leider nicht viel getan. "Es komme einem eher so vor, als versuche man durch das neue Rettungsdienstgesetz nun die festgestellten Versäumnisse zu legalisieren." Frei nach dem Motto:"Wenn man sich nicht an die Spielregeln halten will, ändert man eben die Spielregeln." Was sind eure Gedanken dazu? Schreibt unbedingt mal in die Kommentare und teilt den Beitrag für mehr Reichweite. Danke. #Hilfsfrist #Rettungsdienst #Rettungsdienstplanung #Rettungsmittel #RTW #Notarzt #Notärztin #Standort #Klage #Ersthelfer #Krankenkassen #Hilfsorganisationen #Innenministerium #Verwaltungsgerichtshof #drrieth

Teil 1: 🚁🚑 Ich habe in letzter Zeit viel über das Luftrettungsgutachten, die Rechtssprechung des VGH zum Rettungsdienst und die Probleme im Rettungsdienst gesprochen. 💫Doch wie könnten mögliche Lösungen von allen Beteiligten aussehen? Hier kommt es auf den Standpunkt an und der sollte gemäß des Urteils des Verwaltungsgerichtshofs Mannheim für alle Beteiligten (Politik, Hilfsorganisationen, Kassen, Leitstellen, Luftrettung, Zusatzdienste, Feuerwehr und Behörden und sonstige Beteiligte) klar und eindeutig sein und lautet sinngemäß: „der Rettungsdienst ist aus Sicht des Patienten zu planen und betrachten.“ (VGH Mannheim Mai 2023) Aus der Sicht der Bürger: 👉 es muss sowohl wieder Resilienz als auch Know-how über Gesundheit und Notfälle erworben werden, damit unnötige Anrufe nicht mehr bei der Leitstelle eingehen. Dazu ist sicherlich auch die Erziehung und das Wissen der Eltern und Schulen als Bildungsauftrag gefragt. 👉 unnötige Pressemitteilungen von Hilfsorganisationen, die den kleinsten Schnitt in den Finger als Notfall für ihre eigene Zwecke im Trash-TV oder bei Social-Media posten, sind im Sinne einer gewissen Verantwortung und einer Vorbildfunktion zu unterlassen - auch wenn der Fachkräftemangel eine gewisse Visibilität der Arbeit erfordert, so sind die Grenzen zur Effekthascherei und Unseriosität schnell überschritten. Es braucht bei wenigen Einsätzen einen Pressesprecher der Hilfsorganisation direkt an Ort und Stelle des Einsatzes. Wenn das so sein muss, dann sollte er mit Seriosität, Fakten und Zurückhaltung erfolgen. 👉 in Zeiten der sich verändernden Demographie und knapper Ressourcen ist ein System, das 24/7/365 für den Bürger da ist, als ein wertvolles Gut zu behandeln und als oberste Bürgerpflicht zwar zu fordern und zu sichern, aber nicht durch unnötige Einsätze zu missbrauchen nach dem Motto: „Ich habe ja dafür bezahlt“. Auch die Einweisung mit dem RTW, um in der Notaufnahme die Pole-Position einzunehmen oder sich vorzudrängeln, sind Fehlverhalten. 👉 für den Bürger muss die 116117 gut erreichbar sein. Dazu ist es wichtig, dass diese Telefonnummer unter dem Dach der Leitstellen aufläuft und diese auch das Potential im Sinne von Man-power und Möglichkeiten zur Disposition besitzen: der KV-Dienst soll deshalb mit einem Auto daran angeschlossen sein. Sinnlose RTW-Fahrten, weil „halt sonst niemand da ist“ können somit eingespart werden, was zur Verbesserungen der Hilfsfrist/Planungsfrist führt. 👉 in der Ausbildung zum NFS wird leider nur Algorithmus-basiert unterrichtet. Doch nicht alles ist ein Notfall. Der gesunde Menschenverstand beim Thema Krankheit und Notfall sowie der Umgang mit dem Patient kommen dabei häufig zu kurz, was die Beachtung der Ziele und Wünsche und Vorstellung des Patienten manchmal erschwert. Was meint ihr dazu? Scheibt mir gerne eure Sichtweisen! #notfall #notfallrettung #luftrettung #rettungsdienst #notarzt #Leitstelle #cpr #vgh #rettungsdienstgesetz #theländ #ressourcen

Ein effektives #Qualitäts-#Management-#System kann Leben retten! Die Standardisierung bei der Bearbeitung von Notrufen, Messung von Prozessen inkl. Optimierung ist anhand solcher Zahlen zwingend notwendig: 🔸100.000 Menschen pro Jahr haben in Deutschland einen plötzlichen Herz-Kreislauf-Stillstand 🔸ein Drittel von ihnen ist zwischen 18 und 65 Jahren alt 🔸mehr als 90 Prozent der Betroffenen sterben 🔸die Zielvorgabe (bei 80% der Reanimationen unter 8 Minuten vor Ort sein) erfüllen weniger als 20% der Rettungsdienst-Bereiche 🔸nur die Hälfte der Rettungsdienst-Bereiche haben ein QMS Aber auch unser privates Engagement in einer Gesellschaft ist gefragt! Wann war Ihr letzter #Erste-#Hilfe-#Kurs und können Sie einen Herz-Kreislauf-Stillstand erkennen und die richtigen Maßnahmen einleiten? Der einmalig absolvierte Erste-Hilfe-Kurs zum #Führerschein hilft da bestimmt nicht mehr weiter. Bereits im Kindergarten sollten Erste-Hilfe-Trainings, mit Pflaster kleben und Verbände anlegen, Standard sein. Regelmäßige Auffrischungen im Erwachsenen-Alter inklusive. Nur so können die Hemmschwelle und die vorhandenen Berührungsängste minimiert werden und effektiv Leben gerettet werden. Mit einer bundesweit einheitlichen #First-#Responder-#App müssen wir die wertvolle Zeit zwischen Notruf und Eintreffen des Rettungsdienstes effektiv nutzen! Freiwillige in der Umgebung können dann erste qualifizierte lebensrettende Maßnahmen einleiten, bis der Rettungsdienst eintrifft. Der gemeinnützige Verein Mobile Retter e.V. unterstützt bereits jetzt schon einige Landkreise und Städte 🌐 https://lnkd.in/ezCD4kA8 Quellen: https://lnkd.in/eUeQ-MFk https://lnkd.in/ezkE2H6k

Schnelle Wiederbelebung kann Leben retten. Trotzdem ist es leider so, dass nach wie vor viele Menschen auf wichtige Erste-Hilfe- oder Wiederbelebungsmaßnahmen verzichten. Oft aus Angst etwas falsch zu machen oder aus Unwissenheit. Wie wichtig #ErsteHilfe ist, ist unumstritten. Doch wir müssen uns stärker dafür einsetzen, Menschen für Erste Hilfe und Wiederbelebung zu sensibilisieren. Darum unterstützen wir den Aktionsplan Wiederbelebung des Deutschen Rats für Wiederbelebung und des BVMed - Bundesverband Medizintechnologie. Die Sicherstellung der Ersten Hilfe am Arbeitsplatz ist eine Kernaufgabe der gesetzlichen Unfallversicherung. Berufsgenossenschaften und Unfallkassen können eine wichtige Rolle bei der weiteren Sensibilisierung spielen. Besonders sehen wir unsere Aufgabe darin, betriebliche Ersthelfende in Wiederbelebung zu schulen. Denn dies kann Kolleginnen und Kollegen das Leben retten. Auch die Forderungen des Aktionsplans, mehr Defibrillatoren – an öffentlichen Orten oder im geeigneten betrieblichen Kontext – zur Verfügung zu stellen und das Thema schon in Schulen und Ausbildung zu verankern, halte ich für richtig und wichtig. Wenn wir das Thema bereits früh angehen, kann es auch selbstverständlicher werden, dass Menschen Erste Hilfe leisten. #Wiederbelebung #ErsteHilfe #Gesundheit