Beitrag von Susanne Langkau

„𝑩𝒂𝒖𝒆𝒏 𝒖𝒏𝒅 𝑭𝒓𝒂𝒖𝒆𝒏“ “Der Kulturwandel auf dem Bau muss weitergehen." Wie schön, eine Frau in der Baubranche zu sehen. Wussten Sie, dass nur 5 % der Frauen auf der Baustelle arbeiten? Meine 5-jährige Erfahrung direkt auf der Baustelle war immer positiv. Ich hoffe, dass das so bleibt. Nach Angaben der USA Laut U.S. Labor Force 2020 Statistik, machen Frauen nur 10,9 % aller Bauarbeiter aus. In Europa ist die Situation ähnlich. So sind in Deutschland, Belgien, Italien, Spanien und Portugal etwa 9 % der Bauarbeiter Frauen. Obwohl es auf EU-Ebene bestimmte Initiativen zur Unterstützung von Projekten im Bausektor gibt (wie z. B. die Sektor Gruppe des Europäischen Unternehmernetzwerks „Sustainable construction“), sind Frauen in diesen Positionen immer noch nicht ausreichend vertreten, obwohl sie sehr erfolgreiche Projekte leiten und agieren auf internationaler Ebene. Frauen, die auf dem Bau arbeiten, sind meist gut ausgebildet, haben aber Angst vor der Arbeit auf der Baustelle, genauer gesagt davor, welche Bedingungen auf sie zukommen und wie es eigentlich ist, in einem überwiegend männlichen Kollektiv zu arbeiten. Allerdings bietet die Baubranche so viele Möglichkeiten, dass jeder, der sich für diesen Bereich entscheidet, darin zu finden ist, sei es im Ingenieurwesen, im Maurerhandwerk, im Malerhandwerk oder in etwas anderem.   Obwohl die Veränderungen langsam voranschreiten, bin ich optimistisch, dass wir in der kommenden Zeit positive Ergebnisse sehen, werden. 👷♀️

✂ Dass die Modewelt alles andere als gerecht ist, ist nicht neu. Unfaire Arbeitsbedingungen und Ausbeutung sind normal. Auch der deutsche Arbeitsmarkt hat in puncto Chancengleichheit aufzuholen. 👉 In der heutigen Arbeitswelt haben Menschen mit schwierigen Lebenshintergründen kaum Platz. Eine Anstellung zu finden und diese dann zu behalten ist besonders herausfordernd für Personen, die mit psychischer Beeinträchtigung und Isolation zu kämpfen haben. 📊 Und wer gehört dazu? Na klar, die sowieso schon sozial Benachteiligten. Das sind vor allem traumatisierte Menschen mit Migrationshintergrund und Frauen, die Opfer von Gewalt wurden, oder Langzeitarbeitslose. ✨ Die Modedesignerin Katrin Gonser möchte mit dress2bless ein Statement setzen und zeigen, dass ein faires Arbeitsverhältnis in der Textilbranche möglich ist: 1. Durch ihre Arbeitsplätze ebnet das Startup den Weg zurück in ein selbstbestimmtes Leben. dress2bless setzt auf fairen Lohn sowie soziale und pädagogische Betreuung. Es werden Deutschkurse und externe Therapieangebote vermittelt. 2. Mit einem engagierten Team, einem Beratungs- und Qualifizierungsprogramm und Herzblut ermöglicht dress2bless seinen Mitarbeiter:innen die Chance, ihr Potenzial zu entdecken und wieder an eine sinnerfüllte Zukunft zu glauben. 3. Unabhängig vom Berufsabschluss werden Mitarbeiter:innen eingelernt und in handwerklichen Fähigkeiten ausgebildet. Die Belastbarkeit wird berücksichtigt und Arbeitsstunden langsam aufgebaut. So können sie in ein geregeltes Arbeitsleben zurückfinden. 👝 Dabei entstehen besondere Home und Fashion Accessoires: individuelle handsignierte Lieblingsteile, die nachhaltig in Bio-Qualität in Deutschland gefertigt werden. Zusätzlich kannst du an öffentlichen Nähkursen teilnehmen. Damit förderst du den gesellschaftlichen Zusammenhalt und die wirtschaftliche Tragfähigkeit des Projektes.   📩 Das Startup befindet sich in der Gründung und der Online-Shop wird aufgebaut. Bleibe auf dem Laufenden und abonniere den Newsletter von dress2bless: https://lnkd.in/eKAcumv9   📣 Kennst du jemanden im Raum Mannheim, für die oder den eine Kooperation mit dress2bless interessant wäre? Tagge die Person in den Kommentaren! #letssupportanother 💸 Du kannst dress2bless auf betterplace finanziell unterstützen. Damit finanzierst du Nähmaschinen für den Unterricht sowie die Stelle einer Schneiderin: https://lnkd.in/e-9U98Wq   Wir sind ein Inkubator für Impact Startups mit Leadershipfokus. dress2bless ist Teil unseres Wirkungsschaffer Stipendiums #17. Die nächste Bewerbungsrunde startet Mitte April. In der Zwischenzeit gibt's 8 Stunden kostenlose Beratung hier: https://lnkd.in/ekcQp4jc Gefördert durch die Karl Schlecht Stiftung und Vector Stiftung. Die EXI Gründungsgutscheine werden kofinanziert durch die EU. 🥦Nächste Woche dreht sich alles rund ums Anbauen. Von Gemüse natürlich. Bis dahin, Zoe

Dass im Jahr 2025 knapp 30 % der Arbeitnehmenden aus der Gen Z sein werden, ist Fakt❗ Für wachstumsorientierte Unternehmen ist es daher unerlässlich, für diese Generation attraktiv zu werden. In einem früheren Post habe ich bereits erwähnt, dass die Gen Z großen Wert auf eine ausgewogene Work-Life-Balance legt. Aber auch das Thema Nachhaltigkeit ist für die Gen Z entscheidend bei der Wahl des Arbeitgebers. Um die jungen Leute so richtig zu catchen, ist eine gut durchdachte Benefit-Strategie entscheidend. Welcher Benefit bei der Gen Z besonders im Trend liegt, das erfährst du im Video. 

🌐 Diversitätsmanagement im Baugewerbe: Unentdeckte Potenziale für mehr Erfolg! Die Relevanz eines aktiven Diversity-Managements für kleine und mittelständische Unternehmen im Bau- oder Baunebengewerbe wird angesichts des wachsenden Mitarbeitendenmangels zunehmend klarer. Dennoch fehlt es vielen KMU's noch an effizienten Prozessen zur Umsetzung einer nachhaltigen Unternehmenskultur. Unternehmen, die gezielt auf Vielfaltsmanagement und Inklusion setzen, haben bedeutende Vorteile gegenüber dem Wettbewerb. Hier sind einige Beispiele: 🌈 1. Resilienz von Teams: Diverse Teams und Organisationen zeigen laut einer Studie der Universität St.Gallen eine höhere Resilienz. Sie zeichnen sich durch eine größere Bandbreite an Bewältigungsstrategien aus, was zu Innovationskraft und Kreativität führt. 🌐 2. Employer Branding und Recruiting: Betonte Vielfalt im Employer Branding positioniert KMU's als attraktive Arbeitgeber und eröffnet Zugang zu einem umfangreichen Talentpool. 👩🎓 3. Frauen im Bauwesen: Trotz des rückläufigen Trends des Frauenanteils im Bauingenieurwesen bietet gezielte Veränderung der Rahmenbedingungen KMU's die Chance, für Frauen attraktiver zu werden. 🌐 4. Fachkräfteeinwanderungsgesetz: Das neue Gesetz ermöglicht eine erleichterte Einwanderung von Fach- und Arbeitskräften und erweitert die Rekrutierungsmöglichkeiten über die EU-Landesgrenzen hinaus. 🌐 5. Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen: Menschen mit Behinderungen sind oftmals gut ausgebildet und können einen entscheidenden Mehrwert bieten. Außerdem erhalten KMU's oft Unterstützungsleistungen und zahlen weniger Ausgleichsabgaben. Diese Beispiele verdeutlichen das ungenutzte Potenzial, das leider noch an vielen KMU's vorbeizieht. Allerdings ist es auch wichtig, die Herausforderungen nicht zu übersehen: 🚧 Risiken einer unzureichenden inklusiven Kultur: Es nützt wenig, verschiedene Talente einzustellen, wenn keine Kultur vorhanden ist, in der alle Mitarbeiter akzeptiert, respektiert und gehört werden. Ohne psychologische Sicherheit können Mitarbeiter ihr volles Potenzial nicht entfalten. 🔄 Kontinuierliche Prozessinnovationen erforderlich: In einer agilen Welt sind fortlaufende Prozessinnovationen notwendig. Hierbei kommt es vor allem auf Führungskräfte an, die eine inklusive Unternehmenskultur fördern, kommunizieren und mit gutem Beispiel vorangehen. 💡 **Welche Erfahrungen habt ihr in der beruflichen Praxis sammeln können? #diversity #Inklusion #Unternehmenskultur #Vielfalt

Auf der Suche nach weiblichen Talenten und Mitgliedern der Gen Z? Laut dieser Umfrage aus Österreich scheint das ganz einfach zu sein. Die Lösung heisst Luna, Rocky oder Kira ;-) Pünktlich zum „𝐁𝐫𝐢𝐧𝐠 𝐝𝐞𝐢𝐧𝐞𝐧 𝐇𝐮𝐧𝐝 𝐳𝐮𝐫 𝐀𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭“-𝐓𝐚𝐠 kam diese Umfrage (anbei) heraus. Sie besagt, dass eine hundefreundliche Büro-Politik ein attraktives Instrument sein kann. Ich als Hundefan und Besitzerin der Aktion Bürohund weiss das natürlich schon längst ;-) Die Umfrage zeigt, dass 𝐅𝐫𝐚𝐮𝐞𝐧 die Möglichkeit, ihren Hund mit zur Arbeit zu nehmen, besonders positiv bewerten. 38% der befragten Frauen gaben an, dass dies für sie ein wichtiger Faktor bei der Jobwahl wäre. Dies ist ein klarer Hinweis darauf, dass Unternehmen, die Hunde im Büro erlauben, sich als attraktiver Arbeitgeber für Frauen positionieren können. Auch die 𝐆𝐞𝐧𝐞𝐫𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐙 steht Bürohunden sehr positiv gegenüber. 43% der 18- bis 25-Jährigen gaben an, dass sie eher in einem Unternehmen arbeiten würden, das Hunde im Büro erlaubt. Dies zeigt, dass Unternehmen, die sich als modern und fortschrittlich präsentieren möchten, mit hundefreundlichen Richtlinien z.B. via wiggly · Hunde im Büro leicht gemacht punkten können. https://lnkd.in/dZ-eEH46

++ Endspurt: Wo hapert's, was ist gut? ++ Wie sieht es eigentlich mit den #Arbeitsbedingung|en in der Wasser- und Abfallwirtschaft aus? Sind sie ein Hinderungsgrund für #Frauen, hier tätig zu werden? Was ist verbesserungswürdig, was ist gut? ❗ Der #DWA-Fachausschuss Frauen bittet um Ihre Mithilfe und würde sich sehr freuen, wenn Sie fünf Minuten Zeit 🕑 erübrigen könnten, um sich an dieser #Umfrage zu beteiligen, selbstverständlich anonym: https://bit.ly/3TOI4KH. Bis Ende des Monats ist eine Teilnahme noch möglich. 🗳 In der Umfrage geht es um die Zufriedenheit am Arbeitsplatz, ums Arbeitsklima und um Chancengleichheit, aber auch um Diskriminierung und Belästigung. Das beispielsweise möchte der Fachausschuss gerne von Ihnen wissen: ➡ Wie sind Sie auf Ihren heutigen Beruf in der Wasser- oder Abfallwirtschaft aufmerksam geworden? ➡ Was motiviert Sie am meisten an Ihrer Tätigkeit in der Wasser- oder Abfallwirtschaft? Wie häufig werden Sie in Entscheidungsprozesse eingebunden? ➡ Sind die Arbeitsbedingungen für Frauen bei Ihrem Arbeitgeber aus Ihrer Perspektive verbesserungswürdig? ➡ Wie bewerten Sie Ihre Karriere-, Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten in Ihrem Betrieb, Ihrem Unternehmen, in der Branche? ➡ Auch nach konkreten Vorschlägen, wie die Attraktivität wasserwirtschaftlicher Berufe für (junge) Frauen gesteigert werden könnte, wird gefragt. Aus den Ergebnissen sollen Vorschläge für Verbesserungen entwickelt werden. ❗ Übrigens: Auch Männer 👨🔧 👨💼 👨🔬 sind eingeladen, sich zu beteiligen! Grafik: Canva

Der digitale Wandel auf dem Arbeitsmarkt ist kaum aufzuhalten. KI wird künftig immer mehr repetitive und unkreative Jobs ersetzen. Umso wichtiger also gerade in Branchen, in denen wir kreativ und empathisch arbeiten, Resilienz zu fördern, New Work Modelle zu integrieren, und sich für mentale Gesundheit einzusetzen. Sonst rutschen wir schnell ins Ausgebranntsein und dann ist’s dahin mit all dem Sinn, der unsere Arbeit doch eigentlich so erfüllend sein lässt. Egal ob selbstständig oder angestellt, wer seinen Beruf mit Sinn ausfüllt, bewegt sich oft zwischen Leidenschaft und Überlastung. Ich kenne es selbst nur zu gut aus der Filmbranche. Deswegen braucht es auch hier klare, gesunde, achtsame Arbeitsverhältnisse, faire Bezahlungen, die Erlaubnis Grenzen ohne Vorwürfe zu setzen, die Zusicherung von Pausen ohne schlechtes Gewissen und ausgebildete Führungskräfte, die leiten!

Was glaubt ihr: Wie geil finden es Menschen, die heute ins Arbeitsleben einsteigen, wenn man an der Büroeinrichtung nicht Funktion, sondern Hierarchie ablesen kann? 🤔🏢 Mit 30 Jahren Erfahrung in der Büroeinrichtungsbranche – angefangen bei Vitra – erinnere ich mich gut an einen meiner ersten Aufträge. Eine deutschen Versicherung brauchte neue Bürostühle und gab mir ein genaues Anforderungsprofil vor: Je nach Hierarchieebene unterschiedliche Modelle. 💺 Leider ist dieses Denken in vielen Büros immer noch Realität. Aber für mich ist das nicht mehr zeitgemäß, vor allem, wenn es darum geht, junge Talente zu gewinnen.👩💻👨💻 Wie seht ihr das? Ich freue mich auf eure Meinungen in den Kommentaren! 👇 #Büroeinrichtung #Hierarchie #Bürostühle #Arbeitsplatzgestaltung #NewOffice

Der Fachkräftemangel ist allgegenwärtig. Wie finden Unternehmen Mitarbeitende? Wenn man sie gefunden hat, wie hält man sie? Und überhaupt: Wie geht man mit Generation Z und neuerdings Generation Alpha um? Die scheinen sowieso ganz anders zu sein. Sind sie das wirklich? In der FAZ vom 19.11.2023 war dazu ein interessanter Bericht. Die Autorin Anna Sophie Kühne schreibt "Kommen Ihnen Kuhmilch und Hackfleisch nicht in den WG-Kühlschrank in Berlin-Kreuzberg? Klappen Sie spätestens um 16 Uhr den Laptop im Coworking-Space zu – schließlich schmelzen Sie wie eine Schneeflocke unter dem Druck, mehr als 30 Stunden pro Woche zu arbeiten? Dann sind Sie bestimmt ein junger Mensch, ein GenZler, arbeitsunwillig und vermutlich auch noch stolz darauf. Vielleicht verorten Sie sich aber auch in einer der Generationen dazwischen, der karrieristischen Generation X oder faulen Generation Y. Egal, wie alt Sie sind – jegliche Gemeinsamkeiten mit den hier skizzierten Klischeebildern dürften rein zufällig sein. Denn Generationenzuschreibungen, an denen sich Medien, Unternehmen und Politik so gerne reiben, sind wissenschaftlich kaum haltbar." Macht es Sinn schon wieder mit Stereotypen zu arbeiten? Wir finden, der Wunsch nach eigenverantwortlichem Arbeiten, Sinnhaftigkeit und Flexibilität ist altersunabhängig. Es ist unbestritten, dass man Kommunikationswege und -kanäle anpassen muss. Selbstverständlich sollte genau überlegt werden, wie die Ansprache gestaltet sein soll, um erfolgreich zu sein. Aber: Am Ende ist es die individuelle Unternehmenskultur, die Menschen - egal welchen Alters -  begeistert, bewegt und bindet. #denkwerkstattfürmananger #kultur #kulturveränderung #wandel #change #strategyfollowsculture #culture #culturalchange #unternehmenskulturentwickeln https://lnkd.in/eCJxHsmu

Gen Z will nicht arbeiten und Babyboomer haben Ansichten von vorgestern Auch im neuen Jahr 2024 wird uns das Thema verfolgen, doch plakative Schwarz-Weiß-Malerei führt hierbei zu keinem guten Ergebnis. Außerdem sind die Annahmen falsch: Eine YouGov-Umfrage hat ergeben, dass rund 80 Prozent der sogenannten Babyboomer ihre Arbeit für wichtig halten. Das mag niemanden überraschen. Aber: Ein fast ebenso großer Teil der Generation Z sieht das genauso. Auch dieser Generation ist Arbeit wichtig, aber sie wünscht sich andere Rahmenbedingungen. Damit dürfte das größte Vorurteil gegenüber Gen Z ausgeräumt sein. Dennoch bleiben Vorurteile und Missverständnisse zwischen den Generationen bestehen. Meiner Meinung nach liegt das Problem in der Art der Kommunikation - und hier müssen wir ansetzen und etwas gegen diese Schwarz-Weiß-Malerei unternehmen. Und das nicht nur, weil unsere Belegschaft in wenigen Jahren zu einem großen Teil aus Gen Z und Millenials bestehen wird. Sondern auch aus diesen nicht zu vernachlässigenden Gründen: ➡️ Teams funktionieren nur, wenn es einen offenen Dialog gibt. Nur dann gelingt es, die unterschiedlichen Bedürfnisse zu verstehen und gemeinsam Lösungen zu finden. ➡️ Führungskräfte spielen in diesem Prozess eine Schlüsselrolle, indem sie das Verständnis für unterschiedliche Perspektiven fördern. ➡️ Die Zukunft des Arbeitsmarktes hängt davon ab, wie gut es uns gelingt, die unterschiedlichen Bedürfnisse und Erwartungen der Generationen zu verstehen, in Einklang zu bringen und als Arbeitgeber entsprechend zu handeln. Wie das gelingen kann, durfte ich in einem Artikel für die Computerwoche erläutern. Schaut doch mal rein! Ich freue mich auf eure Kommentare und Anregungen! #ZukunftderArbeit #GenerationGap #leadership TÜV Rheinland Consulting TÜV Rheinland Group https://lnkd.in/d2YxHF8P