🌟 Mia san dabei: LAVA ENERGY jetzt im BFW Bayern! 🌟 Seit dem 01.01.2025 sind wir Partner des BFW Landesverband Bayern e.V. und freuen uns darauf, gemeinsam in der Region an nachhaltigen und zukunftsfähigen Lösungen zu arbeiten. Unser Vertriebsmitarbeiter Jens Bohrmann ist als Ansprechpartner für die Region Süd vor Ort und unterstützt unsere Partner:innen mit Expertise und Tatkraft. 💡 Mit einem breiten Spektrum an Lösungen – von Wärme-, Kälte- und Stromversorgung bis hin zu Mieterstrom- und Elektromobilitätskonzepten – gestalten wir die #Energiewende aktiv mit und begleiten die #Immobilienwirtschaft auf ihrem Weg in eine wirtschaftlich klimafreundliche Zukunft. 🌍 Ein herzliches Dankeschön an den BFW Bayern für die Aufnahme – wir freuen uns auf viele spannende Projekte und eine erfolgreiche Zusammenarbeit! #BFWBayern #partnerschaft #nachhaltigkeit #LAVAENERGY
Beitrag von LAVA ENERGY
Relevantere Beiträge
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Ein inspirierendes Beispiel für kombinierte regionale Energiewende und Wertschöpfung. Gemeinsam konnten wir diese spezielle Anlage realisieren. Gemeinsam können wir weitere gute Beispiele liefern. Gemeinsam schaffen wir die Energiewende! Wir freuen uns schon auf die nächsten Projekte. Hast du bereits eine cool Idee? #flawil #tbflawil #erneuerbareenergie #energiewendemacher #jederbeitragzählt
Vielen Dank an René Ackermann und die Burtscher Elektro- & Gebäudetechnik AG für dieses wegweisende Flawiler Energie-Projekt. Nicht einfach nur eine weitere PVA. Diese Anlage nutzt nebst der direkten Sonnenstrahlung auch das diffuse Licht um Strom zu produzieren. Dadurch wird auf der genutzten Fläche mehr Strom produziert als bei herkömmlichen Anlagen. Mehr Effizienz. Mehr Zukunft. Mehr Energiewende! heute im FLADE-Blatt (https://lnkd.in/e5YbiqRi) #flawil #tbflawil #energiewendemacher
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Stadtwerke Hemer und ENERVIE - Südwestfalen Energie und Wasser AG- starten Kooperation ab 2025: Die Stadt Hemer hat gemeinsam mit der Enervie-Gruppe ein Betriebspachtmodell für die Stadtwerke Hemer umgesetzt. Ab Januar 2025 übernehmen die Enervie-Töchter Mark-E AG und ENERVIE Vernetzt GmbH wesentliche Teile des operativen Geschäfts der #Stadtwerke in den Bereichen #Strom, #Gas und #Wasser. Die Stadtwerke Hemer bleiben als Besitzgesellschaft erhalten und verantworten weiterhin das Anlagevermögen sowie den #Bäderbetrieb. Für die Kundinnen und Kunden bedeutet die Zusammenarbeit stabile Verträge, faire Preise und ein breites Serviceangebot. Ein erster Vorteil zeigt sich bereits: Ab Februar 2025 senkt Mark-E die #Gaspreise in #Hemer deutlich. Das Modell stärkt die Ertragslage der Stadtwerke, sichert Arbeitsplätze und stellt eine zuverlässige Energieversorgung in Hemer zukunftsfähig auf. Alle Beteiligten blicken optimistisch auf die Zusammenarbeit und die Nutzung gemeinsamer Synergien. Erik Höhne | #versorgungswirtschaft #energiewirtschaft
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Bergmann #Kalk lädt zum Energiegipfel ⚡️ Zunächst einen großen Dank an die Organisationen und Initiatoren des energiepolitischen Austauschs: Sebastian Groppweis und Emmi Zeulner (MdB). Das Engagement auf regionaler und Bundesebene zeigt die Brisanz der Energiefrage, aber auch den Willen anzupacken und Lösungen zu entwickeln. Wir freuen uns mit unserem Geschäftsführer Politik Philip Nuyken vor Ort dabei gewesen zu sein. Die Botschaften des Tages sind gleichzeitig Hausaufgaben an die #Politik: ➡️ Transformation braucht wettbewerbsfähige #Energiepreise – Kernelement ist die Reduzierung der Netzentgelte ➡️ Sichere Stromversorgung – Strom wird als Energieträger immer wichtiger. Er muss daher sicher in allen Regionen Deutschlands verfügbar sein ➡️ Industrieprojekte besser integrieren – Erneuerbare Energieprojekte von Unternehmen sollten prioritär und intelligent ins Netz integriert werden Der Einsatz, vor Ort etwas zu bewegen, ist groß. Das war von Unternehmen und Politik zu spüren. Gerne unterstützen wir als Bundesverband der deutschen #Kalkindustrie unsere Unternehmer dabei und transportieren die Botschaften nach Berlin. Nur durch den offenen Austausch zwischen Praktikern und Politik ist gute Regierungsarbeit möglich. Darin sehen wir als Geschäftsstelle unsere Aufgabe.
Energiegipfel mit MdB Emmi Zeulner und Herrn Dr. Andreas Kießling, Bereichsleiter Vorstandsbüro und Politik der Bayernwerk AG bei Bergmann Kalk/Maxit in Azendorf am 24.07.2024 Frau MdB Emmi Zeulner und Herr Dr. Kießling von Bayernwerk AG sowie zahlreiche Gäste aus der regionalen Wirtschaft und Kommunalpolitik sind unserer Einladung zum „Energie-gipfel“ in Azendorf gefolgt. Aktuelle Themen wie erneuerbare Energien, kommunale Strukturen in der Stromversorgung und künftige Herausforderungen gaben Anlass zu einem interessanten Meinungsaustausch und angeregten Diskussionen. Fazit: Die Perspektive ist fürr den Wirtschaftsstandort Deutschland sehr ernüchternd. Energie droht zum knappen Luxusgut zu werden. Wir danken Frau Zeulner für ihren unermüdlichen Einsatz und ihre Unterstützung.
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Leuchtturmprojekt beim Fernwärmeausbau: klimafreundliche & sichere Wärme für die Kölner Innenstadt. In Köln-Niehl soll Europas größte Flusswasser-Wärmepumpe entstehen: Mit der 150-Megawatt-Großwärmepumpe der RheinEnergie AG können bis zu 50.000 Haushalte mit nachhaltiger Wärme versorgt werden. Als BMWK fördern wir das Vorhaben mit 100 Millionen EUR aus der Bundesförderung für effiziente Wärmenetze (BEW) und geben dem Projekt so den entscheidenden Schub. Der Großteil der Investitionen wird aber durch private Gelder gestemmt. Mit der Bundesförderung für effiziente Wärmenetze (BEW) unterstützt das BMWK u.a. die Transformation bestehender oder die Errichtung neuer Wärmenetze, die zu mindestens 75 Prozent erneuerbar und/oder durch unvermeidbare Abwärme gespeist werden und leistet so einen wichtigen Beitrag zu treibhausgasneutraler kommunaler Wärmeinfrastruktur. 📷 BMWK/Mertens
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💧 𝗥𝗲𝗴𝗶𝗼𝗻 𝗯𝗹𝗲𝗶𝗯𝘁 𝗯𝗲𝗶 𝗪𝗮𝘀𝘀𝗲𝗿𝘀𝘁𝗼𝗳𝗳 𝗮𝘂ß𝗲𝗻 𝘃𝗼𝗿 Das Wasserstoff-Kernnetz ist ein zentrales Infrastrukturprojekt der Energiewende. Die Fernleitungsnetzbetreiber haben der Bundesnetzagentur jetzt einen gemeinsamen Antrag für das Wasserstoff-Kernnetz vorgelegt. Das südliche Baden-Württemberg bleibt bei diesen Plänen außen vor. In einem Statement betont die IHK-Hauptgeschäftsführerin Prof. Dr. Katrin Klodt-Bussmann, was das für die Region bedeutet. „Leider sind bis 2032 immer noch große Teile Baden-Württembergs – insbesondere südlich von Stuttgart – nicht an das Wasserstoff-Kernnetz angeschlossen. Dennoch ist die aktuelle Lage für unsere Region etwas besser als zunächst gedacht. Anders als im ersten Entwurf Ende 2023 gibt es für unsere Region eine wichtige Ergänzung, nämlich eine Leitung entlang des Hochrheins von Grenzach-Wyhlen bis Waldshut-Tiengen. Sie soll insbesondere die energieintensive Industrie am Hochrhein mit grünem Wasserstoff versorgen. Da sie keinen eigenen Zulauf zum Kernnetz hat, gibt es bezüglich der Versorgungssicherheit noch einige offene Fragen. Die Aufnahme in den Antrag für das Wasserstoff-Kernnetz ist aber ein erster wichtiger Schritt und setzt hoffentlich weitere Impulse für den regionalen H2-Markthochlauf. Dennoch können wir mit dem aktuellen Stand nicht zufrieden sein. Denn mit dem nun eingereichten Entwurf wird nochmals deutlich, dass die Region Südbaden frühestmöglich dezentrale, regionale Versorgungslösungen benötigt, um die Attraktivität und die Wettbewerbsfähigkeit des Standortes zu sichern. Deswegen werden wir uns auch weiterhin auf allen Ebenen dafür einsetzen, dass die Region Hochrhein-Bodensee über weitere Leitungen an das Kernnetz besser an das Wasserstoffnetz angeschlossen wird.“ #wasserstof #netz #wasserstoffnetz
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Herzlichen Glückwunsch - Ein großer Schritt in Richtung klimafreundlicher und nachhaltiger Energieversorgung. Die neuen Fördermöglichkeiten bieten eine echte Chance, den Ausbau moderner Wärmenetze zu beschleunigen und gleichzeitig die CO₂-Emissionen zu reduzieren. Für alle, die über Investitionen in innovative Wärmeversorgung nachdenken, ist das der ideale Moment, um aktiv zu werden! Jetzt Fördermittel nutzen und Projekte zukunftssicher gestalten. Was denkt ihr – wie kann diese Förderung die Wärmewende vorantreiben?
Der Weihnachtsmann ist unser Prokurist und Projektleiter Andreas Kaiser ja nicht wirklich. 🎅🎄 Trotzdem brachte er gestern ein Geschenk mit nach Leinfelden-Echterdingen, über das sich die Stadtwerke dort sehr gefreut haben. 🎁🪙😊 Das Projekt "Wärmenetz Historische Mitte" erhält von der Bundesförderung Effiziente Wärmenetze (BEW, Modul 2) einen Zuschuss in Höhe von mehr als 3,5 Millionen Euro. Kein Wunder, dass bei der symbolischen Scheckübergabe alle sehr zufrieden aussahen😊 . Wir freuen uns sehr, dass damit die Realisation des Projekts gesichert ist. In der historischen Stadtmitte von Leinfelden-Echterdingen (bei Stuttgart) entsteht ein warmes Netz, das ca. 90 Gebäude versorgt. Zusätzlich planen wir die Energiezentrale, die aus einer großen PVT-Anlage und Erdsondenfeld als erneuerbare Energieerzeuger gespeist wird. Im ersten Bild v.l.n.r.: Andreas Kaiser, Prokurist und Projektleiter goodmen energy, Fabian Rohleder, Projektleiter Wärmequartiere Stadtwerke LE und Matthias Dreja, Leiter Technische Abt. Versorgung Stadtwerke LE Auf dem zweiten Bild zusätzlich links: Peter Friedrich, Geschäftsführer SW LE Vertriebs GmbH und Geschäftsführer Netzgesellschaft LE GmbH Stadtwerke Leinfelden-Echterdingen #wärmenetz #wärmewende #regenerativ #erneuerbareenergien #goodmenenergygmbh
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Klasser Lösungsansatz
Großwärmepumpen-Alarm in der ehemaligen Kohle-Hochburg Cottbus! Der Ostsee, Deutschlands größter künstlicher See, soll mit einer Großwärmepumpe bald Wärme für 40.000 Haushalte liefern. Mehr zur Zukunftslösung Großwärmepumpen auch beim Deutschen Großwärmepumpen-Kongress in Düsseldorf am 2. und 3. Juli!
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🚨 Wasserstoffkernnetz: Unternehmen im Hegau bleiben auf der Strecke! 🚨 Die Bundesnetzagentur genehmigte vergangene Woche in Berlin das geplante #Wasserstoffkernnetz – mit ernüchternden Folgen für den #Hegau und die Bodenseeregion: Diese wichtigen Wirtschaftsregionen bleiben weiterhin auf der Strecke. Die intensiven Bemühungen von Singens Oberbürgermeister Bernd Häusler sowie weiteren politischen und wirtschaftlichen Vertretern den Süden an das Kernnetz anzubinden, blieben damit bisher erfolglos. ❌ Mit scharfer Kritik äußert sich der Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Konstanz Andreas Jung (CDU) zur Entscheidung: "Das ist ein Tiefschlag gegen den Süden und eine herbe Enttäuschung." Trotz einer starken Wirtschaftsleistung von Baden-Württemberg sind für das Bundesland lediglich 5% der Leitungen vorgesehen, während Niedersachsen mehr als das Vierfache erhält. Damit hat unsere Region einen klaren Wettbewerbsnachteil, da grüner Wasserstoff von großer Bedeutung für eine klimaneutrale Wirtschaft ist 😡 Laut Jung sei dies für das südliche Bundesland mit seiner dezentralen Wirtschaftsstruktur inakzeptabel: „Dieser Beschluss darf so keinen Bestand haben, er muss noch einmal neu aufgemacht werden". Der CDU-Abgeordnete bemängelt vor allem die Nordlastigkeit des Kernnetzes und zieht den Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz Dr. Robert Habeck in die Verantwortung: "Robert Habeck spricht beim Wasserstoff-Kernnetz von den 'Autobahnen des Wasserstoffs'. In Baden-Württemberg aber sollen nach seinen Planungen in weiten Regionen noch nicht einmal Feldwege ankommen. [...]. Deshalb ist er in der Pflicht, eine Wasserstoff-Versorgung entsprechend des Bedarfs eines großen Bundeslandes mit starker Wirtschaft und hohem Energiebedarf sicher zu stellen" Was haltet ihr von der Entscheidung der Bundesnetzagentur? 👇 ❓ Die gesamte Pressemitteilung könnt ihr auf der Homepage von Andreas Jung nachlesen: https://lnkd.in/eTU6DZe3 📸 Achim Mende
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Gerade jetzt findet die Vorstandssitzung der IV-NÖ statt. Unser Vorstand diskutiert intensiv über den Standortfaktor Energie und die Zukunft des Industriestandorts NÖ. Wir können und werden die drohende Deindustrialisierung nicht einfach hinnehmen! So appelliert IV-NÖ Präsident Kari Ochsner: „Wir müssen jetzt handeln, um die Zukunft unserer Industrie zu sichern. Dazu gehört eine stabile und leistbare Energieversorgung, um Niederösterreich als starken Wirtschaftsstandort zu erhalten und auszubauen.“ #IVNÖ #Industrie #Energie #ZukunftGestalten
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Eine vielversprechende Kooperation! Wir freuen uns schon sehr auf die künftige Zusammenarbeit. Ein echter Mehrwert für unsere Mitglieder. ❤️-lich Wilkommen in der BFW-Familie