🌎 Auch in 2025 geben wieder ehemalige und aktuelle ISAS-Forschende auf #ISAS Kompakt spannende Einblicke in ihre Karrierewege. Die Interviews & Statements zeigen die wertvollen Verbindungen innerhalb des ISAS-Netzwerks, die nicht nur vielfältige interne Zusammenarbeit, sondern auch externe, nationale und globale Kooperationen ermöglichen. Den Auftakt in diesem Jahr macht Dr. Julia K. Lill. Die Immunologin forschte von 2020 bis 2021 am ISAS. Mittlerweile ist sie Senior Scientist im Team für Krebsimmunologie bei BioNTech SE in Cambridge (USA). In der ISAS-Kompakt Reihe "Wertvolle Verbindungen" berichtet Lill, wie sie ihre Zeit am ISAS zu diesem Forschungsfeld gebracht hat & wieso es sich lohnt in ein funktionales Netzwerk zu investieren. 👉 https://lnkd.in/eU6_7XEp
Beitrag von Leibniz-Institut für Analytische Wissenschaften – ISAS – e.V.
Relevantere Beiträge
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Die Teilnahme an der Online-Veranstaltung der Patienten-Experten Akademie #PEAK am 🗓️ 29. November lohnt sich unbedingt! Nicht nur wegen der hochkarätigen Referentinnen und Referenten, sondern auch wegen des spannenden Themas #Tumorheterogenität und der Möglichkeit der #Vernetzung mit zahlreichen Gleichgesinnten! 🕸️ Klare Empfehlung! 🤗 Link zur Veranstaltung in den Kommentaren!
#Veranstaltungshinweis: Hier gibt es was zum #Lernen! Am Freitag, 29.11., 16-19 Uhr findet ein Seminar der Patienten-Experten-Akademie #PEAK, organisiert von der Deutsche Sarkom-Stiftung statt. Auch wenn der Name nahelegt, dass sich das Angebot an Patient:innen richtet, ist natürlich jede:r mit Interesse am Thema herzlich eingeladen. Diesmal wird es wissenschaftlich: Es geht um #Tumorheterogenität. Aber die Referent:innen werden sich alle Mühe geben, die komplexen Themen so darzustellen, dass auch interessierte Laien ganz viel mitnehmen können. Nachdem die Grundlagen der Krebsentstehung erklärt worden sind, und warum Tumore keine einheitlichen Gewebeknubbel sind, werden sich zwei große vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Forschungsverbünde, #HEROES-#AYA und #SATURN3, vorstellen, die sich dem Thema der Tumorheterogenität widmen. Sprechen werden Stefan Fröhling und Peter Lichter vom DKFZ Deutsches Krebsforschungszentrum und NCT Heidelberg - Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg, Prof. Dr. Jens Siveke vom Westdeutsches Tumorzentrum und Markus Wartenberg und ich vom #Patientenforschungsrat des NCT Nationales Centrum für Tumorerkrankungen. Natürlich haben wir auch jede Menge Zeit für Fragen und Diskussion eingeplant und würden uns sehr freuen, wenn davon rege Gebrauch gemacht würde! Den Link zur Anmeldung findet ihr in den Kommentaren. Sehr gern dürft ihr natürlich auch den Post hier teilen oder anderweitig bei euren Bekannten Werbung machen.
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🧬 4 Gründe, warum Ihre außeruniversitäre Forschungseinrichtung ihren Erfolgscode entschlüsseln muss! Stellen Sie sich vor, außeruniversitäre Forschungseinrichtungen (AUF) sind wie DNA-Stränge, die ihre einzigartigen genetischen Codes nutzen, um sich an eine sich schnell verändernde Umgebung anzupassen. Finanzielle Unsicherheit, Personalmangel, Digitalisierung und zunehmende Verrechtlichung sind wie bei vielen andere Organisationen und Unternehmen ihre größten Herausforderungen. Wie können AUF diese Hürden nun überwinden und ihre besonderen Stärken optimal nutzen? Unsere Expert*innen Dr. Jennifer Schevardo, apl. Prof. Dr. Piet Hausberg und Julia Lierow haben vier wegweisende Handlungsempfehlungen entwickelt, die AUF helfen können, ihre einzigartigen Fähigkeiten strategisch einzusetzen und erfolgreich weiterzuentwickeln. 👉 Entdecken Sie die Details in unserer Ministudie – Link in den Kommentaren! #Cassini #Organisationsentwicklung #AußeruniversitäreForschungseinrichtung
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Ich habe es hier schon mehrmals gepostet, aber ich schreibe es immer wieder gerne: Fortschritt braucht Interdisziplinarität. In Wien gibt es jetzt ein neues Institut für KI in der Biomedizin, was für eine spannende und vielversprechende Kombination: "Ziel ist es, ein laut ÖAW in Europa einmaliges Exzellenzinstitut zu etablieren, in dem Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem Bereich der KI und der biomedizinischen Forschung von Beginn an ihre jeweilige Expertise kombinieren, nämlich unter Einbeziehung und enger Vernetzung von universitären und außeruniversitären Wissenschaftseinrichtungen bis hin zu Start-ups im In- und Ausland. Ein tieferes Verständnis von biomedizinischen Zusammenhängen und damit auch Erkrankungen, schnellere und zuverlässigere Diagnosen sowie Therapieentwicklungen für derzeit unheilbare Krankheiten stehen inhaltlich im Fokus." https://lnkd.in/dA8mBNHt #KünstlicheIntelligenz #Medizin #Innovation
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Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - German Research Foundation funds seven new research groups and one new research training group - And Hypermet Research Unit Munich is among them! 🎉 🎉 🎉 . . . . Wenn das Gewebe der Skelettmuskulatur schwindet und die Muskelmasse abnimmt, spricht man von Muskelatrophie. Bei Muskelhypertrophie wird die Muskulatur infolge einer erhöhten Belastung wie körperlicher Arbeit oder Muskeltraining hingegen größer. Die unterschiedlichen Auswirkungen beider Phänomene auf die Stoffwechselgesundheit stehen im Zentrum der Forschungsgruppe „HyperMet: Effekte von Muskelhypertrophie und -atrophie auf die Stoffwechselgesundheit“. Die Relevanz des Themas wird angesichts einer alternden und bewegungsarmen Gesellschaft deutlich: So wurde beobachtet, dasss eine Muskelatrophie überwiegend negative Gesundheitseffekte hat. Im Gegensatz dazu geht eine Muskelhypertrophie mit Fettverlust, einem besser regulierten Zuckerhaushalt, einer höheren Knochenmineraldichte sowie positiven Effekten bei Krebserkrankungen einher. Die Forscher*innen untersuchen deshalb, ob ein abnehmender oder größer werdender Muskel jeweils Metaboliten freisetzt – das sind Substanzen, die als Zwischenstufen oder als Abbauprodukte von Stoffwechselvorgängen entstehen –, die zu einer Störung des Stoffwechsels oder einer verbesserten Stoffwechselgesundheit in anderen Geweben führen. (Sprecher: Professor Dr. Henning Wackerhage, TU München)
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Worüber würdet ihr gerne etwas #lernen im Kontext der #Patientenbeteiligung und der #Krebsforschung? Der #Patientenbeirat des Westdeutschen Tumorzentrums WTZ hat vor einiger Zeit die Patientenexpertenakademie #PEAK ins Leben gerufen, die seitdem von der Deutsche Sarkom-Stiftung aufgebaut und betreut wurde, und nun vom NCT Nationales Centrum für Tumorerkrankungen weiter vorangetrieben werden soll. Das Ziel dieses Bildungsangebots ist es, interessierten Patient:innen, deren Angehörigen und Fürsprecher:innen kostenlos Zugang zu unabhängigen, qualitativ hochwertigen Informationen zu allen relevanten Themen zu ermöglichen. Aufbereitet durch Referent:innen, die ausgewiesene Experten für das jeweilige Thema sind. Am 20.12. ab 16 Uhr findet beispielsweise ein Online-Seminar zum Thema #KünstlicheIntelligenz in der #Onkologie statt. Und ab Februar wird es einen Basiskurs für Einsteiger:innen geben, die sich ohne viel Vorwissen vorstellen könnten, sich auf das Abenteuer Patientenbeteiligung einzulassen. Aktuell sind wir dabei, die Themen für die Online-Seminare des kommenden Jahres zu definieren. Einige Themenfelder sind bereits recht gut abgesteckt, aber wir sind noch sehr offen für Vorschläge. Und da kommt ihr ins Spiel. Gibt es Themen rund um die angewandte oder klinische Krebsforschung und die Patientenbeteiligung darin, über die ihr gern (online) von Experten in einer freundlichen Atmosphäre mehr erfahren würdet? Gerne nehme ich solche Anregungen per Direktnachricht oder in den Kommentaren entgegen! P.S.: Das Bild hat ganz offensichtlich nichts mit dem Inhalt zu tun - aber ich habe mal gelesen, Tiere und Kinder generieren Aufmerksamkeit. Also versuche ich es heute mal mit Ferkelchen Holunder und meinem Sohn mit fancy Blitzfrisur... vor vielen Jahren an unserem #happyplace
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Gebündelte Expertise: Wissenschaft im Dienste der Haut🧪 In einem gemeinsamen Forschungsprojekt zur Hautalterung, gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), nehmen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von Beiersdorf und der Hochschule Coburg die komplexen biologischen Prozesse der Hautalterung unter die Lupe. 🔎 Durch den Einsatz modernster Omics-Daten und bioinformatischer Methoden können tausende molekulare Merkmale – wie Proteine und Stoffwechselprodukte – analysiert werden. Das Ziel: Die Haut noch besser verstehen und neue Strategien entwickeln, um altersbedingte Veränderungen zu reduzieren ⏳ Diese Zusammenarbeit ist mehr als nur Forschung , sie unterstreicht, wie bedeutend starke Partnerschaften zwischen Hochschulen und Unternehmen sind, um Forschungsergebnisse voranzutreiben und zukunftsfähige Technologien zu entwickeln. 🤝 Wir können es kaum erwarten, die Ergebnisse zu sehen und damit neue Maßstäbe in der Hautforschung zu setzen! 🚀 Janosch H. Cassandra Falckenhayn Stefan Kalkhof Stefan Simm Elke Grönniger, Dr.
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NEUE UNABHÄNGIGE FORSCHUNGS- ERGEBNISSE: Von KLINIKEN, ÄRZTEN, HEILPRAKTIKER und THERAPEUTEN SEHR ERFOLGREICH jahrelang GETESTET!😀👍 Schaffung des Forschungs- instituts und der Produktionsstätte: Der Erfinder gründete ein gut ausgestattetes Forschungsinstitut, in dem Biochemiker, Molekular- und Zellbiologen, Nanotechnologen und Medikamentenforscher mit wissenschaftlicher Umsicht prüfen, was hinter dem Ergebnis der Anwendung und dem Wirkmechanismus dieser einzigartigen Kreationen steht. Die Ausrüstung wird regelmäßig um moderne Instrumente erweitert. Gleichzeitig mit der Gründung des Instituts wurden so strenge Qualitäts- vorschriften und Regeln der Produktions- vorbereitung geschaffen, die selbst für die größten multinationalen Firmen nicht typisch sind. NEUE UNABHÄNGIGE FORSCHUNGS- ERGEBNISSE ALLE unsere kosmetischen Produkte verfügen über ein sog. FREE SALES CERTIFICATE, das auf einer eingehenden Prüfung des weltweit führenden technischen Zertifizierungs- instituts TÜV beruht. Diese Bescheinigung garantiert die Qualität unserer Kreationen. So können diese in jedem Land der Erde verkauft werden. Und auch die letzten Testergebnisse des international anerkannten J. S. HAMILTON INSTITUTS sind überzeugend. Eines der beliebtesten Kreationen (S) wurde von ihnen unter parallelem Einsatz einer Kontrollgruppe und von Laborgeräten geprüft. Wir waren uns sicher, dass wir gute Ergebnisse erzielen werden, doch auch uns haben die hohen prozentualen Bewertungen auf jedem geprüften Gebiet überrascht. Die aktuellste Bestätigung wiederum war die Prüfung des TÜV im Jahr 2020, die die desinfizierende Wirkung unseres führenden Produkts (A) feststellte. (Qu. o. L.) Unser Forschungsinstitut führt auf verschiedenen Gebieten Grundlagen- forschung durch und macht die Erkenntnis den WISSENSCHAFTLERN DER WELT zugänglich. Hier einige Beispiele zu Forschungsthemen: ●komplexe Wirkung von Insulinresistenz auf den Organismus und ihre Behandlung ●Verwendung flüchtiger Substanzen bei der Behandlung von Unfruchtbarkeit ●Wirkungsspektrum verschiedener Wirkstoffe von Heilpflanzen ●Reduzierung der Nebenwirkungen medizinischer Behandlungen ●Bilddatenanalyse, Mikroskopie- technik ●Grüne Energiequellen Für uns ist die HIGH-TECH-Laborarbeit, die wir leisten, nicht das Gegenteil von Natürlichkeit. Ganz im Gegenteil: Gerade deshalb machen wir es, um die Werte der Natur so gut wie möglich zu verstehen, zu wahren und zu nutzen - für uns alle, einschließlich des ganzen Ökosystems. (Qu. o. L.) #neuelebensqualität #mentaleklarheit #emotionalebalance #physischefitness #psychischefitness
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NEWSLETTER LOST VOICES STIFTUNG Ein wesentlicher Pfeiler unserer Stiftungsarbeit ist die Förderung der dringend benötigten Grundlagenforschung zu ME/CFS in Deutschland. Unser Stipendienprogramm bietet vielversprechenden Wissenschaftler:innen in allen Bereichen der biomedizinischen Forschung Anreize für ein Forschungsengagement. Ein Engagement, das allen zugutekommt, denn ME/CFS kann jeden Menschen, jeder Altersgruppe, Geschlechts oder ethnischer Gruppe treffen. Unser Stipendienprogramm unterstützt finanziell die Forschung zu postviralen Krankheiten vor allem am Charité Fatigue Centrum in Berlin und dem MRI Chronische Fatigue Centrum für junge Menschen der Technischen Universität München. 2024 haben wir insgesamt zehn Stipendien vergeben – die höchste Anzahl seit dem Beginn des Programms. Davon gingen sieben Stipendien an das CFC und drei an das MRICFC. Erstmals wird auch eine Arbeitsgruppe an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, am Zentralinstitut für seelische Gesundheit in Mannheim, unterstützt. Im Rahmen der Doktorarbeit werden Erkrankte mit Long-COVID und ME/CFS mittels 31P-Magnetresonanzspektroskopie untersucht, um veränderte Metabolitenkonzentrationen energiereicher Phosphate zu detektieren, die den neuronalen Zellenergiestoffwechsel widerspiegeln. Das Thema ist hoch aktuell und die MR-Methodik (31P-CSI am 3T MR-Tomographen) weltweit nur an wenigen Standorten durchführbar. Weitere neue Kooperationen und Engagementen-News zum weiterlesen: https://lnkd.in/eexA_d8J
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Ein medizinischer Durchbruch, der Hoffnung gibt: Forschende der EPFL Lausanne und des Universitätsspitals Lausanne haben eine neue Hirnstimulationstherapie entwickelt, die Querschnittsgelähmten helfen könnte, wieder zu gehen. In einer bahnbrechenden Studie identifizierten sie den lateralen Hypothalamus – eine bisher kaum erforschte Hirnregion – als Schlüssel zur Wiederherstellung der Gehfähigkeit nach Rückenmarksverletzungen. Durch die gezielte Tiefenhirnstimulation dieser Region konnten bereits zwei Patienten mit teilweisen Querschnittslähmungen deutliche Fortschritte erzielen. Ein Patient berichtete nach der ersten Stimulation: „Ich spüre meine Beine.“ Ein Moment, der sowohl für ihn als auch für die Forschenden ein echter Wendepunkt war. Diese Entdeckung zeigt, wie interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Neurowissenschaft, Medizin und Technologie das Potenzial hat, das Leben von Millionen Menschen weltweit zu verändern. Künftige Studien sollen die Stimulation mit Implantaten im Rückenmark kombinieren, um die Erholung weiter zu verbessern. https://lnkd.in/gGhFdZBc EPFL Springer Nature About Switzerland Innosuisse Swissnex Switzerland Global Enterprise Bundesamt für Gesundheit BAG Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI swisstech SECO Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung CHUV | Lausanne university hospital #Medtech #Forschung #Zusammenarbeit
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Inside RADIO-LOG ✨ Berufsbild Medizinphysik ✨ Heute möchten wir euch unsere Medizinphysik genauer vorstellen. Wir haben unsere Medizinphysik-Expertin Eva-Maria Prem und unseren Medizinphysik-Experten Daniel Hamedinger bei einem Einsatz am Linearbeschleuniger begleitet. 📽️ Die Medizinphysik-Expertin / der Medizinphysik-Experte (kurz MPE) ist ein wesentlicher Bestandteil in der Radioonkologie und der radiologischen Diagnostik. Er ist dabei ein wichtiges Bindeglied zwischen Mensch und Technik. Das Besondere bei RADIO-LOG ist, dass unsere MPE überörtlich (Vor-Ort und insbesondere digital) zusammenarbeiten. Dadurch können die täglichen Planungsaufgaben auf alle MPE verteilt werden und in Notsituationen kann eine überörtliche Vertretung zielgenau organisiert werden. Durch die überörtliche Zusammenarbeit wird im Bereich Bestrahlungsplanung, Qualitätssicherung und persönliche Zusammenarbeit ein konstant hohes Niveau erarbeitet. 💪 Was macht ein Medizinphysik-Experte (m/w/d) bei RADIO-LOG? 👉Strahlenbehandlung planen: Wenn jemand Krebs hat, können Strahlen helfen, den Tumor zu bekämpfen. Der Medizinphysikexperte sorgt dafür, dass die Strahlen genau dort ankommen, wo sie gebraucht werden, ohne das gesunde Gewebe zu schädigen. 🎯 👉Geräte überprüfen: Alle Geräte, die Strahlen oder andere physikalische Kräfte nutzen, müssen regelmäßig überprüft werden. Der MPE stellt sicher, dass alles richtig funktioniert – wie eine Art technischer Bodyguard. 🛡️ 👉Forschung und Entwicklung: Sie arbeiten auch daran, neue Methoden und Technologien zu entwickeln, um die Diagnose und Behandlung von Krankheiten noch besser zu machen. 🚀 Klingt spannend, oder? Wenn du Physik magst und Menschen helfen willst, könnte das der perfekte Job für dich sein! 💪✨ Wir bilden auch MPE aus. Weitere Informationen findest du unter www.radio-log.de/karriere
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