Theresa ist begeistert: „Langeweile auf dem Bau? Das gibt es nicht! Jeder Tag ist anders – die Zeit vergeht schlicht und einfach wie im Flug!“ ⏳✈️ Doch so sehr der berufliche Alltag durch Vielseitigkeit geprägt ist, hinsichtlich der Geschlechterverteilung herrscht leider meist noch wenig Abwechslung. „Hier braucht es Veränderung“, sagt Theresa und will anderen Frauen Mut machen: „Jede Frau, die diesen Weg wählt, ist ein Teil dieser Veränderung – auch du kannst die Veränderung sein“. 🫵🏼👷🏼♀️ #LEONHARDWEISS #FreudeamBauenerleben #SiekannBau #Bau #Karriere #Ausbildung #Handwerkerin #FrauamBau #Frauenpower
Beitrag von LEONHARD WEISS GmbH & Co. KG
Relevantere Beiträge
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In seinem neuen Buch #Generationarbeitsunfähig nimmt der Bestsellerautor und Generationenforscher Rüdiger Maas den Lesenden mit, unterschiedliche Perspektiven von #GenZ bis #Babybommer einzunehmen. Das Buch regt zur #Reflexion an. Der Autor verfolgt mit seinem Buch das Ziel eines erfolgreichen Miteinanders auch in der #Arbeitswelt. Der Lesende bekommte Antworten auf die Frage: "Wie schaffen wir es, trotz oder gerade wegen der #Altersdiversität, das Verständnis zwischen den Generationen zu fördern." https://lnkd.in/dKjFqx3J
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Integrity is doing the right thing even when no one is watching. (Privater Account | private account) Themen: #NewWork / #Vereinbarkeit / #Work-Life-Blending; #SpaceSituationalAwarenes ; #defence ; #newspace
Teilzeit/Vollzeit - wie man es macht, ist es gefühlt falsch 😑 Der Post unten hat mich nachdenklich gemacht. Beim Lesen fiel mir ein, dass wir bei einem meiner früheren Arbeitgeber mal einen Job ausgeschrieben haben: Explizit in Teilzeit, weil ich dachte, das wäre ein klares Zeichen: 1. Du gehst nicht in Teilzeit, hast aber den Workload von der Vollzeitkraft (was ja nicht selten ist) und 2. Du bist willkommen, auch wenn du in deiner Lebensphase andere Prios hast. Wir hatten überlegt, dass die Ausschreibung auf Teilzeit im Vergleich zu Angeboten von Konkurrenten besonders attraktiv sein könnte - gerade weil man sowas eher selten findet und gehofft, dass wir die Stelle so schneller besetzen können. Ergebnis: 0 Bewerbungen im Verlauf von 12 Monaten Gut, war ein MINT-Job im TVöD, also nicht suuuper vergütet, aber ich hätte die Stelle mit allem drum und dran trotzdem als attraktiv bezeichnet (und würde es immernoch). Trotzdem: nicht eine Bewerbung oder Anfrage. NULL Anfragen 🫣 Vor dem Hintergrund tue ich mich schwer mit dem Thema #Teilzeit im #Recruiting 🤔 * Stellt man lieber in Teilzeit ein (mit der Workload-Planung auf Teilzeit)? * Schreibt man Vollzeit aus und „lebt“ dann damit, dass die eingestellte Kraft nur 50% der Arbeit macht, weil man sich auf Teilzeit einlässt? * Geht man direkt auf Job-Sharing (wobei mir nicht bekannt wäre, dass es Stellen gibt, die explizit auf Job-Sharing-Teams ausgelegt sind)? Wie sieht denn “lebensphasenferechtes” Recruiting aus? Ich muss als Führungskraft ja auch planen können: Vollzeit ausschreiben und Teilzeit besetzen heißt halt auch, dass Arbeiten nicht gemacht werden können. Andersrum: Teilzeit ausschreiben und Vollzeit besetzen geht nur, wenn man noch sinnvolle Aufgaben findet, die eigentlich nicht vorgesehen waren. Jedenfalls tu ich mich schwer, wenn man denkt, Leuten Teilzeit anzubieten, würde es besser machen und Frauen fördern. Wir müssen an Menschenbildern, Vorbildern und Kultur arbeiten. Und wenn das gelingt, ist vieleicht irgendwann wichtiger, was jemand leistet und nicht, wie lange er oder sie dafür braucht.
Die herCareer hat mich ein Stück weit ratlos zurückgelassen. Diesmal habe ich etwas länger für meinen Nachbericht zur #herCareer gebraucht. ❓In den Gesprächen mit den Aussteller:innen konnte man an der einen oder anderen Stelle den Eindruck gewinnen, dass hier zwar Frauen eingestellt werden sollen - aber natürlich in Vollzeit. ❓Das finde ich auf einer Messe für Frauenkarrieren durchaus erstaunlich, denn was hier gesucht werden dann eigentlich keine Frauen, sondern eigentlich nur Männer ohne Bart. Das kann und darf nicht das Ziel sein. ❓ Wenn wir die Thomasse und Christians in unseren Aufsichtsräten durch Sabines und Susannen ersetzen, die nur durch 1000%tige Verfügbarkeit den Aufstieg geschafft haben, haben wir nichts gewonnen. Damit hier kein falscher Eindruck entsteht: Ich habe das Bad in der Bubble sehr genossen. Die tollen Gespräche mit inspirierenden Frauen und Männern, alten und neuen Kontakten, haben mir gutgetan. 💜 Danke an Sabine Rath Virginia Thrun Thomas Wiesenthal Johanna Buss Sara Urbainczyk Carina Bartmann Volker Baisch Mirjam Piniek Joana W. Franziska Büschelberger Lejla Ellguth Franziska Roesen Rike v. Bassewitz Inga Zügel und viele viele mehr... 💜 Auch der Großteil der Aussteller:innen hat verstanden, dass Frauenförderung immer eine Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf bedeutet - und zwar für Frauen und Männer. 💜 Ebenfalls waren die Themen und Vorträge der Messe waren am Puls der Zeit; von der Thematisierung der Menopause über die Stellung von Frauen in der Politik bis hin zu Väterförderung in Unternehmen. Verlässt man aber diese Bubble wird es schnell unschön. Am TEILZEIT.TALENTE Stand haben Moritz Orendt und ich in zwei Tagen Messe mit unzähligen Frauen - meist Müttern gesprochen - die mit dem Karriereknack nach der Geburt eines Kindes zu kämpfen haben oder aus anderen Gründen auf der Suche nach einer guten Teilzeitstelle sind: 👉 Es mangelt eklatant an qualifizierten Stellenangeboten in Teilzeit und nur wenige Arbeitgebende bekennen sich dazu, das Arbeitsmodell als gleichwertig anzuerkennen. 👉 Headhunter winken ab, wenn das Wort (vollzeitnahe) Teilzeit fällt und machen Bewerber:innen wenig Hoffnung - manchmal auch ohne das Thema beim einstellenden Unternehmen überhaupt anzusprechen. 👉 Haben es diese Frauen dann doch ins Vorstellungsgespräch geschafft, werden diese Bewerberinnen freundlich hinauskomplementiert, sobald die Frage nach der Teilzeit fällt. Und trotz der positiven Beispiele, die es natürlich gibt, bewegt sich einfach noch zu wenig. Im Gegenteil - Politiker distanzieren sich von der Idee der Gleichberechtigung und es droht sogar die Rolle rückwärts. Mit TEILZEIT.TALENTE möchten wir dazu beitragen, dass genau das nicht passiert. Wir wünschen uns eine Arbeitswelt, in der nicht mehr nur Arbeitszeit und Anwesenheit, sondern Leistung und Kompetenz über Karriereoptionen entscheiden. #teilzeit #karriere #teilzeittalente
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Die ersten 100 Tage von Martina Musati – Ein Blick hinter die Kulissen meiner Chefin Als Stabsleiterin koordiniere ich die Termine meiner Chefin. Oft werde ich gefragt, was eigentlich eine RD-BW macht und in letzter Zeit: Und wie läuft es mit der neuen Chefin? Heute ist meine Chefin 100 Tage im Amt. Dies bietet eine hervorragende Gelegenheit, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen und der Frage nachzugehen, was eine Chefin einer landesweiten 11.000-köpfigen Mannschaft tatsächlich macht. Es ist eine Frage der Haltung, nicht nur durch Zahlen zu führen , sondern auch eine Gemeinschaft von 120 Menschen die in der ‚BW- Zentrale’ mitwirken, bei Laune zu halten die sie dabei unterstützen, den BW- Arbeitsmarkt zu analysieren, Arbeitsmarkttrends zu identifizieren und diesbezüglich die Partnerinnen zu beraten. Deutlich wird, dass die gebürtige Ulmerin den Wandel am Arbeitsmarkt aktiv mitgestalten möchte. Doch was verbirgt sich hinter den Kulissen dieses Schaffens? Welche Themen bewegen die RD-Chefin in ihrer Mission und was hat sie in den ersten 100 Tagen erlebt? Die ersten 100 Tage waren geprägt von Antrittsbesuchen. Wenn ich es mit einer sportlichen Aktivität vergleichen müsste wäre es ein Marathon in Sprinterzeit. Unter uns: Dies bezieht sich nicht nur auf die Anzahl der Termine, sondern auch auf den sehr dynamischen Gang meiner Chefin. Vielleicht liegt ihr schneller Gang auch daran, dass sie eine überzeugte ÖPNV-Nutzerin ist und hier und da sprinten muss, um Verspätungen aufzuholen. Doch das ist eine andere Geschichte; kommen wir zurück zu ihren ersten 100 Tagen. Ein Wiedersehen in neuer Rolle und der Aufbruch zu bewährter Zusammenarbeit kennzeichneten die Anfangszeit. Ideen sprühen in der Luft, und die RD-Chefin weiß diese zu nutzen. Ihre Themen: ** Job-Turbo für Geflüchtete:** Geflüchtete Menschen nach dem Sprachkurs zügig in Beschäftigung zu bringen. Motto: Arbeit ist die beste Integration. **Fachkräftepotenzial im Inland heben **Welche Maßnahmen haben sich bewährt? Welche neuen, kreativen Wege müssen wir finden, um das Potenzial junger Menschen, Menschen mit nicht formalen Qualifikationen besser auszuschöpfen. **Fachkräftegewinnung aus dem Ausland - Indien:** Maßnahmen zur Rekrutierung bildeten einen Schwerpunkt der Gespräche. **Qualifizierung** Mit frühzeitigen Qualifizierungsmaßnahmen Arbeitslosigkeit vermeiden **Ausbildung ** schwächere Jugendliche eine Chance geben durch niederschwellige Berufsorientierung, Einstiegsqualifizierung, Assistierte Ausbildung **Arbeitsmarktdrehscheibe** Transformation bewältigen. Beschäftigungspotenziale erschließen und Beschäftigte von „Arbeit in Arbeit“ zu vermitteln. Mein Fazit: In diesen ersten 100 Tagen haben sich die Facetten einer energiegeladenen Führungskraft enthüllt, die mit Leidenschaft und Entschiedenheit gemeinsam mit ihrem Führungsteam den Weg für agiles, innovatives Arbeiten ebnet und den Wandel sowohl intern als auch extern aktiv angeht.
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Muss ich mir möglicherweise eingestehen, dass ich keinen Job finden kann, 🤔 meine Kapazitäten an anderer Stelle benötige oder nicht mehr leisten will oder kann? Bin ich gut ausgebildet und hatte als Berufsanfängerin genügend Zeit meine Position für eine spätere #Karriere zu festigen? Falls nicht, warum und was kann ich tun? Gibt es beispielsweise Orientierungs- oder #Qualifizierungsangebote, Fortbildung, Umschulungen oder Auslandsaufenthalte, die ich nutzen könnte, um mich besser zu profilieren? Ist mir bewusst, dass im späteren Verlauf ein Gehalts-Unterschied zum Partner zufolge haben kann, dass wegen fehlender wirtschaftlicher Relevanz mein erlernter Beruf in der Beziehung weniger Priorität erhält? Diese und noch mehr Fragestellungen sind Bestandteil meiner aktuellen Publikation, siehe Link im Profil. Das Thema #Umschulung ist gerade für Frauen relevant! Auch wenn Algorithmen dies möglicherweise anders sehen ;-) Auf welche Jobs sollten Frauen umsatteln? Diese Frage wird mir immer wieder gestellt. Umschulung: Wichtig? Was meint ihr?
Frauen - fahrt endlich Bahn! 🚃 Ich werde künftig die Dinge einfach selbst in die Hand nehmen! Ich habe die #Umschulung zur Lokführerin tatsächlich ca. 45 Sekunden lang in Erwägung gezogen: Hier mein Fundstück einer ziemlich einladend formulierten #Stellenanzeige: * Unbefristetes und sicheres Arbeitsverhältnis (nach bestandener Umschulung) * Zulagen für Schicht- und Wechseldienst sowie weitere attraktive Zulagen * Nachteule oder frühe Lerche- flexible Schichtmodelle * Keine Auswärtsübernachtung- Arbeitsbeginn und Arbeitsende in (x=Großstadt) * Mehr Geld oder mehr Freizeit- Wahlmodell der Deutschen Bahn (z.B. bis zu 40 Tage Urlaub und mehr) * Vielfältige, interne Weiterentwicklungsmöglichkeiten- z.B. als Trainer:in Doch habe ich die Idee zur Umschulung gleich wieder verworfen. Dabei könnte ich als Lokführerin bestimmt etwas für mein Frauenthema tun und den Frauenanteil erhöhen: Lokführer-Frauenanteil 2020: 4,6 % (Quelle: https://lnkd.in/eczQNh-w) Aber das wird angeblich kontinuierlich besser: Die DB belegte tatsächlich 2023 den ersten Platz beim Ranking des Frauen-Karriere-Index (FKI). Das nächste Ziel: 30 Prozent weibliche #Führungskräfte bis 2024. Wir bleiben gespannt. Von außen betrachtet, macht die #deutschebahn nur Ärger, doch wer genauer hinschaut, entdeckt möglicherweise schlummerndes Potenzial. Was meint ihr? Und falls ihr tatsächlich gerade umschult: In welchen Berufszweig wechseln #Frauen eigentlich? Bin gespannt auf eure Kommentare! Liebe Grüße, eure Expertin für Frauenfragen ;-) #fraueninführung #gleichstellung
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Frauen - fahrt endlich Bahn! 🚃 Ich werde künftig die Dinge einfach selbst in die Hand nehmen! Ich habe die #Umschulung zur Lokführerin tatsächlich ca. 45 Sekunden lang in Erwägung gezogen: Hier mein Fundstück einer ziemlich einladend formulierten #Stellenanzeige: * Unbefristetes und sicheres Arbeitsverhältnis (nach bestandener Umschulung) * Zulagen für Schicht- und Wechseldienst sowie weitere attraktive Zulagen * Nachteule oder frühe Lerche- flexible Schichtmodelle * Keine Auswärtsübernachtung- Arbeitsbeginn und Arbeitsende in (x=Großstadt) * Mehr Geld oder mehr Freizeit- Wahlmodell der Deutschen Bahn (z.B. bis zu 40 Tage Urlaub und mehr) * Vielfältige, interne Weiterentwicklungsmöglichkeiten- z.B. als Trainer:in Doch habe ich die Idee zur Umschulung gleich wieder verworfen. Dabei könnte ich als Lokführerin bestimmt etwas für mein Frauenthema tun und den Frauenanteil erhöhen: Lokführer-Frauenanteil 2020: 4,6 % (Quelle: https://lnkd.in/eczQNh-w) Aber das wird angeblich kontinuierlich besser: Die DB belegte tatsächlich 2023 den ersten Platz beim Ranking des Frauen-Karriere-Index (FKI). Das nächste Ziel: 30 Prozent weibliche #Führungskräfte bis 2024. Wir bleiben gespannt. Von außen betrachtet, macht die #deutschebahn nur Ärger, doch wer genauer hinschaut, entdeckt möglicherweise schlummerndes Potenzial. Was meint ihr? Und falls ihr tatsächlich gerade umschult: In welchen Berufszweig wechseln #Frauen eigentlich? Bin gespannt auf eure Kommentare! Liebe Grüße, eure Expertin für Frauenfragen ;-) #fraueninführung #gleichstellung
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Co-Founder UpLeveled </> Next Level Coding School. Discovering, training and empowering digital talents. Connecting future-oriented employers with developers and tech professionals in D-A-CH & NL.
Vom Wertewandel am Arbeitsmarkt, der zunehmenden Wichtigkeit von selbstbestimmtem Arbeiten, keinen Bock auf Bullshit-Jobs, dem Abschied von All-In-Verträgen und Girl-Unions statt Girlboss-Feminusmus und -Karriere. Wann checken wir endlich, dass der Schlüssel in den Frauen liegt? Auf dem Arbeitsmarkt ist das leider immer noch nicht angekommen, wie die klaffende Gehaltslücke oder fehlende Frauen in Führungspositionen belegen. Mitte 2024 und noch immer ist Care-Arbeit zu fast 100% Frauensache – und damit auch die viel zitierte "Vereinbarkeit". Ein alleiniges Frauenthema quasi, lediglich immer wieder auf's Neue fadenscheinige Ausreden und lahme Zugeständnisse. Wann wird sich hier endlich signifikant etwas bewegen im Staate Dänemark?! Halt, in Österreich... in Dänemark bewegt sich ja schon lange was. https://lnkd.in/d5Cqvn84 #frauen #arbeitsmarkt #zukunft #wandel #arbeit #vereinbarkeit #beruf #familie #karriere #österreich #oida #gehtsno #eswird #zeit
Wie Millennial-Frauen klassischen Karrierevorstellungen den Rücken kehren
derstandard.at
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Spätestens jetzt in Zeiten des #Fachkräftemangels, sollten Unternehmen Ihre Kriterien bei Stellenbesetzungen überdenken. Kommt es bei der Besetzung auf diese Stelle wirklich auf das Zertifikat oder die Noten im Abschluss an oder nicht doch eher auf #Kompetenzen. Das Überdenken eigener Anforderungen und Hinterfragen der Kriterien würde neue Möglichkeiten bei der Besetzung von Stellen eröffnen. "Aber Zertifikate und Noten spielen bei vielen Einstellungen eine Rolle, wo das gar nicht nötig wäre. Wenn Unternehmen mehr auf die Kompetenzen schauen würden, käme dies sozialen Aufsteigerinnen und Aufsteigern zugute." Natalya Nepomnyashcha Netzwerk Chancen #sozialeHerkunft #Diversity https://lnkd.in/dRjMzFsd
"Soziale Herkunft ist nicht Charity"
haufe.de
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Ist euch der Sinn hinter eurer Arbeit und eurer #Karriere wichtig? Für viele Beschäftigte in den Bereichen Erziehung, Bildung Gesundheit, Soziales oder Sport ist das ein essenzieller Teil. Mit dem eigenen Wirken nicht nur selbstständig für sich sorgen, sondern gleich noch eine positive Wirkung auf andere haben, ist ein sehr befriedigendes Gefühl. Egal ob es für die Gesellschaft als Ganzes oder direkt für eine einzelne Person ist. Wir sind nun einmal soziale Wesen. Im öffentlichen Dienst hat die Arbeit immer einen Nutzen für die Gesellschaft – qua Amt sozusagen. So kümmert sich die #Bundesverwaltung beispielsweise um ein laufendes Gesundheitssystem, integrativen Sport und soziale Teilhabe – aber auch um die persönliche Entwicklung der nächsten Generationen. Dass alle Zugang zu Bildung erlangen können, gehört auch zur sozialen Teilhabe. Und so verschwimmen die Grenzen zwischen diesen beiden Tätigkeitsfeldern, die beide gesellschaftliche Relevanz haben. Wie wichtig findest du diese Tätigkeitsfelder und könntest du dir vorstellen, Deutschland genau dort weiter voranzubringen? #Stellenangebote gibt es viele – schau doch mal auf unserer Karriereseite vorbei. #DeutschlandLäuftNurMitDir: Mehr Infos und #Jobs im Tätigkeitsfeld Erziehung und Bildung: https://lnkd.in/eQCJEQwf Mehr Infos und #Jobs im Tätigkeitsfeld Gesundheit, Sport und Soziales: https://lnkd.in/e-Uu-zJr
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Zum heutigen Internationalen Frauentag haben wir mit unserer Gleichstellungsbeauftragten Christina gesprochen.🎤🗨 𝐖𝐚𝐬 𝐛𝐞𝐝𝐞𝐮𝐭𝐞𝐭 𝐝𝐞𝐫 𝐖𝐞𝐥𝐭𝐟𝐫𝐚𝐮𝐞𝐧𝐭𝐚𝐠 𝐟ü𝐫 𝐝𝐢𝐜𝐡 𝐮𝐧𝐝 𝐝𝐞𝐢𝐧𝐞𝐧 𝐉𝐨𝐛? Ich bin der Meinung, dass Gedenktage wie der Internationale Frauentag durchaus wichtig sind, um an das entsprechende Thema zu erinnern und darauf besonders aufmerksam zu machen. Aber grundsätzlich sollte es auch an allen anderen Tagen im Jahr präsent sein und dementsprechend gehandelt werden. 𝐖𝐚𝐬 𝐰𝐢𝐫𝐝 𝐢𝐦 𝐁𝐮𝐧𝐝𝐞𝐬𝐚𝐦𝐭 𝐟ü𝐫 𝐕𝐞𝐫𝐟𝐚𝐬𝐬𝐮𝐧𝐠𝐬𝐬𝐜𝐡𝐮𝐭𝐳 𝐟ü𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐆𝐥𝐞𝐢𝐜𝐡𝐬𝐭𝐞𝐥𝐥𝐮𝐧𝐠 𝐠𝐞𝐭𝐚𝐧? Unser Gleichstellungsplan ist unser entscheidendes Instrument, um die Gleichstellung umsetzbar und auch messbar zu machen. Zu den im Plan behandelten Themen und Zielen gehören unter anderem die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Betreuungspflichten, Besetzung von Führungspositionen, Führen in Teilzeit und Fortbildungen für Teilzeitbeschäftigte, um nur einige Beispiele zu nennen. 𝐖𝐚𝐬 𝐰ü𝐧𝐬𝐜𝐡𝐬𝐭 𝐝𝐮 𝐝𝐢𝐫 𝐟ü𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐙𝐮𝐤𝐮𝐧𝐟𝐭? Auch wenn das jetzt komisch klingt, denn ich liebe meine Arbeit: Ich würde mir wünschen, dass es meinen Job zukünftig gar nicht mehr geben muss. Das würde nämlich bedeuten, dass das Ziel der vollständigen Gleichstellung zwischen Frauen und Männern auf allen Ebenen erreicht ist. #Frauentag #Gleichstellung #Gleichberechtigung #ImAuftragDerDemokratie
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