Wir sind stolz darauf, dass unsere Werkstudentin kürzlich für ein Projekt nach Marokko reisen konnte, um die beeindruckende und verzauberte Architektur des Landes zu erkunden. Solche internationalen Erfahrungen sind entscheidend für die Weiterbildung und berufliche Entwicklung unserer angehenden Innenarchitekten. Sie unterstreichen, wie wichtig es ist, über die eigenen Grenzen hinauszusehen und die Vielfalt der Welt zu erleben. Neue Perspektiven und kulturelle Einblicke fördern sowohl das persönliche als auch das berufliche Wachstum. #leson #perfektionausleidenschaft #marokko #werkstudentin #innenarchitektur #architektur
Beitrag von LESON GmbH
Relevantere Beiträge
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Da bin ich sehr stolz drauf: 😍 😎 Dieses Quartal erscheint die 25. Ausgabe der "𝗕𝗮𝗿𝘀𝗶𝗻𝗴𝗵ä𝘂𝘀𝗲𝗿 𝗞𝘂𝗹𝘁𝘂𝗿𝘁𝗲𝗿𝗺𝗶𝗻𝗲". Was ist denn das, fragt ihr euch (vielleicht 😄 )? Von 2014 - 2018 unterstützte ich die Akteure der Stadt Barsinghausen bei dem kompletten Neuaufbau eines professionellen Stadtmarketings, zuerst als Berater und schließlich als Stadtmarketingmanager. Eine unfassbar lehrreiche und tolle Zeit, wo ich unglaublich viele Dinge ausprobieren durfte. 💖 Eins der größten Projekte waren die "Kulturtermine": Eine Broschüre mit allen Kulturterminen in Barsinghausen und Umland für die kommenden 3 Monate, immer zum Quartalsanfang als Beilage in der lokalen Tageszeitung und online. Klingt erstmal easy, oder? Wie viele Kulturtermine kann es schon geben in einer Stadt wie Barsinghausen?! Die sind doch schnell eingesammelt... Von wegen: 1) Es stellte sich mal wieder heraus, was für eine kulturell reichhaltige Stadt Barsinghausen eigentlich ist - die Termine waren jedes Mal voll. 2) Zum Start stellte sich gleich die Frage, die man vielleicht nicht sofort im Kopf hat, wenn man an "Kultur" denkt: 𝗪𝗶𝗲 𝘀𝗼𝗹𝗹 𝗲𝗶𝗴𝗲𝗻𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗱𝗶𝗲 𝗗𝗮𝘁𝗲𝗻𝘀𝘁𝗿𝘂𝗸𝘁𝘂𝗿 𝗮𝘂𝘀𝘀𝗲𝗵𝗲𝗻? Wie bildet man die unterschiedlichen Formate in einer kleinen Broschüre ab: Vom Einmaltermin einer Lesung, über regelmäßig wiederkehrende Workshops bis hin zu saisonal stattfindenden Theatervorstellungen? 3) Die zweite Frage war: Wie kommen wir eigentlich an die Termine - und zwar regelmäßig, möglichst ressourcenschonend und dass alle ihr in Punkt 2 entwickeltes 𝗗𝗮𝘁𝗲𝗻𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁 einhalten (und wir nicht bei einem Termin 3 Stichworte kriegen, bei einem anderen ein 20seitiges Exposé)? Die Lösung war eine von o8 Design entwickelte Oberfläche, in die sich die Nutzer einloggen und ihre Daten eingeben konnten. Pünktlich zum Drucktermin generierte dann das eigens entwickelte System eine 𝗮𝘂𝘁𝗼𝗺𝗮𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵 𝗹𝗮𝘆𝗼𝘂𝘁𝗲𝘁𝗲 𝗗𝗿𝘂𝗰𝗵𝗱𝗮𝘁𝗲𝗶 aus den eingereichten Terminen, die dann wiederum die neuen "Kulturtermine" darstellten. High Tech trifft Hochkultur sozusagen. 😊 🎩 Vor 10 Jahren, in einer Stadt wie Barsinghausen, wo weder das Geld in Strömen floss, noch die Digitalaffinität wirklich zuhause war, war das ein beeindruckendes Ergebnis, an dem viele sehr engagierte Menschen mitgewirkt haben. Es hat Barsinghausen in der Region als Kulturstandort nachhaltig bekannt gemacht. 🙏 Mich hatte es dann 2018 woanders hinverschlagen - aber ich bin stolz und glücklich, dass die "Kulturtermine" (neben vielen anderen Dingen) immer noch lebendig sind und jetzt ihre 25. Ausgabe feiern dürfen. Jeder kann mal einen guten Sprint hinlegen - aber einen Marathon über inzwischen fast 10 Jahre schaffen die wenigsten. Super!! 🍀 😍
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NEU im Magazin: "Bewertungsportale (kununu & Co.): Wie Architekturbüros ihren guten Ruf als Arbeitgeber:in stärken" In der Architekturbranche ist der Wettbewerb um talentierte Fachkräfte groß. Gut ausgebildete Architekt:innen haben oft die Qual der Wahl, wenn es darum geht, sich für ein Büro zu entscheiden. In diesem hart umkämpften Feld kann der Ruf als Arbeitgeber:in eine entscheidende Rolle spielen, um die besten Talente anzuziehen und langfristig zu binden. Hier kommen Bewertungsportale wie kununu ins Spiel. Weiterlesen: Jetzt auf "Internet für Architekten" 👈🏻
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Wie können junge Absolvent:innen ihren eigenen Weg finden, wenn sie nicht genau dem entsprechen, was sich bereits etabliert hat? Laura Pfeiler und Max Leo Maurer begannen schon im Studium, mit anderen Kommiliton:innen eigene Projekte zu initiieren und haben diesen Weg konsequent weiterbeschritten. Im Interview sprechen sie darüber, was sie bewegt, wie sie agieren, was sie sich wünschen. https://lnkd.in/eVzyagTx
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Danke an Sabine Fauland fürs Teilen und Maria Vogeser-Kalt fürs Verfassen dieses Textes über das Arbeiten im Museum. Die Schilderungen bringen Freude in mein Museumsherz und benennen viele auch meiner Museumsideale. Im folgenden ein paar meiner liebsten Zitate, ich empfehle aber natürlich die Lektüre des gesamten Beitrags: ♥️ Museumsmenschen sind ja nicht nur die hier Arbeitenden, sondern alle die ein- und ausgehen. ❗️Arbeiten im Sinne einer engagierten Museumskultur ist bereichernd, es erweitert den Horizont und bietet vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten. ❗️Es gibt sehr viele gesellschaftlich relevante Anknüpfungspunkte, um als Museum Haltung zu zeigen.“ ❗️Transparenz der Entscheidungen und eine positive Gesprächs- und Fehlerkultur. Der Fokus darauf muss jedoch nachhaltig sein… ❗️als Ort wahrgenommen zu werden, an dem über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft unserer Gesellschaft nachgedacht wird. ❗️Blick in die Zukunft: Welches Museum wollen wir sein? Wie und mit wem wollen wir arbeiten? Welche Themen möchten wir aufgreifen?
Museumsgeneralistin mit sozialem Feingefühl und ein umfassendes Netzwerk arbeiten für Museen und auch für Sie – wenn Sie eine museale Herausforderung zu bewältigen haben.
Wie wollen wir in Zukunft im Museum arbeiten? Maria Vogeser-Kalt hat sich darüber in unseren aktuellen Ausgabe neues museum Gedanken gemacht „Wir haben einen schönen Beruf“, so oder so ähnlich denken und drücken sich Museumsmenschen mit einer positiven Sicht auf ihre Arbeit im aus. Diese positive Sicht hängt davon ab, ob wir glauben, die Ziele und Aufgaben für das Museum mit unseren Ressourcen erreichen zu können – dann ist es tatsächlich der schönste Beruf. Solange es in irgendeinem Bereich nicht ganz rund läuft, sind wir zumindest vielleicht schon am Weg dahin. >>> ganzen Beitrag lesen:
Traumberuf Museum Worker – Kulturelle Gestaltungsverantwortung als Entwicklungsziel
museumsbund.at
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Welche Rolle spielt die österreichische Designbranche im wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und arbeitsmarktpolitischen Zusammenhang? Um entsprechende Entwicklungen im Vergleich zu vorangegangenen Studien dokumentieren zu können, möchten wir, designaustria, in Zusammenarbeit mit allen relevanten Stakeholdern eine umfassende Erhebung durchführen. Damit haben wir die KMU Forschung Austria beauftragt. Ziel der Umfrage ist es, die wirtschaftliche, gesellschaftliche und arbeitsmarktpolitische Bedeutung der österreichischen Designbranche zu erfassen und Entwicklungen im Vergleich zu früheren Studien zu dokumentieren. Besonderes Augenmerk legen wir dabei auf aktuelle Themen wie Gender, Praktika und Fair Pay. Da wir glauben, dass Sie einen wesentlichen Beitrag innerhalb dieser Branche leisten, ersuchen wir Sie um Ihr Mitwirken und um Ihre Teilnahme. In dieser Erhebung werden Daten und Geschäftszahlen aus dem Geschäftsjahr 2023 abgefragt. Selbstverständlich werden sämtliche Ihrer Angaben anonym behandelt und ausgewertet. Danke an: Bildrecht GmbH Gesellschaft zur Wahrnehmung visueller Rechte Creative Region Linz & Upper Austria Creative Industries Styria weis raum Innsbruck| designforum Tirol Wirtschaftskammer Wien, Fachgruppen Werbung und Marktkommunikation der WKO Fachgruppe der Gewerblichen Dienstleister CampusVäre - Creative Institute Vorarlberg https://lnkd.in/dtzGUkJx
Wirtschaftsumfrage Design: Aufruf zur Teilnahme an alle Kreativschaffende
designaustria.at
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Die Konzeption von Räumen ist gleichzeitig der Entwurf des Widerscheins auf das menschliche Wesen und damit für den zwischenmenschlichen Raum. Die Zeit zergeht im Raum - man kann nie zurück.
Universitäre Vorlesungsreihe „Städtebau 3“ Zusammenfassung des Artikels von Elena Matera (RiffReporter) < Positive Beispiele für klimagerechte Städte gibt es immer mehr. So entwickelt sich etwa Paris nach und nach zu einer 15-Minuten-Stadt. Das Ziel ist es, dass die Menschen in der Großstadt alle Angebote – ob Arbeit, Supermarkt, Kita oder Arztpraxis – in 15 Minuten erreichen können. Hinzu kommen Grünflächen, mehr Radwege, aber auch Bänke zum Ausruhen und mehr. Allerdings liegt der Fokus hier vor allem auf den Bezirken im Kern der Stadt und noch nicht in den Außenbezirken. Ein weiteres Vorbild ist Wien. Hier wird in der Stadt- und Verkehrsplanung intensiv auf Barrierefreiheit geachtet, auf Platz auf den Bürgersteigen, aber auch darauf, dass die Menschen eine Kreuzung während einer Grünphase überqueren können. Auch weitere Städte entwickeln zunehmend autofreie Zonen, mehr Grünflächen, mehr Aufenthaltsqualität für Fußgänger, sichere Radwege und Fahrradstraßen, zum Beispiel Oslo, Kopenhagen oder Amsterdam. > Im Alternieren von Straßen- und Platz-Räumen ist das „objet trouvé“ immer ein Beitrag zum Stadtraum, ob positiv oder nicht X Alles nur „Marketing“ ! o der „Autotempel“: innen ./. außen o der „Einkaufstempel“: innen ./. außen Zaha Hadids Interpretation in Beyrouth Bei Hadid dominiert die klare Ablehnung einer Integration in den städtischen Kontext durch eine nur äußerliche Spektakularität, also auffallen wollen trotz innerer Banalität: wie dauerhaft wird das sein? o Maßvolle städtische Integration von Markthallen; in ihrer Zeit und heute: o der „Mammontempel“: innen ./. außen o Kunsthaus Graz (2003) X der „Musentempel“: innen ./. außen und deren Berechtigung o Konzerthallen, Theater, Kino-Komplexe o Museen, Bibliotheken X die „unauffällige“ Neugestaltung des angemessenen neuen Zentrums mit allen öffentlichen oder privaten Dienstleistungen o Frankfurt/Oder, neue Stadtmitte (2014 vom Verfasser gewonnener internationaler Wettbewerb)
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Journalistin | Podcasterin | Trainerin für wirkungsvolle Texte & Podcasts | Co-Founder Studio "Sounds and Pods", kreative Audioformate aus Hamburg | Spezialistin für Healthcare, Pharma, Food & Beverage | Biersommelière
🤩Auf dem Dach sind die Möglichkeiten nicht grenzenlos, aber die Aussicht ist gut! Die Kreativwirtschaft ist bunt und zäh, und die Hamburg Kreativ Gesellschaft hat vielen von uns bereits einiges an Rüstzeug für diese nicht ganz leichten Zeiten gegeben. Coachings, Info-Angebote, Academy-Formate. Und das Sommerfest, das gestern im und auf dem Jupiter stattfand. ( Der Ort ist der beste Beleg dafür, dass Kreativwirtschaft auch das Stadtbild verändern kann 💪). Das jährliche Hamburg Kreativ Gesellschaft - Sommerfest ist ein Ort der Vernetzung, gut gelaunt, ohne Pressure aber mit viel Optimismus. Auch auf dem Dach des Jupiters sind die Möglichkeiten nicht grenzenlos. Aber die Aussichten sind immerhin gut. Und wie hält man diesen Optimismus am Leben? Ich glaube, Netzwerke sind enorm wichtig. Nicht nur, um sich gegenseitig Jobs zuzuschieben, sondern um sich zu empowern, Erfahrungen auszutauschen, Fehler und Gelerntes zu teilen und sich mit alltäglichen Tipps zu versorgen. Viele von uns sind Solo-Selbstständige. Da kann man sich schon einmal alleine fühlen. Das muss aber nicht sein. Meine Empfehlungen: 💪 Schaut mal auf der Seite der Hamburg Kreativ Gesellschaft vorbei und abonniert deren Newsletter. 💪 Für freischaffende Journalistinnen und Journalisten gibt’s Freischreiber e. V. . Die versorgen euch mit praktischen Tipps rund um Honorare, Steuern und Fortbildungen. Und sind, by the way, mindestens so gut drauf wie die Leute von der Kreativwirtschaft! 💪 Es gibt in Hamburg das Haus der Selbstständigen . Ich habe Anfang des Jahres an einer Kick-off Verstaltung teilgenommen. Ich war ehrlicherweise seitdem nicht mehr dort aktiv, aber vielleicht ist das was für euch. 💪 Vielleicht sucht Ihr auch einen Arbeitsort, der euch neben dem Raum zum Arbeiten eine Community liefert. Dann schaut doch mal beim Neues Amt Altona eG vorbei. Vielleicht inspiriert euch die Genossenschafts-Idee so sehr wie mich. 💪 Das ist euch zuviel Bindung? Modelle wie das betahaus könnten dann zu euch passen. Ich habe schon so einige Bürogemeinschaften und Co-Working-Büros hinter mir und finde, dass in wenigen der Community-Gedanke gut gelebt wird. Im Betahaus klappt das prima, sind gute Leute dort. Kleiner und ziemlich sweet ist das Billroth Büro. Sitzen in Altona und haben wieder Plätze frei, schrieb Magdalena Vollmer . 💪 Folgt Matthias Henze hier oder auf Instagram. Er will Solo-Selbstständigen Sichtbarkeit auch in der Politik geben. 🚀 Ihr habt bestimmt noch viel mehr Tipps. Welche Netzwerke nutzt ihr und wo findet Ihr als Selbständige Hilfe und Support? Ich würde mich freuen, wenn in den Kommentaren ein 👉kleines Glossar wächst 😃 #Kreativwirtschaft #Editor #selbstständig #networking #coworking #freelancer
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DERPLUSARCHITEKT und Mentor für Architekten ... das neue Effizienz-Prinzip macht Projekte effizienter und damit Architekturbüros bis zu 20% produktiver.
Sind Architekturbüros vorbereitet auf die Anforderungen neuer Projekte und Generationen? Mit der kommenden Generation erreichen etwa 30% weniger Absolventen die Büros. Diese Generation sucht ihre Ziele nicht ausschließlich im Beruf und erwartet durch wechselnde Krisen eine unsichere Zukunft. Zeitgleich steigt die Komplexität sowie die Anforderungen in der Abwicklung von Projekten. Wie werden Architekturbüros diesen Anforderungen künftiger Projekte gerecht und wie entscheiden sie den Wettbewerb um die besten Talente neuer Generationen für sich? Es ist relativ einfach! Die Büros müssen sich auf diese Talente einstellen und gezielte Mehrwerte bieten. Einer gefühlten Unsicherheit kann über eine orientierungsgebende Struktur Sicherheit entgegengestellt werden. Durch einheitliche Arbeitsabläufe optimiert ein gezielter Onboarding-Prozess den Einstieg. Das neue Effizienzmanagement bietet Büros und neuen Talenten über effektive Projektabläufe und effiziente Methoden, eine einheitliche Struktur und damit spürbare Sicherheit. Störungen im Projekt und Überstunden werden verringert und so die gewünschte Freizeit gesichert. Wie beruhigend ist doch die Vorstellung, wenn sich die großen Talente neuer Generationen künftig für sichere Abläufe und damit für Ihr Architekturbüro entscheiden. Möchten auch Sie die Talente neuer Generationen für Ihr Büro interessieren? Dann klicken Sie auf den Button im Infobereich der Seite und nutzen Sie das kostenfreie Beratungsgespräch oder finden Sie über folgenden Link das für Sie passende Angebot zur effizienten Gestaltung Ihrer Projekt- und Büroabläufe. https://lnkd.in/dUkH8UHJ
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