Willkommen in der spannenden Welt von Wald und Holz 📅 Datum: 27. September 🕒 Uhrzeit: Ab 15:00 Uhr (Anmeldung vor Ort) 📍 Ort: Universität Graz, Hauptgebäude Warum wird ein Holzkochlöffel nicht heiß? Was bewirkt der Wald fürs Klima, und umgekehrt? Sieht jedes Holz gleich aus? Und welche Geheimnisse verbirgt Holz unter UV-Licht? Entdecke Antworten auf diese und weitere Fragen durch spannende Experimente an der Mitmachstation von proHolz Steiermark. Werde Teil des „Holzforscher:innen Teams“ und erkunde die faszinierende Welt von Holz, Wald und Umwelt! 🇬🇧 This station is also available in English! Mehr Infos zur Station: https://lnkd.in/d9gtueGS European Research Executive Agency (REA) #EuropeanResearchersNight #Mitmachstation #Holzforschung #bildungfürnachhaltigeentwicklung #HandsOnExperience #lifeisscience #umwelt #Innovation #Education
Beitrag von Life is Science
Relevantere Beiträge
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Viele tausende Lebewesen machen den Wald zum Wald, sodass die meisten Naturbeobachtenden hier in ihren jeweiligen Lieblings-Artengruppen fündig werden können. Sage und schreibe 1.216 Gefäßpflanzen, 674 Moose und 1.002 Flechtenarten enthält die Liste der Waldarten Deutschlands aus dem Jahr 2011. Das sind nur die Primärproduzenten, hinzu kommen die Konsumenten und Destruenten aus den Gruppen der Tiere, Pilze und Mikroorganismen. Allen, die den Wald und seine Komplexität besser verstehen wollen, empfehlen wir das neue Online-Lernangebot zu diesem Lebensraum: https://lnkd.in/dvTewUWe. Dr. Patrick Kuss, Botaniker und Hochschuldidaktiker, nimmt darin zunächst einmal mit durch Raum und Zeit: „Die Waldgeschichte Mitteleuropas ist maßgeblich geprägt durch die letzte Eiszeit und die vor 12.000 Jahren beginnende Warmzeit. Der Mensch nimmt erst seit dem Mittelalter großflächig Einfluss auf den Waldbestand in Europa.“ Er stellt die Vielfalt der Organismen vor, denen wir im Wald begegnen können, und beschreibt ihre Vernetzungen. Im Kapitel zur Vielfalt der Lebensräume geht es um die Waldtypen im Großen und die Strukturvielfalt im Kleinen. Zu „Wald und Mensch“ beleuchtet er Herausforderungen für den Wald und dessen mögliche Zukunft: „Die Wälder sind ein Spiegel vergangener und heutiger Nutzungspraktiken.“ Alle Angebote der NABU|naturgucker-Akademie sind jederzeit kostenlos nutzbar und können flexibel an das eigene Zeitbudget angepasst werden. Die interaktiven Inhalte werden mit Beobachtungsaufträgen verknüpft, um das Gelernte in der Natur selbst zu erleben und dadurch zu vertiefen. Weitere Angebote von Dr. Patrick Kuss in der Akademie sind die Themen Pflanzen (https://lnkd.in/d6D4U3DZ) und Feldflur (https://lnkd.in/dYwX3N5B). #nabunaturguckerakademie #artenwissen #wald
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Der Wald und wir – Sozialwissenschaft trifft Naturwissenschaft🌲🤝 Was verbindet Gesellschaft und Wald? Für meinen Artikel für die taz habe ich mit den Soziologinnen Stephanie Bethmann und Jana Holz gesprochen, die zeigen, warum der Wald mehr ist als nur Natur. Mit dem Netzwerk Soziologische Waldforschung und vielen weiteren Kolleg:innen schaffen sie neue Perspektiven auf Konflikte, Emotionen und Werte, die unser Verhältnis zum Wald prägen – und erklären, warum nachhaltige Lösungen oft an Kommunikation scheitern. Eine spannende Perspektive auf den Wald als Spiegel unserer Beziehung zur Natur und als Schlüssel zur Klimakrise. 👉 https://lnkd.in/e-z9Xmy4 #Wissenschaftsjournalismus #Waldforschung #Klimawandel #Soziologie
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Am 17.Dez. um 17 Uhr : Neuer Vortrag in der Zoom-webinar-Reihe von Biotope City "Grüne Vorverschattung von Glasfassaden – vorläufige Erkenntnisse aus dem Projekt GLASGrün" mit Prof. DI Dr. Rosemarie Stangl, Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Ingenieurbiologie und Landschaftsbau. Wir wissen inzwischen, wie wichtig die Begrünung der Städte für das Mikroklima ist; Baumpflanzungen, Dachbegrünungen, Fassadenbegrünungen sind unsere Massnahmen gegen Hitzestress und zur Unterstützung der Biodiversität. Was aber mit den grossen Glasfassaden, die einen erheblichen Anteil der Oberflächen ausmachen und die noch immer weiter aus dem Boden schiessen? Hoffnungslose Sache für Begrünung? An der Universität für Bodenkultur Wien läuft ein Projekt zu dieser Frage. Es zeichnen sich Möglichkeiten ab. Das betrifft: – Beschattung und Regulierung des Mikroklima im Innen- und im Aussenraum durch vertikale Grünstrukturen – Modular konzipierte Kletterhilfen und übertragbare GLASGrünsysteme – Anwuchs- und Entwicklungspflege und Empfehlungen. Zoom-Zugangslink: https://lnkd.in/eK2mMJ33
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😍 Von cool-INN zu COOLYMP 🌳 💧 Die Universität Innsbruck erforscht blau-grüne Stadtplanung für ein klimafittes #Innsbruck. Blau-grüne Infrastrukturen sind unter anderem #Wiesen, durchlässige #Gehwege, #Stadtbäume und künstliche Wasserelemente. Lesen Sie den Artikel in unserer aktuellen #ÖGZ! #Klimawandel #grüneTransformation #klimafitteStädte
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Zukunft Stadtökologie Der StadtDialog Graz #07 am 4.4.2024 von Nelly Sanjta #Stadtökologie betrachtet Städte als komplexe Ökosysteme, in denen eine Vielzahl von Lebensformen, wie Pflanzen, Tiere und Mikroorganismen, existieren. Diese Disziplin untersucht, wie städtische Strukturen und Prozesse die Ökosysteme beeinflussen und umgekehrt, wie Ökosysteme das städtische Leben prägen. Dazu zählt die Betrachtung der Vielfalt an Lebensformen in städtischen Gebieten, von natürlichen Lebensräumen wie Parks und Grünanlagen bis hin zu künstlichen Umgebungen wie Dächern, Straßenrändern und Gebäuden. Ein zentraler Fokus liegt auf der Analyse, wie städtische Entwicklungen die Umwelt beeinflussen, einschließlich Themen wie Luftverschmutzung, Bodenversiegelung, Wasserverbrauch, Energieverbrauch und Abfallmanagement. Die Veranstalter – die Stadt Graz, die Kammer der Ziviltechniker:innen für Steiermark und Kärnten und das HDA - Haus der Architektur Graz
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🌍🏔️ Internationaler Tag der Berge – Innovation von der Natur lernen Am 11. Dezember feiern wir den Internationalen Tag der Berge. Diese majestätischen Naturwunder sind nicht nur ein Symbol für Stärke und Beständigkeit, sondern auch eine unglaubliche Quelle der Inspiration – für Ingenieure, Entwickler und Innovatoren! Die Natur ist ein Meister der Problemlösung, und Berge bieten uns eine Fülle an Erkenntnissen: von der Struktur ihrer Felsformationen bis hin zur Art und Weise, wie Pflanzen und Tiere extreme Bedingungen meistern. Hier kommt TRIZ (Theorie des erfinderischen Problemlösens) ins Spiel: Mit seiner biomimetischen Herangehensweise und systematischen Methodik können wir von diesen natürlichen „Innovationen“ lernen und sie auf technische Probleme übertragen. Was wir von Bergen und der Natur lernen können 1. Stabilität und Struktur: Die Form und der Aufbau eines Berges bieten optimale Stabilität über Millionen von Jahren. Übertragen auf technische Systeme lernen wir daraus, wie Struktur und Materialien kombiniert werden können, um Stabilität mit Effizienz zu verbinden. → Beispiel: Die Wabenstruktur im Leichtbau ist inspiriert von natürlichen Strukturen. 2. Effizienz in Extremen: Pflanzen und Tiere in Gebirgsregionen müssen mit minimalen Ressourcen überleben. Dies zeigt uns, wie Systeme effizient gestaltet werden können, um mit Knappheit umzugehen. → TRIZ-Prinzip: Ressourcen optimal nutzen. 3. Trennung nach Bedingung: Die Natur löst physikalische Widersprüche durch Anpassung an unterschiedliche Bedingungen. In Gebirgen wachsen Pflanzen z. B. in speziellen Zonen je nach Sonneneinstrahlung und Höhe. → Übertragen auf TRIZ: Eigenschaften von Systemen an verschiedene Umgebungen anpassen. TRIZ in Aktion: Inspiration aus der Natur für Innovationen Effektedatenbanken wie AskNature ermöglichen uns, Lösungen aus der Natur auf technische Probleme zu übertragen. Berge sind eine reiche Quelle für biomimetische Inspiration: von der Optimierung von Wasserableitungssystemen (inspiriert durch Gebirgsbäche) bis hin zu robusten und flexiblen Strukturen, die sich an extreme Belastungen anpassen. 🌟 Deine Herausforderung zum Tag der Berge Wie kannst du die Prinzipien und Strukturen der Berge nutzen, um in deinem Arbeitsbereich neue Lösungen zu finden? Welche Rolle spielt die Natur bei deiner Innovationsarbeit? Lass uns gemeinsam die Natur als Lehrmeister feiern! #TagDerBerge #InternationalMountainDay #TRIZ #Biomimetik #Innovation #Problemlösung #Nachhaltigkeit
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🏆 Ausgezeichnete Forschung! Prof. Henrik Hartmann, der Leiter unseres Instituts für #Waldschutz, wurde auf dem 26. Weltkongress der IUFRO - International Union of Forest Research Organizations) in #Stockholm für seine herausragenden Leistungen in der #Waldforschung mit dem #ScientificAchievementAward ausgezeichnet. Der Preis wurde überreicht durch IUFRO-Präsident John Parrotta. 🌳 Henrik Hartmanns Ansatz ist es, das #System Wald in seiner Komplexität zu ergründen und besser zu verstehen, um #Zukunftsfragen mit wissenschaftlichen Lösungen begegnen zu können. Wie verändert sich der #Wald? Was passiert, wenn Bäume gestresst sind? Welche Faktoren steuern die Verteilung von Photosyntheseprodukten? 🌲 Er engagiert sich zudem aktiv bei der Gründung von Forschungsnetzwerken, wie bei der IUFRO Task Force on Tree Mortality oder dem International Tree Mortality Network, die er initiiert hat. für weitere Infos zum Institut für Waldschutz und aktuellen Forschungsprojekten hier entlang: https://lnkd.in/gtBFehZD
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Dieser #Volksentscheid ist die richtige Initiative zum richtigen Zeitpunkt. Die Beton- und Asphaltpolitik von Schwarz-Rot wird einer Metropole in Zeiten des Klimawandels nicht gerecht. Deshalb braucht es diesen Volksentscheid als Korrektiv, damit Berlin ein Ort mit Aufenthaltsqualität bleibt. Bäume, Grünflächen, grüne Fassaden sind unsere Lebensversicherung. Sie müssen uns mehr wert sein! Wir brauchen kühle Erholungsräume und gepflegtes Grün überall in der Stadt, deshalb unterstützen wir diesen Volksentscheid.
Es ist mit Abstand das beste Sachbuch 2024. 📚🏆 Eine Lektüre, die zukunftsweisend ist, eine Lektüre, die zum Mitmachen anregt, und eine Lektüre, die es so vorher noch nicht gab. Unser BäumePlus-Gesetz kann man jetzt hier lesen, um sich selbst auf den Weg zu machen, seine eigene Kommune wetterfest und hitzesicher zu machen. 🌳🌦️🔥 Gerade die Begründung mit 62 Seiten, 26.000 Wörtern und 210.000 Zeichen sowie über 130 durchgeackerten Studien, Quellen und Artikeln enthält so viele spannende Einblicke in die Notwendigkeit der Transformation unserer Städte. 📝📊🏙️ Und jetzt viel Spaß mit dem Gesetz im Link! 👉 https://lnkd.in/eNZT9fdN #berlin #zukunft #bäume
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Nicht vergessen: Dienstag, 17. Dez. 17 Uhr : Neuer Vortrag in der Zoom-webinar-Reihe von Biotope City "Grüne Vorverschattung von Glasfassaden – vorläufige Erkenntnisse aus dem Projekt GLASGrün" mit Prof. DI Dr. Rosemarie Stangl, Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Ingenieurbiologie und Landschaftsbau. Wir wissen inzwischen, wie wichtig die Begrünung der Städte für das Mikroklima ist; Baumpflanzungen, Dachbegrünungen, Fassadenbegrünungen sind unsere Massnahmen gegen Hitzestress und zur Unterstützung der Biodiversität. Was aber mit den grossen Glasfassaden, die einen erheblichen Anteil der Oberflächen ausmachen und die noch immer weiter aus dem Boden schiessen? Hoffnungslose Sache für Begrünung? An der Universität für Bodenkultur Wien läuft ein Projekt zu dieser Frage. Es zeichnen sich Möglichkeiten ab. Das betrifft: – Beschattung und Regulierung des Mikroklima im Innen- und im Aussenraum durch vertikale Grünstrukturen – Modular konzipierte Kletterhilfen und übertragbare GLASGrünsysteme – Anwuchs- und Entwicklungspflege und Empfehlungen. Zugangslink: https://lnkd.in/eQhaH8wJ
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Nicht vergessen! Am Dienstag, den 7.Dez. um 17 Uhr : Neuer Vortrag in der Zoom-webinar-Reihe von Biotope City "Grüne Vorverschattung von Glasfassaden – vorläufige Erkenntnisse aus dem Projekt GLASGrün" mit Prof. DI Dr. Rosemarie Stangl, Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Ingenieurbiologie und Landschaftsbau. Wir wissen inzwischen, wie wichtig die Begrünung der Städte für das Mikroklima ist; Baumpflanzungen, Dachbegrünungen, Fassadenbegrünungen sind unsere Massnahmen gegen Hitzestress und zur Unterstützung der Biodiversität. Was aber mit den grossen Glasfassaden, die einen erheblichen Anteil der Oberflächen ausmachen und die noch immer weiter aus dem Boden schiessen? Hoffnungslose Sache für Begrünung? An der Universität für Bodenkultur Wien läuft ein Projekt zu dieser Frage. Es zeichnen sich Möglichkeiten ab. Das betrifft: – Beschattung und Regulierung des Mikroklima im Innen- und im Aussenraum durch vertikale Grünstrukturen – Modular konzipierte Kletterhilfen und übertragbare GLASGrünsysteme – Anwuchs- und Entwicklungspflege und Empfehlungen. Zoomlink: https://lnkd.in/eQhaH8wJ
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