Beitrag von Marcus Lemli

Wie prägen aktuelle Entwicklungen die Zukunft des Immobilieninvestmentmarkts❓ Gemeinsam mit Kai Mende von CBRE Germany, Dirk Ruppert, von der CELLS Group und unserem Geschäftsführer Thomas Böcher wurde in einer Expertenrunde über aktuelle Entwicklungen auf dem Immobilieninvestmentmarkt diskutiert. „Den größten Wertverfall gab es in Deutschland bei Büroimmobilien im Primesegment mit bis zu 60 Prozent“, so Kai Mende. 👉 Welche Segmente bieten Chancen und wo lauern Risiken? Nach Jahren ungebremster Preisrallyes vor der Zinswende kehrt nun wieder Normalität ein am Büroinvestmentmarkt. „Das ist gut so, denn fast jeder Preis wurde bezahlt. Als vorsichtiger und besonnener Anleger konnte man bei diesem Husarenritt nicht mithalten“, betont unser Geschäftsführer Thomas Böcher. Gleichzeitig führt die Marktanpassung zu Chancen für strategische Investoren. 🪴 Besonders ESG-Kriterien gewinnen an Bedeutung, da sie zunehmend die Entscheidungen großer Investoren prägen und zur neuen Norm in der Branche werden. Klar ist: Der Immobilienmarkt ist in Bewegung - und die kommenden Jahre werden richtungsweisend sein. Was denken Sie – kehrt 2025 die Stabilität zurück? #paribus #immobilien #immobilieninvestmentmarkt #investment #büroimmobilien

Marktschwankungen? So bleiben wir im Immobiliensektor auf Kurs! In Zeiten volatiler Märkte ist es entscheidend, als Immobilienunternehmen flexibel zu agieren und unterschiedliche Geschäftsbereiche klug miteinander zu kombinieren. Unsere Firma hat beispielsweise die Mietverwaltung als stabiles Standbein etabliert. So können wir Schwankungen im Maklergeschäft ausgleichen und auf diese Weise finanzielle Sicherheit schaffen. Diese Stabilität gibt uns die Möglichkeit, uns gleichzeitig auf zukunftsorientierte Projekte zu konzentrieren. Nachhaltigkeit im Immobiliensektor, innovative Baukonzepte und langfristige Investitionsstrategien stehen dabei im Fokus. Indem wir unser Geschäft auf mehrere Säulen stützen, bleiben wir auch in herausfordernden Zeiten stark und zukunftsgerichtet. Wie gehst du mit Marktschwankungen um? #Immobilien #Immobilienagentur #Immobilienverwaltung #Immobilienmarkt #Immobilieninvestment #Immobilienmakler #Immobilienexperte #Immobilienberater #Immobilienkaufen #Immobilienverkaufen #ImmobilienKöln #KölnImmobilien #ImmobilienNRW #NRWImmobilien #ImmobilienDeutschland #DeutschlandImmobilien #Immobilienvermietung #Immobilienverwaltung #Immobilieninvestmentberatung #Immobilienmaklerleistungen

🃏 Mischen possible - Die Immobilienmärkte bewegen sich derzeit in keinem leichten Fahrwasser. Doch die Lage ist besser als die Stimmung. Welche Immobilienportfolios auf stabilen Beinen stehen. Autor: Carsten Thiel, Leiter Immobilien-Publikumsfonds, Union Investment https://lnkd.in/dgKfHgiS #Immobilienmarkt, #Immobilienfonds, #Diversifikation, #Gewerbeimmobilien, #PortfolioManagement, #Risikomanagement, #Investments, #Büroimmobilien, #Einzelhandel, #Hotelmarkt, #ImmobilienTrends, #Anlagestrategie

𝗪𝗶𝗲 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝗱𝗶𝗲 𝗥𝗲𝗴𝘂𝗹𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗠𝗶𝗲𝘁𝗲𝗻 𝗮𝘂𝗳 𝘂𝗻𝘀 𝗮𝘂𝘀𝘄𝗶𝗿𝗸𝘁 🌍 In unserer Serie zur Mietpreisbremse untersuchen wir, wie die europäischen Länder ihre Mietwohnungsmärkte regulieren. Zum Abschluss der Reihe betrachten wir, wie sich die Regulierungen in den verschiedenen Märkten auf die Strategie der ZBI Gruppe auswirken. 😱 Deutschland hat eine im europäischen Vergleich starke Mietpreisregulierung, die sich nach unseren Erfahrungen durchaus auch auf die Investitionsbereitschaft auswirkt. 💸 Aufgrund der dynamischen Baukostenentwicklung sowie der allgemein schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Deutschland haben wir als ZBI Gruppe unser Engagement in Österreich verstärkt. Zusätzlich haben wir Ende 2022 mit der ersten Projektentwicklung in den Niederlanden begonnen. 👷♀️ In Österreich und den Niederlanden profitieren wir von niedrigeren Baukosten. In Österreich liegen die Kosten um 20 bis 30 Prozent weniger, in den Niederlanden um etwa 15 Prozent. Zudem gibt es in den beiden Märkten investitionsfreundlichere Rahmenbedingungen durch weniger Bürokratie, einen höheren Digitalisierungsgrad in der Planung und Bauabwicklung sowie eine praktikablere Normenlandschaft. 🏛️ Es bleibt abzuwarten, wie sich die geplanten Änderungen in der Mietkostenregulation auf den Immobilienmarkt in Österreich und in den Niederlanden auswirken. 💪 Grundsätzlich gilt: Aufgrund der intakten Fundamentaldaten mit Nachfrageüberhang bleiben Wohnimmobilien auch in Deutschland mittel- bis langfristig eine zukunftsfähige Assetklasse für Anleger. 💡 „Dazu allerdings muss auch in engem Dialog mit den politischen Entscheidungsträgern ein insgesamt investitionsfreundliches Klima geschaffen werden, das den Neubau fördert, den Nachfrageüberhang stoppt und damit beides bedient: Das Grundrecht auf Wohnen zu marktgerechten Preisen für die Mieter und die Wirtschaftlichkeit bei der Schaffung von Wohnraum für die Immobilienwirtschaft“, so Christian Reißing, Chief Development Officer der ZBI Gruppe. 👉 Welche Maßnahmen sind aus Ihrer Sicht geeignet, um Wirtschaftlichkeit und faire Mietpreise gleichzeitig zu ermöglichen?

Letzte Woche Freitag war ein besonderer Tag – Veröffentlichung des Interviews mit der FAZ interviewt von Madeleine Brühl In diesem Beitrag beleuchte ich ein spannendes Thema: Wie Investoren in kleineren Großstädten durch Immobilien in B-Lagen höhere Renditen bei geringeren Kapitalkosten erzielen können. In den letzten Jahren haben wir einen Trend beobachtet, bei dem immer mehr Anleger die großen Metropolen hinter sich lassen und sich auf aufstrebende Städte konzentrieren. Diese kleineren Großstädte bieten nicht nur ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis, sondern auch das Potenzial für signifikante Wertsteigerungen. Im Artikel wird auf die Vorteile von B-Lagen ein, die oft übersehen werden, aber hervorragende Möglichkeiten für Investoren bieten. Geringere Einstiegskosten und eine steigende Nachfrage nach Wohnraum in diesen Regionen können zu einer stabilen Rendite führen. Hier geht's zum Artikel: https://lnkd.in/ehPY_hjN Ich freue mich auf eure Gedanken & Anregungen zu diesem Thema!

#Ostdeutschland eröffnet auf dem Wohnungsmarkt für Investoren gute Perspektiven: Das hat Wüest Partner in einer aktuellen Analyse festgestellt. Steigende Angebotsmieten und meist fallende Kaufpreise, ein Trend der sich fortsetzt. Die höchsten Bruttoanfangsrenditen wurden im ersten Quartal 2024 in #Plauen (11,4 Prozent) und #DessauRoßlau (10,5 Prozent) erzielt. Das sind für ausgeprägt risikofreudige Investoren also erste Adressen. Wer hingegen möglichst geringe Anlagerisiken sucht, ist in #Berlin, #Leipzig und #Potsdam richtig. Dort werden Bruttoanfangsrenditen von 4,3 bis 4,6 Prozent erreicht. Investoren mit mittlerer Risikoneigung sollten sich Standorte wie #Dresden, #HalleSaale und #BrandenburganderHavel genauer ansehen. Dort reicht das Niveau der Bruttoanfangsrenditen von etwa 5,0 bis 6,5 Prozent. #immobilien #rendite #wohnen #residential Bildquelle: Wüest Partner

🌆 Die gute Nachricht für den Wohnungsmarkt: Das Schlimmste der Preiskorrektur scheint hinter uns zu liegen! 🏡 In den letzten Jahren haben wir in den Metropolen einen dramatischen Anstieg der Immobilienpreise erlebt, der viele Haushalte, insbesondere Familien, stark belastet hat. Die Erschwinglichkeit wird dort zunehmend zur Herausforderung, wodurch viele Menschen ins Umland ziehen und dort neue Knappheiten schaffen.  Aber was bedeutet das für die Zukunft? Die Zinsdynamik hat sich verändert, und Analysten erwarten weitere Zinssenkungen. Dies könnte den Markt für Transaktionen beleben, während die Projektentwicklung aufgrund hoher Baukosten weiterhin stagnieren könnte. In der neuesten Folge von "Fundament & Finanzen" haben wir Prof. Dr. Tobias Just eingeladen, um mit ihm die aktuellen Entwicklungen auf dem Immobilienmarkt zu beleuchten. Er ist Geschäftsführer und wissenschaftlicher Leiter der IREBS International Real Estate Business School, University of Regensburg. Trotz der hohen Baukosten eröffnen der Rückgang der Wohnimmobilienpreise und die günstigeren Zinssätze neue Chancen für Investoren. Doch wie wird der Markt auf Herausforderungen wie die geringe Neubautätigkeit und die steigende Nachfrage in Städten reagieren?  Prof. Dr. Just gibt einen verhalten optimistischen Ausblick und thematisiert langfristige Trends 🌱, darunter Nachhaltigkeit und die Weiterentwicklung der Innenstädte. 🏙️🌍 🔍 In unserem Gespräch diskutieren wir folgende Themen: 🔶 Welche Faktoren beeinflussen aktuell die Preisgestaltung am Immobilienmarkt? 🔶 Wie sieht das Bild für die Immobilienwirtschaft im Jahr 2025 aus? 🔶 Wie entwickelt sich das Umland in Metropolregionen wie Hamburg? 🔶 Welche Auswirkungen hat eigentlich das Homeoffice auf den Immobilienmarkt? Wenn Sie das komplette Interview hören oder sehen möchten, finden Sie alle Informationen unter den beiden Links.    🎥 Zum Video: https://lnkd.in/eNxEkztD     🎙️ Zum Podcast: https://lnkd.in/ebj7GmtS

Weitere Zinssenkungen könnten helfen Die Marktlage bei Immobilien ist derzeit heterogen und hängt stark von der Nutzungsart ab, sagt Dirk Meiwirth, Head of Real Estate Portfolio Management bei Universal Investment im Gespräch mit Fundview. #Logistik-, #Hotel und #Einzelhandelsimmobilien sind nach Ansicht des Experten nach wie vor beliebt. Im Bereich Wohnen seien in primären Lagen spannende Chancen zu finden. Das Büro-Segment habe immer noch zu kämpfen. 💡 Für Belebung im Immobilienmarkt könnten weitere Zinssenkungen sorgen. Das gilt laut Meiwirth vor allem bei Manage-to-Core-Objekten, wo die Rendite entsprechend gesteigert werden kann. 📢 Sein Fazit. Auch wenn die Attraktivität von Immobilien in den letzten Jahren nachgelassen habe, blieben sie fester Bestandteil in der Asset-Allokation vieler Investoren. Vor welchen Herausforderungen Investoren aktuell stehen und welche Segmente sie meiden, lesen Sie hier: https://di-ri.co/jxlvK #UniversalInvestment #Immobilienfonds

🌍 𝗠𝗶𝗲𝘁𝗽𝗿𝗲𝗶𝘀𝗿𝗲𝗴𝘂𝗹𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻: 𝗦𝗲𝗴𝗲𝗻 𝗳𝘂̈𝗿 𝗠𝗶𝗲𝘁𝗲𝗿, 𝗙𝗹𝘂𝗰𝗵 𝗳𝘂̈𝗿 𝗜𝗻𝘃𝗲𝘀𝘁𝗼𝗿𝗲𝗻? Mittlerweile gibt es sie vielen europäischen Ländern: Mietpreisregulationen. Doch wie sind sie jeweils ausgestaltet? Und welchen Einfluss haben sie auf die Wohnungsmärkte? ❓ Diesen Fragen widmen wir uns in unserer neuen LinkedIn-Serie. Um es vorweg zu nehmen: Mietpreisregulierungen sind in Europa sehr unterschiedlich ausgestaltet und berücksichtigen dabei verschiedene Aspekte des jeweiligen Marktes. So gibt es etwa bei der Höhe der Mietpreisbegrenzung eine weite Bandbreite: In Portugal sind Mieterhöhungen auf 2 Prozent pro Jahr begrenzt. In Spanien und Schottland auf 3 Prozent, in Frankreich auf 3,5 Prozent und in Dänemark auf 4 Prozent pro Jahr. In der Schweiz sind Mieterhöhungen auf 40 Prozent der Inflationsrate begrenzt. Und in Schweden verhandelt der Mieterverband jährlich über die Warmmieten. Aus Mietersicht mögen Mietpreisregulationen zunächst wie eine gute Methode erscheinen, bezahlbaren Wohnraum für alle zu sichern. Doch für Investoren stellen sie oftmals eine weitere Hürde in einem ohnehin schwierigen Marktumfeld dar. Eine mögliche Folge: Es wird noch weniger gebaut. 🏘 Wir als ZBI Gruppe verfügen über einen Immobilienbestand von etwa 65.000 Wohn- und Gewerbeeinheiten in Deutschland, Österreich und den Niederlanden, die wir für unsere Fonds verwalten. Und stellen fest: In Deutschland haben wir die stärkste Mietregulierung. „Es gibt durchaus Alternativen und sinnvolle Ergänzungen zur deutschen Mietregulierung, die so, wie aktuell vorliegend, die Investitionsbereitschaft in Neubau nicht befördern wird“, so Fabian John, Chief Operations Officer der ZBI Gruppe. Um uns mögliche Ausgestaltungen einer Mietpreisregulation näher anzuschauen, betrachten wir in dieser Serie zunächst wie die Mietpreisregulation in den Niederlanden, Österreich, Schweden und Deutschland funktioniert – bevor wir schildern, wie sich die in Deutschland gültige Mietpreisbremse auf die Strategie unseres Unternehmens auswirkt. Welche Länder schaffen die Quadratur des Kreises: Bezahlbare Mieten und gleichzeitig ein investitionsfreundliches Klima? Was ist Ihre Meinung? #ZBI #Mietpreisregulierung #Europa #Wohnimmobilien