Beitrag von Marcus Stein

Starkregen und die Folgen Es beginnt mit einem scheinbar harmlosen Grummeln, der Himmel verdunkelt sich – und schon prasselt der Regen wie aus Kübeln auf die Erde. Ein Wolkenbruch und der damit verbundene Starkregen kommen scheinbar aus dem Nichts. Die Folgen sind oft verheerend: Die Entwässerungssysteme, Gräben und Gewässer können die extremen Niederschläge nicht mehr aufnehmen, die Wassermassen suchen sich ihren eigenen Weg – und schon stehen komplette Straßenzüge, Gebäude und Autos unter Wasser. Ist der Klimawandel verantwortlich für Wetterextreme? Immer mehr Forscher machen den Klimawandel für die sich häufenden Wetterextreme verantwortlich. Ein Blick auf die durchschnittliche Temperatur in Deutschland zeigt: Das Jahresmittel der Lufttemperatur ist im Flächenmittel von Deutschland von 1881 bis 2021 statistisch gesichert um 1,6 °C angestiegen. Die fünf wärmsten Jahre seit 1881 in Deutschland sind alle nach dem Jahr 2000 aufgetreten (Quelle: DWD). Schon bei einer Erwärmung von einem Grad kann die Luft sieben Prozent mehr Wasser aufnehmen. Eine Folge davon können vermehrte sintflutartige Regenfälle sein. Wie können Hausbesitzer sich vor Starkregen schützen? Neben staatlichen Vorsorgemaßnahmen, einer angepassten Stadtplanung und verbesserten Wettervoraussagen sind auch Hausbesitzer und Bauherren gefordert: Mit entsprechenden Vorkehrungen können sie ihre Häuser schon bei der Planung vor den Folgen von Starkregen schützen – oder durch clevere Nachrüstungen am Haus vorbeugen.

https://lnkd.in/gH2E8GaM Der Fachbericht Nr. 297 über die #Klimawandel-bedingte Abflussszenarien für das Rheineinzugsgebiet der International Commission for the Protection of the Rhine, könnten mit den diesem Bericht zugrunde liegenden Abflussprojektionen, als eine der grössten Projektionsdatenbestände gelten, die für das untersuchte Gebiet je verfügbar waren und damit möglicherweise ein vollständigeres Bild der klimawandelbedingten Abflussveränderung für den Rhein vermitteln. Der IKSR-Bericht bezieht sich auf ein «weiter wie bisher»-Szenario mit hohen Emissionen. Die wichtigsten hydro-meteorologischen Veränderungen im Rheineinzugsgebiets sind: ⚠️Anstieg der #Lufttemperatur ist im gesamten Rheineinzugsgebiet, Anzahl heisser Tage wird zunehmen ⚠️Moderater Anstieg der jährlichen #Niederschlagmengen, allgemeine Tendenz einer Zunahme extremer Niederschlagsereignisse ⚠️Zunahme der Dauer von #Trockenperioden Diese #hydrometeorologischen Veränderungen wirken sich auf die saisonale Verteilung des Abflusses in verschiedenen Abschnitten des Rheins aus: 💧Bei allen Abflussregimen (schneegespeist, regengespeist, Kombination) nimmt der Abfluss im Winter zu und im Sommer ab (derzeit eine Abnahme während der Wintermonate) 💧Allgemeine Tendenz zu stärker regengespeisten Regimen, wobei sich der Gesamtabfluss eines Jahres kaum verändert 💧 Hoch- und Niedrigwasserkennwerte in vielen Flussabschnitten und Nebenflüssen zeigen eine Tendenz zu ausgeprägteren Extremen (extreme Hoch- und Niedrigwasserabflüsse in vielen Flussabschnitten) 💧 Veränderungen werden mit zunehmender Entfernung zu den Alpen deutlicher (stärker werdender Einfluss der Nebenflüsse Main, Mosel) 💧 Länger anhaltende Trockenperioden und somit auch Niedrigwasserperioden aufgrund Rückgang der Abflüsse von geschmolzenem Eis und Schnee (Gletscher- u. Schmelzwasser sind wichtige Wasserquellen während anhaltender Trockenperioden) 💧 Bodensee: Eine geringere Menge an gespeichertem Schnee im Winter, frühere Schmelze im Frühjahr, höhere Verdunstungsraten führen zu allgemeinen Absinken des Seespiegels im Sommer. Im Winter bewirken Niederschläge, die als Regen und nicht als Schnee fallen, einen Anstieg des Seespiegels 💧 Szenarien zeigen, dass sich bereits beobachtete Trends verstärken werden Ausserdem: 💡 Änderungen des Abflusses im Rheineinzugsgebiet haben Einfluss auf eine Vielzahl an Strategien zur Wasserbewirtschaftung 💡 Nachhaltige Bewirtschaftungsparadigmen, die das System „Rhein" auch mit Blick auf dessen ökologische Funktionen und Systemleistungen betrachten, wirken sich ebenfalls aus Schweizerische Rheinhäfen - Port of Switzerland European Inland Waterway Transport Platform Bundesamt für Umwelt BAFU IPCC viadonau Reto Knutti #binnenschifffahrt #rheinschifffahrt

320 Mrd. US$ 140 Mrd. US$ ~50 Mrd. US$ ~80 Mrd. US$ 93% Gewaltige Zahlen! Und nein, sie haben nichts mit Elektromobilität zu tun. Zumindest nicht direkt. Sie stammen aus dem heute veröffentlichten Bericht zu den Kosten durch Naturkatastrophen in 2024 vom weltweit größten Rückversicherer, der Munich Re. Einem Unternehmen, dass schon aufgrund seines Tätigkeitsfeldes ganz klar sehen und einschätzen muss, was auf der Welt mit dem Klima geschieht. Dies ist ein Wirtschaftsunternehmen, dass genau wissen muss, worauf es sich einlässt und wie hoch die Prämie dann sein muss. Da gibt es kein Vertun. Und die Zahlen stehen für: - die Höhe der Schäden durch Naturkatastrophen - von den 320 Mrd. US$ waren nur 140 Mrd. US$ versichert (oder versicherbar?!) - ~50 Mrd. US$ lagen die Schäden über 2023 - ~80 Mrd. US$ lagen die Schäden über dem 10-jährigen Durchschnittswert. - 93% von den Schäden entstanden durch Wetterkatastrophen. Ja, Wetterkatastrophen gab es auch früher schon und 2024 war nicht das "teuerste" Jahr (inflationsbereinigt), aber... Zitat von Thomas Blunck, Mitglied des Vorstands: "Ein Hitzerekord nach dem anderen, die Folgen sind verheerend. Die zerstörerischen Kräfte, die der Klimawandel mit sich bringt, werden immer offensichtlicher, und diese Tatsache wird von der Wissenschaft untermauert. Die Gesellschaften müssen sich für stärkere Wetterkatastrophen wappnen. Wir bauen unsere Risikomodelle sukzessive aus, um diese Entwicklungen konsequent zu berücksichtigen. Das erlaubt uns, unsere hohe Risikotragfähigkeit zu behalten oder sogar noch auszubauen. Dadurch tragen wir dazu bei, die Versicherungslücke zu verkleinern. Das Risiko bekommt durch Versicherung auch einen Preis, was zu mehr Prävention anregt." Sollten wir nicht alle lieber in sinnvolle Dinge Geld investieren statt in die Schadensbeseitigung und -abwicklung? Und damit wären wir dann doch bei der Elektromobilität - und der Energiewende. https://lnkd.in/e9Ad6Egn

📢 Klimaschutz braucht kluges #Wassermanagement 🏞 🌏 🌧 🔎 #DEN Pressemitteilung #hochwasser #wassermanagement #klimaschutz #wassersparen #ressourcenschonung #energiesparen Große Teile Süddeutschlands haben in der jüngsten Vergangenheit unter Überschwemmungen gelitten, wie man sie seit Jahrzehnten nicht mehr gekannt hat. Gleichzeitig zeigen die Wetteraufzeichnungen der vergangenen Jahre, dass in immer heißeren Sommern auch in unseren Breiten Dürre und Wassermangel auftreten und zu akuten Notsituationen führen können. „Diese beiden Phänomene sind zwei Seiten einer Medaille“, sagt dazu der Vorsitzende des Deutschen Energieberater-Netzwerks DEN, Dipl.-Ing. Hermann Dannecker. „Hochwasser und Wassermangel finden heute ihre Ursachen in den meisten Fällen im Klimawandel. Um solchen Phänomenen nach Möglichkeit vorzubeugen, sollten wir uns um ein kluges Wassermanagement bemühen.“ „Im Interesse unserer Kunden liegen uns Energieberaterinnen und Energieberatern im DEN nicht nur die klassischen Bereiche wie Gebäudehülle und Haustechnik am Herzen, sondern wir richten unsere Aufmerksamkeit ebenso auf geringinvestive Maßnahmen. Dazu gehört auch der verantwortungsvolle Umgang mit Wasser, insbesondere wenn es sich um Warmwasser handelt“, so Dannecker. (…) Weiterlesen unter https://lnkd.in/enbWPJP4

Hochwasser droht auch im August noch Starke Regenfälle Die Schweizer Böden sind stark mit Wasser gesättigt. Bei lang anhaltenden Niederschlägen sei selbst ein Jahrhunderthochwasser wie 2005 nicht auszuschliessen, sagt die Expertin. Martin Läubli Noch immer ist es aussergewöhnlich nass für diese Jahreszeit in der Schweiz. Seit Mai nach den starken Niederschlägen haben sich die Böden nicht mehr erholt. Die Daten für die Bodenfeuchte des Messnetzes der ETH Zürich zeigen einen überraschenden Verlauf. «Das sind eher Bedingungen, die man normalerweise im April hat», sagt Sonia Seneviratne. Die Klimaforscherin der ETH Zürich und Vizevorsteherin beim Weltklimarat IPCC beobachtet seit bald zwanzig Jahren den Einfluss des Bodens auf das Klima. In den letzten Jahren musste sie stets im Sommer Einschätzungen zu den trockenen Böden abgeben, die mitverantwortlich waren für extrem heisse Sommertage in der Schweiz. Die Daten der letzten 15 Jahre - seit es das Messnetz gibt - zeigen normalerweise eine hohe Bodenfeuchtigkeit in den Winter- und Frühlingsmonaten, die dann im Sommer ab Juni allmählich abnimmt. In diesem Sommer ist es anders: Die Vernässung ist so stark wie noch selten. «In den nächsten Wochen sind vermutlich keine aussergewöhnlich hohen Hitzewerte zu erwarten», sagt die Forscherin. Der Grund sind die nassen Böden. Ein Teil der Wärmeenergie an der Erdoberfläche wird vernichtet, indem das Wasser in den Böden verdunstet: Nasse Böden haben einen kühlenden Effekt auf die Temperaturen an der Erdoberfläche. Es ist im Prinzip wie beim menschlichen Körper, der seine Normaltemperatur durch Schwitzen hält. «Nicht mehr relevant» «Es wird wohl noch mehrere Wochen dauern, bis die Böden wieder eine normale Feuchte aufweisen», sagt Sonia Seneviratne. Immer vorausgesetzt, das Wetter ist in den nächsten Wochen nicht allzu regnerisch. «Ein Hochwasser ist immer noch jederzeit möglich.» Noch sind in vielen Flüssen der Abfluss und die Wasserstände in den Seen hoch. Allerdings spielten Schmelzwasser für die weitere Entwicklung keine Rolle mehr. «Schnee gibt es nur noch oberhalb von etwa 3000 Metern, was üblich ist für diese Jahreszeit», sagt Manuela Brunner, Hydrologin am Institut für Atmosphären- und Klimawissenschaften der ETH Zürich und am WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung in Davos. Auch wenn dort noch überdurchschnittlich viel Schnee liegt, ist das laut Brunner für das Abflussgeschehen zu dieser Jahreszeit «nicht mehr relevant». Denn weniger als 5 Prozent der Schweizer Landesfläche liegen über 3000 Meter. «Bei den Junihochwassern dieses Jahres war dies noch anders, da die jährlichen Schneeschmelzspitzen in der Schweiz üblicherweise zwischen April und Juni auftreten», sagt die ETH-Hydrologin. Aber auch sie schliesst nicht aus, dass es im August dennoch zu einem Hochwasser kommen könnte. Selbst ein Ereignis wie das Jahrhunderthochwasser 2005 sei grundsätzlich nicht auszuschliessen. #hochwasser #niederschläge #klima

Über was ich mit Dir reden möchte. #Klimawandel #Starkregen #Überschwemmung durch Helene und auch die Gefahr für Deutschland, die die Herren #Merz, # Söder und #Lindner heute klein reden, weil es nicht in ihr heutiges #Weirtschaftskonzept passt. Und wenn es dann mal schlimm wird heißt es wieder: „Das konnte niemand erahnen..“ Obwohl 1,148 Meter Wasser je Quadratmeter zunächst harmlos erscheinen, zeigt ein genauerer Blick das wahre Ausmaß der Katastrophe. In North Carolina bedecken Gewässer etwa 13.938 Quadratkilometer, was fast 10 % der Gesamtfläche ausmacht. In South Carolina sind es rund 5.008 Quadratkilometer – auch hier fast 10 % der Fläche. Doch diese Gebiete umfassen Flüsse, Seen und Stauseen, die ohnehin schon mit Wasser gefüllt sind. Wenn nach einem Hurrikan wie Helene rund 90 % der Regenmassen nicht versickern, bleibt das Wasser auf der Oberfläche. Das bedeutet: Der Wasserstand in diesen Gebieten kann um bis zu 10 Meter ansteigen. Ganze Regionen stehen dann unter Wasser. Doch was hat das mit Deutschland zu tun? Ein Vergleich macht das deutlich. Wie viel Prozent der Flächen in Deutschland sind Binnengewässer? In Bayern sind es etwa 2,4 %, in Baden-Württemberg sogar nur 1,5 %. In Berlin und Rheinland-Pfalz sieht es ähnlich aus. Deutschland hat also weniger Raum für Wasser, das bei Starkregen aufgefangen werden könnte. Hinzu kommt, dass viele Flächen in Deutschland versiegelt sind – Straßen, Gebäude, Industrieanlagen. Das führt dazu, dass bei uns noch weniger Wasser versickern kann. Die Gefahr durch Starkregen wächst – und das nicht nur in den USA. Auch in Deutschland nehmen die Starkregenereignisse zu, ausgelöst durch den Klimawandel. Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft, der GDV, warnt bereits vor einer Zunahme von Umweltschäden durch Extremwetter wie Hurrikane und Tornados. Die Schäden werden nicht nur häufiger, sondern auch immer gravierender. Die Katastrophe im Bundesstaat Carolina ist ein Warnsignal. Auch in Deutschland können solche Ereignisse jederzeit wieder eintreten. Das Ahrtal und Dresden bleiben keine einmaligen Ereignisse. Merke Dir: je weniger Abflussfläche vorhanden ist und desto mehr versiegelte Fläche es gibt, desto schlimmer kann es werden.

Der klimatologische Jahresrückblick zeigt ein in vieler Hinsicht außergewöhnliches Jahr von hohen Temperaturen, #Spätfrost, #Hochwasser etc. Wir sind mitten in der #Klimakrise angekommen. Zusammengefasst auf orf.at: https://lnkd.in/dSSVKnca

Hochwasser, Hagel und Sturmböen: Der Klimawandel führt zu immer extremeren Wetterphänomenen. Was können Hausbesitzer tun, wenn ihre Immobilie in der Gefahrenzone steht? Blick gibt Antworten auf drängende Fragen.

"Ein Jahrhunderthochwasser ist eine rechnerische Größe und bezeichnet ein Hochwasser, das im statistischen Mittel einmal in hundert Jahren erreicht oder überschritten wird." Seit zwei Tagen regnet es bei uns im Allgäu und ein Ende ist nicht absehbar. Zusätzlich besteht die Aussicht, dass das "Jahrhunderthochwasser" an vielen betroffenen Orten keine einmalige Katastrophe in diesem Jahrhundert bleiben wird. Zu schnell schreitet der Klimawandel voran und zu wenig wird von und dagegen getan. "Mein Beitrag (an Treibhausgasen) ist eh viel zu klein" oder "Der Beitrag von Deutschland ist weltweit eh vernachlässigbar" sind zwei der viel zu oft gehörten und aus meiner Sicht dümmsten Argumente. Das erste ist faktisch falsch, weil unsere THG-Emissionen nun mal die Summe über alle individuellen Beiträge sind. Zum zweiten hat Deutschland in 2022 den wenig rühmlichen Platz 8 der weltweiten CO₂-Emissionen belegt (Quelle Statista: Größte Länder nach Anteil am weltweiten CO₂-Ausstoß im Jahr 2022) Deshalb: Wer (vom Klimawandel) überzeugt ist, findet Lösungen (also eigene Beiträge), wer nicht überzeugt ist, (weiter) Argumente. Und vielleicht wird in den Kommentierungen gefragt, was der Beitrag auf einem Business-Netzwerk-Portal soll? Ich bin überzeugt, dass die Bewältigung des Klimawandels nur mit Beiträgen in allen Bereichen, beruflich wie privat gelingt. Die Haltung ist dabei entscheidend, genau wie in vielen anderen Themen im beruflichen Kontext. #Klimawandel #Verantwortung #Haltung https://lnkd.in/de-hEQCG

Extreme Wetterereignisse – 688 mm Regen in 2 Tagen in Mayres, Frankreich 🌧️ ☔ In den letzten Tagen hat die kleine Stadt Mayres in Frankreich eine unglaubliche Menge von 688 mm ❗ Regen abbekommen. Etwas besser vorstellbar wird dies, wenn man weiß, dass 688 mm Regen eine Menge von 688 Liter pro Quadratmeter bedeutet. Aber so richtig fassen lässt sich diese enorme Menge innerhalb kurzer Zeit nur, wenn man sie in Relation setzt. Zum Vergleich ⚖: Der durchschnittliche Jahresniederschlag in Deutschland beträgt etwa 700 bis 800 mm. Das bedeutet, dass in Mayres innerhalb von zwei Tagen fast so viel Regen gefallen ist, wie durchschnittlich in Deutschland im gesamten Jahr! Wenn man den Niederschlag auf einzelne Städte in Deutschland herunterbricht, ist das in 2 Tagen mehr Regen als z. B. in Frankfurt a. M. in einem ganzen Jahr. Am 15./16.10. war ich noch auf unserer Veranstaltung „Im Fokus: Energie und Klima auf Kläranlagen in Baden-Württemberg“, auf der ich einen eindrucksvollen Vortrag gehört habe, was durch den Klimawandel noch auf uns zukommen kann und wahrscheinlich wird. Und am 17.10. war dann der angehängte Ausschnitt in den ARD Tagesthemen zu sehen. Solche extremen Wetterereignisse sind leider keine Seltenheit mehr. Sie verdeutlichen einmal mehr die drastischen Auswirkungen des Klimawandels 🌍, die uns nicht nur vor große ökologische, sondern auch infrastrukturelle Herausforderungen stellen. Es zeigt, wie wichtig es ist, dass wir uns in allen Sektoren – von der Wasserwirtschaft 💧 bis hin zur Stadtplanung 🌆 – intensiv auf solche Szenarien vorbereiten. #Klimawandel #Wetterextreme #Regen #Niederschlag #Nachhaltigkeit #Wasserwirtschaft #Infrastruktur #Umwelt #Klimaschutz