Der Stadtrat St.Gallen ist dagegen, dass der Spitalturm unter Schutz gestellt wird. Wir schieben also intaktes Bauvolumen in eine Deponie und führen neues Baumaterial an. Das ist klimaschädlich und ökologisch unsinnig. Stattdessen könnte der Turm umgenutzt werden, z.B. in Praxis- und Büroräume anstatt annderer Stelle welche neu zu bauen. Andere Städte machen es vor. Meine Partei Grünliberale Stadt St.Gallen stösst im aktuellen Wahlprogramm auch in diese Richtung: Bauabfälle vermeiden, wenn möglich. https://lnkd.in/dq8qDxM9
Beitrag von Markus Tofalo
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🏠 🌱 Ein 100-jähriges Haus im Tessin mit dringendem Sanierungsbedarf und eine gut geplante Umsetzung, die zu einer energieeffizienten, klimafreundlichen und umfassenden Lösung führt. 👓 Lesen Sie in der Story von EnergieSchweiz wie die Familie Conelli sich mit Hilfe des GEAK Plus für die Sanierung nach Minergie-A-ECO entschieden hat und welche Vorteile sich ihnen nun nach Bauabschluss bieten. #MinergieAECO #Sanierung
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Das Hochhaus ist die dichteste Bauform mit einer relativ kleinen Berührungsfläche zum städtischen Boden. Das negative Image aus dem Kontext der 1960er und 70er Jahre – Anonymität, Marginalisierung, sozialer Brennpunkt – haftet ihm allerdings bis heute an. Auch wenn wir RAUMPIONIERE selber (noch) kein Hochhaus auf unseren Kleinplaneten gesetzt haben, so faszinieren uns die Herausforderungen von vertikalen, grossmassstäblichen Strukturen als #Lebensraum für die breitere Bevölkerung natürlich trotzdem – wie können wir ihnen nicht nur ökonomisch und ökologisch, sondern vor allem auch mit der sozialen Dimension der #Nachhaltigkeit begegnen? Wir RAUMPIONIERE sind mit Ihnen einig, geschätzter Herr Oeschger: In Zürich ist leider so einiges schiefgelaufen und die Stadt läuft drum tatsächlich Gefahr, nicht schöner, sondern hässlicher zu werden. Gleichzeitig haben wir eine klare Haltung gegenüber #Wohnhochhäuser: In der verdichteten Stadt müssen sie zwingend einen Mehrwert generieren – und zwar nicht nur als Wohn-Ort für die Bewohnerinnen und Bewohner, sondern auch als Stadt-Teil für die Bevölkerung. Dafür braucht es ein Bewusstsein sämtlicher Beteiligten (Politik, Behörden, Bauherren, Planer und Nutzer) für das Thema der sozialen Nachhaltigkeit. Was gibt es für sinnvolle Steuerungsinstrumente und wie verständlich und verbindlich sind sie formuliert? Wie werden diese auf die #Sonderbauform Hochhaus übersetzt und angewendet? Birgt das Hochhaus nur Risiken oder inwiefern gibt es Chancen, die erkannt und genutzt werden? https://lnkd.in/eRAJ6qKx #Verdichtung #Raumplanung #Stadt #Entwicklung #Bauen
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Einstimmiger Beschluss des Beirats für Baukultur am 20.11.24 über Empfehlungen zu Regularien für den Bestand. Um ökologisch, aber vor allem auch sozial nachhaltig zu sein ist Bestandserhaltung, das Umbauen und Sanieren essenziell. In einem sehr konstruktiven und intensiven Prozess mit den Mitgliedern haben wir gemeinsam Vorschläge erarbeitet, wie man durch Adaptierung bestehender Regeln, Förderungen, Steuern, Normen, Gesetzen usw. das Bauen im Bestand, die Transformation von Gebäuden und Freiräumen, erleichtert und das Bauen auf der grünen Wiese zur Ausnahme macht. Dabei geht es auch um die Steigerung der Lebensqualität, um Schönheit und der Vereinbarkeit von historischer und zeitgenössischer Baukultur. Gleichzeitig kann durch solche Maßnahmen das Bauen im Bestand günstiger und wirtschaftlicher werden. Das Empfehlungsdokument beinhaltet eine breite Fülle an Vorschlägen und ist hier zum download verfügbar. https://lnkd.in/d3F3-VKT Jetzt geht es darum in die Umsetzung zu kommen! Photo von der Beiratssitzung: Elisabeth Leitner
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🚀🏘️ Mehr bauen, weniger Baustellen! Als Eure Kandidatin für den Kreis- und Stadtrat liegt mein Fokus auf effizientem und schnellem Wohnungsbau. Es ist Zeit, Handlungspläne umzusetzen, die nicht nur auf dem Papier stehen, sondern realen Wohnraum schaffen. Der Wohnungsmangel muss endlich effizient und effektiv bekämpft werden. Und das ohne Enteigungsfantasien oder verfassungswidrige Eingriffe in den Markt. Wir brauchen praktische Lösungen, die Bauprojekte beschleunigen und dabei Qualität und Nachhaltigkeit nicht außer Acht lassen. Es ist essentiell, dass wir moderne Technologien und effiziente Verfahren einführen, die die Bauprozesse verkürzen. Wir müssen Barrieren abbauen, die schnelles Bauen verhindern, und eine klare, zielgerichtete Politik fördern, die den Wohnungsbau vorantreibt. Ich setze mich dafür ein, dass unsere Bauplanung und Genehmigungsverfahren gestrafft werden, um unnötige Verzögerungen zu eliminieren und gleichzeitig sicherzustellen, dass jeder Schritt im Bauprozess transparent und nachvollziehbar bleibt. Unnötige Regulation gilt es zu prüfen. Auch hier gilt es Bürokratie und Hürden abzubauen. Damit unser Reutlingen lebenswert bleibt! #reutlingen #fdp #bauen #wohnungsbau #bauen
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Starten nicht warten! Die dynamisch wachsende Stadt Frankfurt braucht dringend Wohnraum. Schon heute fehlen nach Expertenschätzung rund 8.500 Einheiten und jährlich müssten ca. 6.400 neue Wohnungen gebaut werden, um den riesigen Bedarf zu decken. Die P+B Group hat deshalb ein von renommierten Planungsbüros entwickeltes und gutachterlich bereits geprüftes Konzept zur nachhaltigen städtebaulichen Arrondierung des Stadtteils Praunheim im Nordwesten der Mainmetropole vorgelegt. Entstehen sollen mit dieser Planung, für die die P+B Group auch zwei weitere Grundstückseigentümer mit ins Boot genommen hat, zeitnah rund 500 und längerfristig sogar rund 1.400 Wohnungen in einem gemischt genutzten Stadtquartier. Das „Quartier 15“ ist von Grund auf nachhaltig geplant. Es befindet sich auf einer Konversionsfläche der ehemaligen Ziegelei in Frankfurt-Praunheim, nutzt insofern ehemalige Betriebsflächen und verzichtet auf eine Neuversiegelung bislang unversiegelter Flächen, entspricht insofern den Grundsätzen und Vorgaben des § 1a Baugesetzbuch, wonach Gemeinden zunächst Flächen wiedernutzen müssen anstatt immer mehr Freiflächen zu versiegeln und zu zerstören, stellt insofern die ökologischste Art der Stadtentwicklung dar, ist klimaangepasst, erhält eine CO2-neutrale Energieversorgung, verstärkt und erweitert Frischluftschneisen frei, ist sozial durchmischt und bietet damit alles, was ein „urenkelfähiges Quartier“ auszeichnet. Vor allem wird es auch verkehrlich bestens angebunden sein. Denn unmittelbar angrenzend befindet sich die RTW Regionaltangente West bereits in Bau und soll im Jahr 2028 betriebsbereit sind. Ohne einen zeitnahen Start zumindest eines ersten Bauabschnitts des „Quartier 15“ würde die teure Investition RTW-Station Praunheim allerdings für viele Jahre ungenutzt im Niemandsland stehen. Wer kann das verantworten? Die Planung der P+B Group fügt sich auch ein in den vom der Stadt intendierten „Stadtteil der Quartiere“. Doch die Stadt Frankfurt bremst und will sich unter Verweis auf von ihr geplante Stadtentwicklungsmaßnahme Frankfurt Nordwest, die freilich erst frühestens im nächsten Jahrzehnt umgesetzt werden kann, nicht einmal mit dem Planungskonzept beschäftigen. Dabei widerspricht diese Vorgehensweise der Stadt der Vorgabe des Baugesetzbuches (§ 165 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3), nach der eine städtebauliche Entwicklungsmaßnahme nur in Betracht kommt, wenn die angestrebten Ziele und Zwecke durch städtebauliche Verträge und Kooperation zwischen Stadt und Grundstückseigentümern nicht erreicht werden können. Doch dies wurde der Stadt bereits seitens der P + B Group und ihrer Nachbarn verbindlich zugesichert. #PBGroup #Projektentwickler #Bauträger #Quartier15 #urenkelfähig #NachhaltigesBauen #Stadtentwicklungsmaßnahme #StadtteilderQuartiere #FrankfurtPraunheim #RegionaltangenteWest #WohnungsbauFrankfurt #Gwechenberger
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Städtebau Stadtentwicklung Uferschutzinitiative « Vakuum in Zürich? » Die weit verbreitete Ablehnung, sich über den Limmatraum überhaupt Gedanken zu machen dauert schon über 30 Jahre an – seit der Entlassung grosser Gebiete von Zürich West aus der Industriezone. Das ist «Städtebauschwäche pur». Dafür zuständig wäre vor allem das Hochbaudepartement. In dieser baukulturellen Schwächephase können – wie im letzten Posting beschrieben - Fantasien ungehindert grassieren, die jegliche Diskussion über die Zukunft dieses Stadtteils ersticken. Die eingesickerte Absenz von Städtebau lässt kaum Zukunftsgedanken zu: Man geht an die Prüfung, doch hat man die Klasse nicht besucht. Tragisch ist, dass Aufbauendes für den Limmatraum wie im feuchten Sand versinkt. Im Bericht der NZZ vom 4. September kommt der städtebauliche Unfall der Depôt-Hard-Hochhäuser mit der Beeinträchtigung des Wipkingerparks mit keinem Wort vor, obwohl solche Projekte der eigentliche Auslöser der Uferschutzinitiative sind. Das brutale Bauvorhaben bedeutet eine erhebliche Verletzung der Stadt. Doch der Schmerz scheint weder im Stadtrat noch im Lokalteil der NZZ wahrgenommen zu werden. «zuerivitruv» sucht etwas ratlos nach Plattformen, wo Städtebau überhaupt ein Thema sein könnte. Wäre da nicht noch die Präsidialabteilung mit der Abteilung für Stadtentwicklung? Paris hat eine Stadtpräsidentin, die sich in Städtebaufragen persönlich einbringt: Quais sind vom Verkehr befreit und die bisher einzige Olympiade, die sich in einem Stadtbild implementierte, hat diesen Sommer an der Seine stattgefunden. Das ist das unglaubliche Vakuum in der so prosperierenden Stadt Zürich! «Zuerivitruv» setzt auf die Bevölkerung. Nur sie kann dem Limmatraum mit einem deutlichen JA zur Uferschutzinitiative eine Zukunft verschaffen.
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📰 Darf’s es bizzeli meh sii? 🏙️ Was beim Lebensmitteleinkauf klappt, funktioniert bei der Innenentwicklung nicht. Die FDP der Stadt Zürich möchte, dass überall ein Stockwerk mehr gebaut werden darf. Damit soll das Bauen vereinfacht werden und genug Wohnraum entstehen. Aber warum funktioniert das nicht so einfach? 🤔 Hier sind einige Gründe: 🏠 Wohnraummangel an zentralen Standorten: Seit Jahrzehnten gibt es in der Schweiz, besonders in zentralen Lagen, im Verhältnis zu den Anzahl Beschäftigten immer weniger Einwohnende. Das Problem ist tief verwurzelt und erfordert umfassendere Lösungen. 🏢 Nicht alle Gebäude können einfach aufgestockt werden: Beim Entscheid darüber, wer wie viel mehr bauen darf, muss der Immobilienzyklus berücksichtigt werden. Einige Gebäude sind strukturell oder historisch nicht für eine Erhöhung geeignet, andere wurden erst kürzlich saniert. 🛠️ Anpassung der Bau- und Zonenordnungen notwendig: Ohne eine entsprechende Anpassung der Bau- und Zonenordnungen ist eine effektive Verdichtung nicht möglich. Die Bau- und Zonenordnungen müssen auf für Verdichtung geeigneten Parzellen die baulichen Ausnützungsmöglichkeiten mehr als nur um ein Stockwerk erhöhen. Es braucht diese klaren Regelungen, um sicherzustellen, dass genug Wohnraum geschaffen wird und gleichzeitig die Stadtentwicklung nachhaltig sowie im Sinne des IPCC-Berichts klimagerecht werden kann. Dies gelingt mit mehr 10-Minuten-Nachbarschaften. Vergangene Woche wurde ich im Artikel von Raphael Brunner im Beobachter und Blick u.a. mit folgendem Zitat erwähnt: “Im besten Fall hat die Initiative den Effekt, dass die Bau- und Zonenordnung der Stadt Zürich gesetzeskonform angepasst wird und ermöglicht, dass mehr Wohnraum mittels 10-Minuten-Nachbarschaften geschaffen werden kann, denn dafür eignet sich nahezu die ganze Stadt. Es besteht aber auch die Gefahr, dass aufgrund der Initiative die effektive Verdichtung ausgebremst wird, weil der Eindruck entsteht, überall ein bisschen reiche. Das wäre fatal.” 🔗 zu den Artikeln in den Kommentaren 👇. #Stadtentwicklung #Wohnraum #Nachhaltigkeit #Zürich #Immobilien
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Grundsätzlich verstehe ich das Thema und sehe Verbesserungspotenzial. Nur sollte man das Kind nicht mit der Wanne ausschütten. Nun, weniger ist mehr. Absolut betrachtet scheint es mir nicht opportun, alles und jedes ins Gegenteil zu verkehren. Unter jedem Weg liegt ein Alter, nicht vergessen. Wie wir wissen, gibt es genügend Einsprachemöglichkeiten. Zudem gäbe es noch das planerische Mittel des Gestaltungsplanes, welches wieder zu weiteren Einsprachemöglichkeiten führen könnte. Die hier gezeigten Bilder zeigen den Schattenwurf der hohen Gebäude, nur wie lange wird die ausgewählte Stelle beschattet(?). Fragen über Fragen aber wie bereits geschrieben, weniger ist oftmals mehr. Im „Werk, Bauen+Wohnen“ 9-2024 wird ab Seite 30 ein m.M. nach sehr inteligenter Weg beschrieben, wie gemeinschaftlich Lösungen für eine Dorf- bzw. Stadtentwicklung geführt werden könnte. Aber man muss es wollen und diese Entwiclung sollte nicht mit einer Initiative abgewürgt werden.
Städtebau Stadtentwicklung Uferschutzinitiative « Vakuum in Zürich? » Die weit verbreitete Ablehnung, sich über den Limmatraum überhaupt Gedanken zu machen dauert schon über 30 Jahre an – seit der Entlassung grosser Gebiete von Zürich West aus der Industriezone. Das ist «Städtebauschwäche pur». Dafür zuständig wäre vor allem das Hochbaudepartement. In dieser baukulturellen Schwächephase können – wie im letzten Posting beschrieben - Fantasien ungehindert grassieren, die jegliche Diskussion über die Zukunft dieses Stadtteils ersticken. Die eingesickerte Absenz von Städtebau lässt kaum Zukunftsgedanken zu: Man geht an die Prüfung, doch hat man die Klasse nicht besucht. Tragisch ist, dass Aufbauendes für den Limmatraum wie im feuchten Sand versinkt. Im Bericht der NZZ vom 4. September kommt der städtebauliche Unfall der Depôt-Hard-Hochhäuser mit der Beeinträchtigung des Wipkingerparks mit keinem Wort vor, obwohl solche Projekte der eigentliche Auslöser der Uferschutzinitiative sind. Das brutale Bauvorhaben bedeutet eine erhebliche Verletzung der Stadt. Doch der Schmerz scheint weder im Stadtrat noch im Lokalteil der NZZ wahrgenommen zu werden. «zuerivitruv» sucht etwas ratlos nach Plattformen, wo Städtebau überhaupt ein Thema sein könnte. Wäre da nicht noch die Präsidialabteilung mit der Abteilung für Stadtentwicklung? Paris hat eine Stadtpräsidentin, die sich in Städtebaufragen persönlich einbringt: Quais sind vom Verkehr befreit und die bisher einzige Olympiade, die sich in einem Stadtbild implementierte, hat diesen Sommer an der Seine stattgefunden. Das ist das unglaubliche Vakuum in der so prosperierenden Stadt Zürich! «Zuerivitruv» setzt auf die Bevölkerung. Nur sie kann dem Limmatraum mit einem deutlichen JA zur Uferschutzinitiative eine Zukunft verschaffen.
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𝐁𝐙𝐎-𝐓𝐞𝐢𝐥𝐫𝐞𝐯𝐢𝐬𝐢𝐨𝐧 𝐠𝐞𝐟ä𝐡𝐫𝐝𝐞𝐭 𝐖𝐨𝐡𝐧𝐮𝐧𝐠𝐬𝐛𝐚𝐮! Derzeit läuft in Winterthur die Vernehmlassung zur BZO-Teilrevision. Eine neue Grünflächenziffer soll eingeführt werden. ❌ Bei der Überbauung Vogelsang, die oft als Vorzeigeprojekt für die Innenverdichtung genannt wird, dürften gemäss Expertenberechnungen mit den neuen Regelungen rund 4'000 m2 weniger Fläche mit Wohnraum überbaut werden als heute. ❓Wie soll denn einen Innenverdichtung funktionieren, wenn man weniger in die Breite und gleichzeitig aber nicht höher bauen darf? 🤔 𝐍𝐞𝐠𝐚𝐭𝐢𝐯𝐞 𝐕𝐨𝐫𝐰𝐢𝐫𝐤𝐮𝐧𝐠 𝐯𝐞𝐫𝐳ö𝐠𝐞𝐫𝐭 𝐚𝐛 𝐬𝐨𝐟𝐨𝐫𝐭 den 𝐖𝐨𝐡𝐧𝐮𝐧𝐠𝐬𝐛𝐚𝐮 Die sogenannt "negative Vorwirkung" betrifft ab sofort auch alle Bauprojekte, die sich bereits im Baubewilligungsverfahren befinden. Wer die neue Grünflächenziffer nicht einhaltet/einhalten kann (die vorher notabene gar nicht bekannt war) muss schlimmstenfalls mit der Wohnraum-Planung wieder ganz von vorne beginnen. Mehr dazu in meinem Artikel im Forum Winterthur:
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Ist der Gebäudetyp E schon am Ende bevor es richtig losging? Die WirtschaftsWoche hat zumindest eine Reihe sehr kritischer Stimmen zusammengetragen. Auch wenn der Tenor vielleicht insgesamt zu pessimistisch ist, wirft der Artikel erneut ein bezeichnendes Licht auf die äußerst ambivalente Rolle der DIN-Normen im Bauwesen und die damit verbundenen Probleme. #wohnen #wohnungsbau #gebäudetype #din https://lnkd.in/eCpGp67b
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