Erfolgreiche Fertigstellung des Dreikönigsgymnasiums: Ein Ergebnis konstruktiver Zusammenarbeit MBN-Niederlassung Köln generalsaniert und erweitert Kölns ältestes Gymnasium Das Dreikönigsgymnasium der Stadt Köln, ein wichtiger Unterrichtsort für die Sekundarstufe I und II mit offener Ganztagsbetreuung, wurde erfolgreich und pünktlich zum Schulstart nach den Sommerferien generalsaniert und erweitert. Das ursprüngliche Schulgebäude aus dem Jahr 1977 wies gravierende brandschutztechnische, funktionale und technische Mängel auf, was eine umfassende Generalinstandsetzung erforderlich machte. Neben der Sanierung wurde das Gymnasium um Anbauten für eine neue Küche, Mensa, Aufenthaltsräume und Verwaltungsbereiche erweitert. Weiterhin waren umfangreiche statische Eingriffe am Rohbau erforderlich, um die Erdbebensicherheit des Bestandsgebäudes zu gewährleisten. Darüber hinaus wurden die vorhandenen Dachdecken für die erforderlichen Technikzentralen aufgestockt, indem auf den Dächern Stahlbauten errichtet wurden. Die Gebäudewirtschaft der Stadt Köln beauftragte MBN als Generalunternehmer mit den Abbrucharbeiten, der Ausführungsplanung und der schlüsselfertigen Errichtung des Projekts. Die Planungsleistungen wurden unter Anwendung der BIM-Methode (Building Information Modeling) erbracht. Während der gesamten Bauzeit war die reibungslose Zusammenarbeit zwischen allen Partnern entscheidend, um die termingerechte Fertigstellung der Maßnahme zu erreichen. Die Sporthalle blieb durchgehend betriebsbereit, und der Unterricht wurde in eine Container-Interimslösung ausgelagert, wodurch ein kontinuierlicher Schulbetrieb gewährleistet war. Die Fertigstellung im Jahr 2024 markiert den erfolgreichen Abschluss eines Projekts, das durch partnerschaftliches Engagement und koordiniertes Handeln aller Beteiligten möglich wurde. Das Dreikönigsgymnasium ist nun bereit, als modernes Bildungszentrum in die Zukunft zu starten. Die Fotos der Fertigstellung sind über den Link einsehbar. #mbn #bauunternehmen #bauunternehmung #baufirma #bauingenieurwesen #civilengineering #bauleitung #bauen #fertigstellung #schule #lehre #dkg #dreikönigsgymnasium #köln #bauenaufneuenwegen
Beitrag von MBN
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𝗗𝗶𝗲 𝗣𝗿𝗼𝗯𝗹𝗲𝗺𝗲 𝗱𝗲𝘀 𝗛𝗼𝗰𝗵𝘀𝗰𝗵𝘂𝗹𝗯𝗮𝘂𝘀 - 𝗠𝗼𝗱𝘂𝗹𝗯𝗮𝘂 𝗮𝗹𝘀 𝗣𝗲𝗿𝘀𝗽𝗲𝗸𝘁𝗶𝘃𝗲? Die Fassade beginnt zu bröckeln und das nicht im übertragenen Sinne. Der Sanierungsstau an deutschen Hochschulen ist groß - keine Überraschung, wenn man bedenkt, dass ein Großteil zwischen Mitte und Ende des letzten Jahrhunderts errichtet wurde. Bereits vor einigen Jahren definierte der Wissenschaftsrat in einem Positionspapier die Probleme des Hochschulbaus. Neben den baulichen Herausforderungen wie dem hohen Sanierungsbedarf, unberücksichtigten Bedarfen und mangelnder Flexibilität in der Nutzung werden vor allem komplexe Abstimmungs- und Genehmigungsverfahren und die daraus resultierende hohe Realisierungsdauer bemängelt (wissenschaftsrat.de, 2022). 𝗦𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝗵𝗲𝗶𝘁 𝘃𝗲𝗿𝗲𝗶𝗻𝘁 𝗺𝗶𝘁 𝗺𝗼𝗱𝗲𝗿𝗻𝗲𝗿 𝗔𝗿𝗰𝗵𝗶𝘁𝗲𝗸𝘁𝘂𝗿 Der hohe Vorfertigungsgrad in der Planung unserer Modulgebäude und im Werk bringt für unsere Kunden vor allem Sicherheit mit sich. Mithilfe des flexiblen Gestaltungsrasters lässt sich nahezu jeder Grundriss und Gestaltungswunsch umsetzen - Individualität in Serie ist also kein Widerspruch. 𝗩𝗼𝗿𝘁𝗲𝗶𝗹𝗲 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲𝗿 𝗺𝗼𝗱𝘂𝗹𝗮𝗿𝗲𝗻 𝗕𝗮𝘂𝘄𝗲𝗶𝘀𝗲 𝗮𝘂𝗳 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗕𝗹𝗶𝗰𝗸: 🚀 kürzere Realisierungszeiten 📝 vereinfachte Genehmigungsverfahren ❓ höhere Flexibilität bei Veränderungen ⏱ Kosten- und Terminsicherheit 🌱 Ressourcenschonung Erfahren Sie jetzt mehr zum modularen Bau von Hochschulgebäuden ➡️ https://lnkd.in/grfdYcxF! #ALHO #Bildungsimmobilien #Modulbau
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Zukunftsfähiger Schulbau | Stuttgart | 29.4. + 30.4.2024 https://lnkd.in/efgZjeE3 Nachhaltigkeit ist gerade im Schulbau von großer Relevanz. Nicht ohne Grund spricht Bruce Mau im Hinblick auf Architektur von Schulen von «The Third Teacher». Er bringt damit zum Ausdruck, dass Schulgebäude und deren Architektur den Kindern etwas lehrt. Michel de Montaigne sagte «Der Ort, an dem die Kinder ihren Nutzen ziehen, die Schule, möge auch ihre Vergnügungsstätte sein». Folglich kommen der architektonischen Qualität und Nachhaltigkeit im Schulbau eine besondere Bedeutung zu! Aber was bedeutet Nachhaltigkeit in diesem Kontext und wie lässt sich gewährleisten, dass Schulen trotz aller Anforderungen keine hochtechnisierten Lernmaschinen werden? Das Symposium hat zum Ziel, diese Fragen zu reflektieren und unterschiedliche Ansätze aufzuzeigen. Neben allgemeinen Betrachtungen wird anhand von zahlreichen herausragenden Fallbeispielen aus Deutschland die Frage der Nachhaltigkeit im Schulbau erörtert. Wieviel Technik braucht eine nachhaltige Schule? Was ist bzw. was schafft gute Aufenthaltsqualität? Wie kann Schule im besten Sinne zu einer «Vergnügungsstätte» für unsere Kinder, Lehrkräfte, Betreibende und Bauträger – meist Kommunen – gestaltet werden? Montag, 29.04.2024, 13:00 - 21:00 Uhr Symposium Dienstag, 30.04.2024, ab 09:00 Uhr Exkursionen
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Projektwettbewerb «Schuldorf im Grünen», Stachen-Arbon Aufgabe: Die Überprüfung der Schulraumsituation durch die Schulgemeinde Stachen hat ergeben, dass die bestehenden Schulgebäude (inkl. Provisorien) voll ausgelastet sind. Es stehen keine verfügbaren Räume mehr zur Verfügung, die für schulische oder andere Zwecke wie Lagerung oder technische Einrichtungen genutzt werden können. Es wurde auch festgestellt, dass einige der Schulräume nicht mehr den heutigen Anforderungen gemäss kantonalen Richtlinien entsprechen, insbesondere bezüglich Grösse und Tageslicht. Angesichts dieser Raumsituation und der prognostizierten Schülerzahlen bis 2030 ist eine Neuorganisation der Schulräume in den bestehenden Gebäuden und der Bau neuer Schuleinheiten unumgänglich. Zusätzlich besteht mittelfristig Bedarf für den Neubau einer Sporthalle. Verfahren: Der Wettbewerb für die Fachbereiche Architektur und Landschaftarchitektur wird als anonymer einstufiger Projektwettbewerb im selektiven Verfahren (Präqualifikation) durchgeführt. Die Weiterbearbeitung schliesst unmittelbar an das Wettbewerbsverfahren an. Termine: - Ausschreibung: 16. Februar 2024 - Abgabefrist Bewerbungsunterlagen: 15. März 2024, 16:00 Uhr - Start Projektwettbewerb: 22: April 2024 - Fragestellung bis: 24. Mai 2024 - Abgabetermin Planunterlagen: 30. August 2024, 16:00 Uhr - Abgabetermin Modelle: 20. September 2024, 16:00 Uhr Bezug der Unterlagen https://lnkd.in/dCRHxB7j
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💡 Partizipativer Planungsprozess für das Gymnasium Großburgwedel In partizipativer Mitgestaltung aller Akteure kann oft der Schlüssel zur Identifikation mit dem Raum liegen. Die Transformation des Gymnasiums in Großburgwedel ist ein Beispiel eines partizipativen Prozesses, bei der die Bedürfnisse und Ideen der Schüler*innen in die architektonische Gestaltung mit einfließen. In Zusammenarbeit mit der Schulgemeinschaft wurden in intensiven Workshops die Perspektiven der Schüler*innen aktiv in die Planung einbezogen. Diese Workshops bildeten das Herzstück des partizipativen Prozesses und eröffneten sprichwörtlich einen Raum für Kreativität, Dialog und Mitbestimmung. Die Phase der Ideenfindung und Bedarfsermittlung. Zunächst lag der Fokus auf der Erfassung der Anforderungen, Wünsche und Bedarfe der Schüler*innen. Dieser Prozess begann mit einer offenen Ideensammlung, bei der die Teilnehmer*innen ihre Visionen und Vorstellungen frei äußerten. Gemeinsam mit den Schüler*innen wurde herausgearbeitet, dass die Lernbereiche differenzierter als bisher sein sollen: ruhige, individuelle Lernbereiche, ausreichend angenehme, gut gestaltete Gruppenbereiche. Die nächste Phase diente der konkreten Planung und Visualisierung der zuvor gesammelten Ideen. Hier arbeiteten die Schüler*innen in kleinen Gruppen gemeinsam mit unseren Architekt*innen an der Ausarbeitung konkreter Entwürfe. Mithilfe von Modellen, Skizzen, digitalen Visualisierungstools und unserem Input konnten die Schüler*innen ihre Vorstellungen darstellen und weiterentwickeln. Besondere Aufmerksamkeit galt der Gestaltung von Räumen, die nicht nur funktional, sondern auch inspirierend sind. Ein zentrales Element war die Schaffung von Lernlandschaften innen und außen, die flexibel genutzt werden können. Ein Schulgebäude, das lebt und lernt. Die Ergebnisse der Workshops flossen direkt in die architektonische Planung ein und spiegeln die Bedürfnisse und Visionen der Schüler*innen wider. Durch den partizipativen Ansatz wird ein Schulgebäude entstehen, das nicht nur funktional ist, sondern auch die Identität und Gemeinschaft der Schule stärkt. Die Schüler*innen finden sich in der Gestaltung der Räume wieder. Der partizipative Prozess für das Gymnasium Großburgwedel zeigt eindrucksvoll, wie Architektur durch die Einbeziehung der zukünftigen Nutzer*innen nicht nur an Funktionalität, sondern auch an Lebendigkeit und Identität gewinnen kann. Er steht damit exemplarisch für unseren Ansatz, der auf Dialog und gemeinschaftlicher Kreativität basiert und damit sozialen Mehrwert schafft. Video: Helin Bereket #schulbau #bildungsbau #sozialermehrwert
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[Gesponserter Beitrag] Weiterbildung im Bereich Architektur und Bauwesen Die Architekturbranche ist geprägt von Innovationen und ständigem Wandel. Um in diesem dynamischen Umfeld erfolgreich zu sein und die Skyline von morgen mitzugestalten, sind fundierte Weiterbildungen unerlässlich. Die Architektur-Weiterbildungen von WBS Training bieten genau die Schlüsselkompetenzen, die dafür erforderlich sind. Von CAD bis hin zum 3D-Druck vermitteln die Kurse das nötige Know-how für eine vielversprechende Karriere in der Baubranche. Weiterlesen auf "Internet für Architekten" 👈🏻
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Land Berlin sucht Projektsteuerung für Modellprojekt „Fassadengrün an Berliner Schulen“: https://lnkd.in/epWvt4V2 Das Modellprojekt „Fassadenbegrünung an Berliner Schulen“ verfolgt die Zielstellung, an Bestandsschulgebäuden unterschiedlicher Bautypen verschiedene Techniken zur Begrünung von Fassaden zu erproben – sollte dies auf Grundlage der ausgewählten Standorte möglich sein. Auf Grundlage der zu dokumentierenden Ergebnisse zur Machbarkeit von Planung und Umsetzung, ist ein Handlungsleitfaden mit Musterausschreibungsunterlagen für Fassadengrün an öffentlichen Gebäuden zu entwickeln. Dies soll der Übertrag – und Wiederholbarkeit an Schulen und weiteren öffentlichen Gebäuden dienen. Das Modellprojekt soll durch begleitende Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit zu einer Akzeptanzsteigerung gegenüber Fassadengrün an öffentlichen Gebäuden beitragen und Informationen zu dem Thema in die Stadtgesellschaft hineintragen. Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt #greenbuilding Foto: Begrünung an der Fassade des Schiller-Gymnasiums nahe Ernst-Reuter-Platz in Charlottenburg-Wilmersdorf. Copyright: Unabhängiges Institut für Umweltfragen UfU e.V.
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Gedanken zum Schulhausbau Spannendes Thema, liebe Rahel, das mich seit Jahrzehnten aus verschiedenen Perspektiven bewegt und beschäftigt: - Architektonisch gleichen in der Schweiz die meisten Schulbauten Klöstern oder Kasernen – was historisch gut nachvollziehbar ist, pädagogisch jedoch kaum noch Sinn macht. - Strukturell gilt auch bei modernsten Bauten noch immer die Devise, dass Kinder im Klassenverband lernen. Die „Empfehlungen für Schulhausanlagen“ des Kantons Zürich (lesenswert! Link im Kommentar) geben in der Fassung von 2022 Grund zur Annahme, dass vielfältige Vorstellungen von Unterricht in der Verwaltung angekommen sind, jedoch noch nicht genügend aktiv gefördert werden. - Es ist sehr erfolgversprechend, Kinder und Jugendliche aller Altersgruppen in den für sie geeigneten Formen in die Planungsphasen für neuen Lernraum einzubeziehen. Dies von der Projektierung bis hin zur Detailplanung und Inneneinrichtung. - Nicht nur für Fachleute in den Bereichen Bildung und Betreuung ist die Schulanlage Arbeitsort, sondern auch für jene, die sich tagtäglich vor, während und nach den Betriebszeiten um die Gebäudetechnik, die Hygiene, den Unterhalt und die Pflege von Gebäudehülle und -strukturen kümmern. Hauswarte/Hausdienste in allen Phasen der Planung einzubeziehen lohnt sich sowohl wirtschaftlich wie betrieblich. - Schliesslich ist aus heutiger Sicht völlig ungewiss, wie Bildung in 10 bis 15 Jahren aussehen wird. Ob Schulhäuser die künftigen Lernorte bleiben werden oder Lernen und Wirken dezentral organisiert wird (Draussenschule, Dorf oder Quartier als Lernort, …), weiss ich nicht. Aus dieser Ungewissheit ergibt sich für mich zwingend die Forderung nach äusserst flexibel durch die Gruppe der Nutzenden frei gestaltbarem Raum.
Lernraum - er ist oft Mangelware. Pavillons werden aufgebaut, Neu- und Anbauten erstellt. ❓Doch: Welches sind aus eurer Perspektive (Leitung Bildung, Schulpflege, Schulleitung) die grössten Herausforderungen? Wo steht ihr an? Oder rückblickend: Wo seid ihr „aufgelaufen“? Welches Wissen brauchen Schulleitungen, die vor einem Bauprojekt stehen? Was sind eure „wenn ich das gewusst hätte“-Momente, was die grössten Learnings? #Followerpower Barbara Heeb Philipp Zimmer Mirko Spada Dominik Bayer Antonio Basile Sarah Gosteli 🌸 Norbert Zeller Tobias Achermann Karin Wolfer Claudio Bischoff Britta Dobbelfeld Thomas Minder Friederike Pfromm Nora Schüepp Martin Frey Dominic Bont Michael Stäheli-Engel Franziska Plüss Reto Valsecchi Nora Schüepp Sandra Rohner Foto: Von aussen sieht es aus wie ein herkömmliches, holzverkleidetes Gebäude. Was hinter dem Holz steckt, das ist eher speziell: Lehm und Strohballen. Danke für die Begleitung, Kathrin Timm. Dieser künftige Hort gehört zur Anne-Frank-Schule in Lüneburg. www.schulrei.se
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"An der Uni lernt man kein Holzbau!" Vielleicht etwas überspitzt, aber doch oft zutreffend, zumindest aus meiner eigenen Erfahrung und vielen Bewerbungsgesprächen mit Absolventen. Zwei Vorlesungen zum Holzbau bis zum abgeschlossenen Bauingenieur-Masterstudium sind bei einem derart umfangreichen Fachgebiet wohl nicht genug. 🏗️ Zum Glück gibt es die Möglichkeit zum Selbststudium 📚 – und dafür braucht es die passende Literatur. Genau diese haben wir für euch auf unserem Blog zusammengestellt. 📝 Mein persönlicher Favorit: Aussteifung von Gebäuden in Holztafelbauart von Francois Colling und Peer Janßen. Das Buch liefert tiefgehende Einblicke in Aussteifungssysteme und das Tragverhalten von Holztafeln. 🪵 Schau auf unserem Blog vorbei, um noch mehr nützliche Holzbauliteratur kennenzulernen! 🌳
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Das Beste aus 10 Jahren Berufserfahrung und 10 Jahren Lehre am Institut für Bauingenieurwesen der Hochschule Ruhr West in Mülheim an der Ruhr! Neues Lehrbuch "Einführung in die baubetriebliche Praxis" bei Springer Vieweg erschienen. https://lnkd.in/erC8htMn Der Aufbau des Lehrbuchs orientiert sich am baubetrieblichen Vorgehen bei Realprojekten. Zum Einstieg werden die Rahmenbedingungen erläutert, die wichtig für die Planung der baubetrieblichen Prozesse sind. Die operative Ausführung von Bauvorhaben benötigt eine gründliche Arbeitsvorbereitung, jedoch erkennen Unbeteiligte erst mit der Einrichtung der Baustelle, wie weit die Planungsphase bereits vorangeschritten ist. In weiteren Kapiteln werden die wesentlichen Bauverfahrenstechniken im Erd- und Hochbau vorgestellt und durch aussagekräftige Abbildungen ergänzt. Wichtige Querschnittsthemen wie die Dokumentation des Baugeschehens, die Qualitätssicherung sowie der Arbeits- und Gesundheitsschutz ergänzen die Buchinhalte. Zahlreiche Aufgaben mit Lösungen runden das kompakte Lehrbuch ab. Der formale Aufbau orientiert sich an der besonderen Didaktik der Reihe "erfolgreich studieren".
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Bildung statt Luxus ❗ 📚 ℹ️ Der Bau von #Schulhäusern wird immer teurer. Weil #Schulraum dringend nötig ist, haben Parlament und Stimmvolk dem immer zugestimmt. ☑️ Aber warum müssen die Kosten pro Klasse explodieren, nur weil mehr Schüler dazukommen? 👉 Yasmine Bourgeois-Strasser und Sabine E Koch Koch haben im Gemeinderat einen Vorstoss eingereicht: Neue Schulen in #Zürich sollen künftig maximal 3 Millionen Franken pro Klasse kosten. 💶 👉 Was treibt die Preise in die Höhe? ▶️ Holzbau: Steigert die #Baukosten um ca. 10%. 🪵 ▶️ Grosse Fensterfronten: Erfordern komplexe Konstruktionen und teure Materialien. 🪟 ▶️ #Nachhaltigkeitslabels wie Netto Null: Erhöhen die Kosten während der Bauphase. ♻️ ▶️ #Tagesschulen: Benötigen mehr Räume und umfangreichere Infrastruktur. 🍲 ▶️ Strenge Bauvorschriften: Machen den Bau aufwendiger und teurer. 🚫 👉 Yasmine Bourgeois bringt es auf den Punkt: «Wir wollen mehr #Bildungsqualität, nicht teure Vorzeigeobjekte.» Denn teurer heisst nicht automatisch besser. 📚 👉 Ein gutes Beispiel ist das Schulprojekt in Schwamendingen, das unter 3 Mio. pro Klasse bleibt und dennoch top Bildungsräume bietet. 🏫 👉 Das Postulat wurde gestern dem Stadtrat überwiesen, welcher nun 2 Jahre Zeit hat, um zu prüfen, wie sich dieses Anliegen umsetzen lässt. ⏱️
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