„In Zeiten des Fachkräftemangels sorgt eine ansprechende Arbeitsumgebung schon für einen Pluspunkt im Wettbewerb um Arbeitskräfte. Die neuen Büros schaffen einen echten Mehrwert. Sie fördern vernetztes, kreatives und gutes Zusammenarbeiten. Denn in Zeiten von Homeoffice ist es umso wichtiger, dass die Belegschaft gern ins Büro kommt“, sagt Dr. André Kavai, RMV-Geschäftsführer. Gerne zitieren wir unseren Kunden RMV Rhein-Main-Verkehrsverbund GmbH und gratulieren erneut zur Schlüsselübergabe. Nun kann das Cross-funktionale Arbeiten beginnen und wir freuen uns auf das Feedback der Mitarbeiter, die stark in den Gesamtprozess involviert waren. #holgermeyerarchitektur #inneneinrichtung #innenarchitektur #gestaltung #officehome #homeoffice #raumkonzept #besserarbeiten #design #eleganz https://lnkd.in/ec62GCxw
Beitrag von Merz Innen.Architektur
Relevantere Beiträge
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In den letzten Posts haben wir euch viel vom Innenraumkonzept unseres neuen tt-Campus erzählt. Heute geht’s um die Verteilung der Arbeitsplätze. Denn wo und mit wem man im Büro sitzt, ist erfahrungsgemäß eine wichtige Sache für alle. Und das man selbst dabei mitbestimmen darf, ist für die meisten Unternehmen nicht unbedingt typisch. Wie so vieles bei tracetronic, wir auch die Arbeitsplatzverteilung nicht einfach „von oben“ bestimmt. Das wäre nicht tracetronic-Stil 😉. Bei uns gibt es dafür den Raumplanungskreis – eine Arbeitsgruppe mit MitstreiterInnen aus allen Bereichen der Firma, die sich „nebenamtlich“ um diese Aufgabe kümmert. Und zwar richtig gut! Neben harten Fakten wie Platzanzahl, Raumausstattung etc. fließen weiche Faktoren genauso in die Überlegungen mit ein: welche Teams sollten nah beieinandersitzen, um Wege kurz zu halten und Abstimmungen zu erleichtern? Wer greift wie häufig auf Meetingräume zu? Und wo stehen Prüfstände Drucker und Kaffeemaschine? 😊 Auf Basis all dieser Informationen wird vom Kreis ein Vorschlag erstellt, veröffentlicht und allen KollegInnen zugänglich gemacht: Vetos willkommen. Dieser Prozess wird bis zu zwei Mal wiederholt, bis wir eine Büroverteilung haben, mit der möglichst alle glücklich sind. So, dass im November dann die Um- und Einzüge beginnen können Warum dieser extreme Aufwand, lohnt sich das überhaupt? Aus unserer Sicht zu 100%. Jede*n fragen – für uns genau der richtige Ansatz in so vielen Bereichen. Natürlich können nie alle Wünsche erfüllt werden. Aber jede Stimme zählt. Die Baumaßnahme wird mitfinanziert mit Steuermitteln auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.
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Weiterentwicklung mit neuem Raumkonzept Unsere Mitarbeitenden am Standort Offenbach dürfen, wenn dies die Tätigkeit zulässt, teilweise von zu Hause arbeiten. ⚒️ Wie viele andere Unternehmen bauen wir daher an unserem Standort in Offenbach Arbeitsbereiche um: Weniger Einzelbüros und feste Arbeitsplätze, mehr gemeinsam genutzte Arbeitsplätze, höhenverstellbare Schreibtische für alle, nettere Besprechungsecken usw. 🎯 Was erhoffen wir uns daraus? Zunächst eine nachhaltigere Auslastung der Flächen. Damit verbunden ist idealerweise auch eine Kostensenkung. Mit dem Umbau verbinden sich für unser Unternehmen aber weitere wichtige Effekte: 1. Förderung der Zusammenarbeit Wenn man ins Büro kommt, sitzt man durch die bessere Auslastung weniger alleine. Und man trifft abwechselnd verschiedene Kollegen. Das fördert eine gute Zusammenarbeit, Ideen und Kreativität. 2. Bedarfsorientierte Flexibilität Mitarbeitende können beeinflussen, wo sie sitzen und mit wem sie sitzen. Je nach aktuellem Bedarf. 3. Attraktivität Mit dem Umbau ergreifen wir auch die Chance, die Arbeitsplätze attraktiver zu gestalten. Zum Beispiel durch höhenverstellbare Schreibtische oder gemütliche Besprechungsecken. Bedeutet: bessere Bedingungen für unsere Mitarbeitenden. Orientiert an den Anforderungen und Tätigkeiten in der heutigen, modernen Arbeitswelt. Das gilt für alle Ebenen. Auch Geschäftsführung und Führungsteam haben ihre Einzelbüros gerne für dieses Konzept aufgegeben und bereits Spaß an der persönlichen Zusammenarbeit vor Ort. #Teamwork #NewWork #Zusammenarbeit
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Neue Insights aus dem Immo-Monitoring zum Büroflächenmarkt Am diesjährigen Immo-Monitoring-Event gab es wieder vielfältige Research-Einblicke, unter anderem zu den Entwicklungen im Büroflächenmarkt, wo sich ein klarer Trend abzeichnet: Das klassische Grossraumbüro verliert an Bedeutung. Stattdessen gewinnen flexible Raumkonzepte, die Kommunikation und Zusammenarbeit fördern, zunehmend an Wert. Unternehmen suchen nach Büroflächen, die den unterschiedlichen Bedürfnissen der Mitarbeitenden gerecht werden und Rückzugsmöglichkeiten bieten, konzentriertes Arbeiten ermöglichen und gleichzeitig attraktive Bereiche für Kunden schaffen. Lesen Sie mehr dazu in unserem Beitrag: https://lnkd.in/dupQaWgU #ImmoMonitoring #Büroflächen #WüestPartner
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Die Zukunft wird hybrid. Starre Bürokonzepte sind überholt und die Mehrheit der Beschäftigten wünscht sich Flexibilität. Hierfür sind die meisten auch bereit, auf ein eigenes Büro zu verzichten. Ein Trend, der in der Privatwirtschaft schon lange erkannt und zunehmend durch Desksharing umgesetzt wird. Gewonnene Flächen können anders genutzt (Open-Space-Offices / Think Tanks usw.) oder teure Mieten gänzlich eingespart werden. Auch öffentliche Arbeitgeber sehen zunehmend Potenziale, auch wenn die Beharrungskräfte hier teils größer sind. Die Einführung von Desksharing gelingt aber nur gemeinsam mit dem Personalrat. Wie dies im Einzelnen aussieht und was dabei zu beachten ist, fasst Dr. Michel Hoffmann, LL.B. in unserem Blog kurz zusammen.
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Die #Arbeitswelt hat sich -nicht nur, aber vor allem durch #Corona- verändert. Hinzu kommt der Wunsch nach neuen, flexiblen #Arbeitszeitmodellen und einer ausgeglichenen #WorkLifeBalance. Die ekom21 – KGRZ Hessen verfolgt verschiedene Ansätze, stellt dabei aber immer den Menschen in den Mittelpunkt. Ein lesenswerter Artikel von Kommune21.
Seit Ende des vergangenen Jahres führt der hessische #IT-Dienstleister ekom21 – KGRZ Hessen in einem #Pilotprojekt in Kassel mit rund 50 Mitarbeitenden eine neue #Arbeitswelt ein. Die bisherigen Erkenntnisse sind vielversprechend. Aus der aktuellen Ausgabe: https://lnkd.in/efpDxB7N Björn Brede, Matthias Drexelius, Martin Kuban, Caroline Feuerstacke, Stefan Thomas #NewWork #Personalwesen #Büro #Kommune21
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In einer zunehmend digitalen Welt bleibt das physische Firmenbüro ein wesentlicher Bestandteil der Unternehmensidentität. Es ist mehr als nur ein Arbeitsplatz; es spiegelt die Werte, Kultur und Vision eines Unternehmens wider. Ist ein beeindruckendes Büro nur eine teure Spielerei, oder hat es tatsächlich einen messbaren Einfluss auf den Geschäftserfolg? Können Unternehmen, die ausschließlich auf Remote-Arbeit setzen, eine ebenso starke Unternehmensidentität aufbauen wie solche mit repräsentativen Büros? Verlieren Unternehmen ohne physisches Büro den persönlichen Kontakt zu ihren Mitarbeitern und Kunden? Ist das Streben nach einem beeindruckenden Bürodesign nur ein Versuch, Unsicherheiten bezüglich der eigenen Markenidentität zu kompensieren? #büro #immobilien #bürodesign
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Die Meldung des DEAL-Magazin deutet darauf hin, dass die Krise am Büromarkt auch die Flex-Office-Branche beeinträchtigt – was nicht überrascht. Dies zeigt, dass auch flexible Büroflächen, die in unsicheren Zeiten normalerweise als vorteilhaft gelten, nicht völlig immun gegen wirtschaftliche Schwankungen sind. Eine wichtige Erkenntnis für #Coworking-Spaces, die nicht direkt mit Flex-Office-Anbietern gleichzusetzen sind, ist, dass sie sich möglicherweise an veränderte Nachfragestrukturen anpassen müssen. Coworking-Spaces sollten ihre Angebote weiter diversifizieren, um weniger von den eigenen Teambüros abhängig zu sein, und stärker auf Gemeinschaftsbildung und Zusatzleistungen setzen, um sich von reinen Flex-Office-Lösungen abzugrenzen. Es bleibt eine universelle Coworking-Weisheit: "Erst die Community, dann der Space", das gilt sowohl beim Aufbau, als auch den Betrieb eines Coworking-Spaces. Diese Strategie könnte helfen, ihre Resilienz gegenüber Marktveränderungen zu erhöhen und langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. ➡️ https://lnkd.in/eMZ8hjCD
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Desk Sharing in der Verwaltung: Eine Utopie❓ Ein neues Zeitalter des Arbeitens bricht an: Im Salzburger Bahnhofsviertel entsteht das Landesdienstleistungszentrum (LDZ) – ein Holz-Hybridbau mit 13 Stockwerken, der auf offene Arbeitsräume und geteilte Schreibtische setzt. Doch die Mitarbeitenden sind skeptisch. Wie können wir diese Vision Realität werden lassen? Innovativ und nachhaltig 🌍: Das LDZ soll Österreichs modernstes Verwaltungsgebäude werden, mit einer Fassade aus 4.500 Photovoltaik-Paneelen. Die Hälfte der klassischen Einzelbüros soll offenen Desk-Sharing-Bereichen weichen. Kritik und Herausforderungen 💬: Bernd Gollackner, Vorsitzender des Zentralausschusses der Personalvertretung, betont, dass die täglichen Aufgaben konzentrierte Stillarbeit erfordern. Die geplante Raumaufteilung sei nicht auf die Bedürfnisse der Belegschaft abgestimmt. Kommunikation und Transparenz 📣: Fehlende Kommunikation zwischen dem Projektteam und den Mitarbeitenden hat zu Missverständnissen geführt. Ein Büro muss sich der Arbeitsweise der Mitarbeitenden anpassen – nicht umgekehrt. Technische Lösungen als Schlüssel 🔑: Mit ReCoTech’s algorithmusbasierter Flächenplanung und Arbeitsplatzbuchung lassen sich Raumauslastung und -nutzung optimal planen. Diese Technologien schaffen flexible, transparente Arbeitsplätze und unterstützen den Übergang zu neuen Arbeitsmodellen. Mehr erfahren Sie in unserem Artikel: https://lnkd.in/eEhaxPk8 #Digitalisierung #NewWork #StadtVonMorgen #ReCoTech #Innovation #ZukunftGestalten
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#if5_Seitenblicke: … #newwork geht auch so. Check 1, #Kritik: konstruktive Kritik und eine gute Streitkultur ist nach wie vor richtig und wichtig. 👍 Check 2, #Lohndifferenzierung: wenn diese fair aufgesetzt und transparent ist, dann ist alles fein. 👍 Check 3, #Homeoffice: 2 Tage pro Woche statt 5 Tage, ist eine Reduzierung, aber es ist keine komplette Abkehr der Ortsflexibilisierung. Dennoch finde ich persönlich Pauschalquoten nicht richtig - ein gutes Manifest der Zusammenarbeit hilft zu verstehen, wer mehr und weniger im Büro auftauchen sollte. #frohesschaffen mit if5 anders arbeiten #schönesmachen mit if5 design #newregion mit spaces4future
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Warum kommen Mitarbeitende 2024 gerne ins Büro? ☕️ persönlicher Austausch mit den Kollegen 💡interdisziplinärer Wissenstransfer und Erfahrungsaustausch 😰➡️😅 Komfort und gutes Klima 🚀 Bedürfnisgerechtes Arbeitsumfeld/Flächenkonzept 🏆 Wer sind die entsprechenden Gewinner? 🏆 🏅 Immobilien mit einer zeitgemäßen Gebäudeausstattung 🏅Gebäude mit einem Umfeld das mehr bietet als eine Kantine im Erdgeschoss 🏅stimmige Gesamtkonzepte die mehr bieten als Platz für einen Schreibtisch und einen Bürostuhl Die gute Nachricht ist, dass die Gewinner dieses Trends in vielen Ecken der Landeshauptstadt Düsseldorf zu finden sind. Beispielsweise konnten in geografischen Randlagen wie Heerdt oder der Airport City in den letzten Monaten größtenteils die jeweilig „besten Objekte“ spannende Unternehmen für sich begeistern. Ähnlich wie in den auf den ersten Blick weniger Erklärungsbedürftigen Lagen, trifft jedoch auch hier eine verhältnismäßig starke Nachfrage auf ein quantitativ geringes Angebot. Um so mehr wird es notwendig, dass sich Immobilieneigentümer diesen Trends stellen und mit zeitgemäßen und zum Teil auch kreativen Lösungen spannende Optionen. Gleichermaßen steigt der sinnvolle zeitliche Vorlauf für eine Bürosuche, da Angebot und Nachfrage in heute bereits leerstehenden Immobilien immer seltener abgedeckt werden können. Wer dennoch kurzentschlossen ist, findet in der Böhlerstrasse 69 aktuell eine Lösung, die zeigt wie wichtig der zuvor genannte Dreiklang aus Gebäudeausstattung, Mikrolage und Gesamtkonzept ist.
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