Die Metropolregion Rhein-Neckar ist stolzes Mitglied von TransBIB – dem Transfernetzwerk zur Beschleunigung der industriellen Bioökonomie. Das bundesweite Förderprojekt wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) mit 5,6 Mio. Euro unterstützt. 20 nationale Akteure der industriellen Bioökonomie bündeln hier ihre Expertise. Beim Konzept der #Bioökonomie geht es darum, die Abhängigkeit von nicht-erneuerbaren Ressourcen zu reduzieren und stattdessen auf #biologische, nachwachsende Rohstoffe und biogene Nebenströme zu setzen. Dieser Ansatz bringt ökologische Nachhaltigkeit und wirtschaftliches Wachstum in Einklang, angetrieben durch #Innovationen in der #Biotechnologie, der grünen Chemie und der nachhaltigen Ressourcennutzung. TransBIB soll den Weg von der Laborinnovation zur industriellen Produktion verkürzen und den Transfer und die Skalierung bioökonomischer Innovationen beschleunigen. So geht's: 🌱 Bestandsaufnahme zu einem "One-Stop-Shop" für die Bioökonomie 🌱 Vorhersage und Bewertung von neuen biobasierten Wertschöpfungsketten 🌱 Nationales "Bottom-up"-Netzwerk von Pionieren der Bioökonomie 🌱 Vereinfachter Zugang zu Regulierungs- und Zertifizierungsthemen 🌱 Ausbildung der Fachkräfte der Zukunft #bioökonomie #transbib #metropolregion #rheinneckar #nachhaltigkeit #ressourcenrecycling #bmwk #zukunft
Beitrag von Metropolregion Rhein-Neckar
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Urbane Kreisläufe schließen: Lösungen für eine biobasierte Wirtschaft - das ist das Thema des Bioball-#Podcasts, benannt nach dem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Innovationsraum "Bioökonomie im Ballungsraum", einer gemeinsamen Initiative der Provadis Hochschule und der DECHEMA e.V. - produziert von DWR eco. Moderator und #Bioökonomie-Experte Manfred Kircher diskutiert in 23 Folgen mit eingeladenen Experten aus Wirtschaft, Politik, Forschung und Finanzierung verschiedene Aspekte der Bioökonomie: * Welche Rolle spielt die Bioökonomie auf den Weg zu einer nachhaltigen und klimaneutralen Metropolregion heute und zukünftig? * Welche Hürden gab es bei der Umsetzung zu überwinden? Welche Chancen konnten ergriffen werden? * Und welche gesellschaftlichen und politischen Veränderungen sind erforderlich, um den wirtschaftlichen Strukturwandel voranzubringen? In der finalen Folge erläutert Dr. Enrico Barsch vom BMBF die zentrale Bedeutung der Bioökonomie für Klimaneutralität und wirtschaftliche Zukunft und warum für eine erfolgreiche Umsetzung der Bioökonomie alle Akteure gefragt sind. Hören Sie rein und freuen Sie sich auf interessante Einblicke von Vordenkerinnen und Vordenker, die die Bioökonomie in der #Metropolregion vorantreiben. https://lnkd.in/e6qB2TPw
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🌐 TransBIB - TRANSFERNETZWERK ZUR BESCHLEUNIGUNG DER INDUSTRIELLEN BIOÖKONOMIE 📈Über 20 Akteure aus den Beispielregionen der industriellen Bioökonomie bündeln im bundesweiten Förderprojekt TransBIB ihre Kompetenzen. Das Ziel: Deutschlands Transformation zur industriellen Bioökonomie beschleunigen. Das Projekt wird vom BMWK mit 5,6 Mio. EUR gefördert. 🌱Das Konzept der #Bioökonomie zielt darauf ab, die Abhängigkeit von nicht erneuerbaren Rohstoffen zu verringern und stattdessen auf biologische, erneuerbare Ressourcen sowie biogene Reststoffe zu setzen. Der Ansatz verbindet ökologische Nachhaltigkeit mit wirtschaftlichem Wachstum. Hierbei spielen Innovationen in den Bereichen Biotechnologie, grüne Chemie und nachhaltige Ressourcennutzung eine wichtige Rolle. 🏭Die Verlagerung bioökonomischer Innovationen in die industrielle Produktion gestaltet sich langsam. Trotz vielversprechender Lösungen in Deutschland fehlt es oft an der nötigen Reife für die Anwendung. Biotechnologische Fortschritte müssen zunächst in industriellen Umgebungen validiert und skaliert werden, bevor sie Marktakzeptanz erreichen können. 🎯Um das Ziel des bundesweiten Förderprojekts #TransBIB zu erreichen, welches darauf abzielt, den Transfer und die Skalierung bioökonomischer Innovationen zu beschleunigen, werden folgende Maßnahmen ergriffen: - Erstellung einer Bestandsaufnahme für einen "One-Stop-Shop" für die Bioökonomie - Vorhersage und Bewertung neuer biobasierter Wertschöpfungsketten - Aufbau eines nationalen "Bottom-up"-Netzwerks von Pionieren der Bioökonomie. - Vereinfachter Zugang zu Regulierungs- und Zertifizierungsthemen. - Förderung der Ausbildung von Fachkräften der Zukunft. Die VDI Technologiezentrum GmbH unterstützt im Auftrag des BMWK das Vorhaben als Projektträger und Ansprechpartner. Weitere Informationen zum TransBIB: www.transbib.de Bild: Weinhold #metropolregion #rheinneckar #nachhaltigkeit #ressourcenrecycling #bmwk #zukunft Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz Matthias Scholz
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🌱 Spannende Neuigkeiten in der industriellen Bioökonomie! 🌱 Wir sind stolz darauf, den Start von TransBIB - TRANSFERNETZWERK ZUR BESCHLEUNIGUNG DER INDUSTRIELLEN BIOÖKONOMIE - bekannt zu geben, einem bundesweiten Förderprojekt, in dem über 2️⃣0️⃣ Akteure aus Beispielregionen der industriellen Bioökonomie ihre Expertise bündeln. 🎯 Unser Ziel: Deutschlands Transformation zur industriellen Bioökonomie beschleunigen🚀 👉 Das Projekt wird vom BMWK mit 5,6 Mio. Euro gefördert. 👉 Beim Konzept der #Bioökonomie geht es darum, die Abhängigkeit von nicht-erneuerbaren Ressourcen zu reduzieren und stattdessen auf #biologische, nachwachsende Rohstoffe und biogene Nebenströme zu setzen. Dieser Ansatz bringt ökologische Nachhaltigkeit und wirtschaftliches Wachstum in Einklang, angetrieben durch #Innovationen in der #Biotechnologie, der grünen Chemie und der nachhaltigen Ressourcennutzung. 👉 Der Weg von der Laborinnovation zur industriellen Produktion ist jedoch langwierig. Hier setzt TransBIB an, um diese Lücke zu schließen und den Transfer sowie die Skalierung von bioökonomischen Innovationen zu beschleunigen. So geht's: 🌱 Nationales "Bottom-up"-Netzwerk von Pionieren der Bioökonomie 🌱 Bestandsaufnahme zu einem "One-Stop-Shop" für die Bioökonomie 🌱 Vorhersage und Bewertung von neuen biobasierten Wertschöpfungsketten 🌱 Einfacher Zugang zu Regulierungs- und Zertifizierungsthemen 🌱 Ausbildung der Fachkräfte der Zukunft Zahlen und Fakten 📈: ◽ 5,6 Mio. Euro ◽ 36 Monate Laufzeit, Okt. 2023 – Sep. 2026 ◽ 14 Partnerorganisationen 📌 Die Leitung des Verbundprojekts liegt bei Dr. Matthias Scholz an der TU München. SKZ – Das Kunststoff-Zentrum SKZ ist stolzer Partner des TransBIB und bietet in diesem Zuge auch verschiedenste Dienstleistungen wie De-Risking Berichte und Workshops kostenlos an: 💡 Ihr möchtet eure Produktion oder Materialien auf biobasierte Alternativen umstellen, aber wisst nicht wie? Kein Problem! Wir vermitteln das nötige Wissen, um Begriffe wie biogen, biobasiert und bioabbaubar zu verstehen und erfolgreich umzusetzen. Meldet euch jetzt für unseren kostenlosen Workshop zum Thema Bioökonomie an und werdet Teil der Bewegung für eine nachhaltige Zukunft! 📅 Wann: 06. Juni 2024 📍 Wo: SKZ – Das Kunststoff-Zentrum in Würzburg, Onlineteilnahme möglich 📝 Anmeldung unter: https://lnkd.in/eMtHGEV9 📨 Kontaktiert uns gerne unter: transbib@skz.de #bmwk #industrielleBioökonomie #Innovation #Nachhaltigkeit #TransBIB #Biotechnologie Tobias Göbel Hatice M. Johannes Rudloff Matthias Ruff Benjamin Baudrit Alexander Hefner Katrin Heilig
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TRANSFERNETZWERK ZUR BESCHLEUNIGUNG DER INDUSTRIELLEN BIOÖKONOMIE - TransBIB Über 20 Akteure aus den Beispielregionen der industriellen #Bioökonomie bündeln im bundesweiten Förderprojekt #TransBIB ihre Kompetenzen. Ihr Ziel: Deutschlands Transformation zur industriellen Bioökonomie beschleunigen. Das Konzept der Bioökonomie zielt darauf ab, die Abhängigkeit von nicht erneuerbaren #Rohstoffen zu verringern und stattdessen auf biologische, #erneuerbare #Ressourcen sowie biogene #Reststoffe zu setzen. Der Ansatz verbindet ökologische #Nachhaltigkeit mit wirtschaftlichem Wachstum. Hierbei spielen Innovationen in den Bereichen #Biotechnologie, grüne #Chemie und nachhaltige Ressourcennutzung eine wichtige Rolle. Ziel des bundesweiten Förderprojekts #TransBIB ist es, den #Transfer und die Skalierung bioökonomischer #Innovationen zu beschleunigen: > Deutschlandweit Bioökonomie-Akteure „bottom-up“ vernetzen > Inventur zum “One-Stop-Shop” Bioökonomie > Vorhersage und Bewertung neuer biobasierter Wertschöpfungsketten > Einfacher Zugang zu Themen der Regulation und Zertifizierung > Schulung der Fachkräfte der Zukunft Gefördert wird das Projekt „TransBIB“ vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) im Rahmen der „Richtlinie zur Förderung der Nutzung und des Baus von Demonstrationsanlagen und von Beispielregionen für die industrielle Bioökonomie“ mit insgesamt über 5.6 Mio €. Projektträger ist die VDI Technologiezentrum GmbH. Das TransBIB-Konsortium besteht aus 14 Partnerorganisationen, darunter #Hochschulen, #Forschungsinstitute, #Innovationscluster und Regionalentwicklungsgesellschaften sowie weiteren assoziierten Partnern und Unterauftragnehmern. Die DBFZ Deutsches Biomasseforschungszentrum gemeinnützige GmbH erarbeitet mit der TH Rosenheim und dem SKZ – Das Kunststoff-Zentrum eine Wissensplattform zur #Nachhaltigkeitszertifizierung in der Bioökonomie. Stefan Majer
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🚀 Social-Media-Reihe "Vorstellung des BioZ-Beirates" Seit Dezember 2021 hat das Innovationbündnis BioZ -Biobasierte Innovationen aus Zeitz und Mitteldeutschland einen Beirat. Wir möchten Ihnen gern die Beiratsmitglieder in unserer Social-Media-Reihe auf LinkedIn vorstellen. Vier Fragen beantwortete uns auch Prof. Dr. Thomas Brück, Mitglied im Bioökonomierat und Leiter des Werner Siemens-Lehrstuhls für Synthetische Biotechnologie an der Technische Universität München. Warum unterstützen Sie das BioZ-Bündnis? Die Forschung und Entwicklung zum Aufbau einer zirkulären Bioökonomie ist mir ein persönliches Anliegen, dem ich mich auch in meiner Forschergruppe widme. Die Bewertung und Förderung von Forschung im Bereich der Bioökonomie wie Sie BioZ vorantreibt, ermöglicht den Aufbau eines überregionalen Netzwerks und damit auch einem regionalen und bundesweitem Momentum zum Aufbau der Bioökonomie. Was ist Ihr Erfolgsrezept für ein Innovationsprojekt (in der Bioökonomie)? Technologien sollten nicht nur vom technologischen Innovationspotential sondern auch von der Skalierbarkeit betrachtet werden. Die beste Technologieplattform ist nutzlos, wenn sie sich nicht unter ökologischen, und ökonomischen Bedingungen bis in den industriellen Maßstab skalieren lässt. Hier ist die Zusammenstellung der Projektkonsortien aus Akademie, Forschungsinstituten und Industriepartnern von entscheidender Bedeutung. In meinen bisherigen Erfahrungen sind die von BioZ genehmigten und administrierten Projekte hier sehr gut aufgestellt. Was war bis jetzt für Sie das spannendste Projekt, das eingereicht wurde? In der letzten Runde ging es um die Nutzung von Biopolymeren in der Herstellung von Fischködern. Das ist nicht nur wissenschaftlich-technisch innovativ, sondern auch der kleine und hochpreisige Markt, der hier angesprochen wurde, ist für einen Projekterfolg sicher ein guter Hebel zur industriellen Umsetzung der Projektergebnisse. Was wünschen Sie sich in der schon guten Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft im BioZ-Bündnis zukünftig als weitere Komponenten? Neben den mittelständischen Industrie-Akteuren aus der Region, die im BioZ-Projekt sehr gut vertreten sind, wünsche ich mir mehr Beteiligung von Großindustriepartnern, die auch das wirtschaftliche Risiko neuer Produktentwicklungen maßgeblich mittragen. Dies können auch Unternehmen sein, die nicht in der BioZ-Förderregion angesiedelt sind. Vielen Dank für die Beantwortung der Fragen! ➡️ Weitere Informationen erhalten Sie unter: https://lnkd.in/eFfqiHbT #innovation #technologie #forschung #wirtschaft #wissenschaft #bioökonomie #erneuerbar #rohstoffe #mitteldeutschland #bündnis #austausch #bioraffinerie #NachhaltigeEnergie PIC - Pi Innovation Culture GmbH Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH Projektträger Jülich (PtJ) BMBF
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🌱 Spannende Neuigkeiten in der industriellen Bioökonomie! 🌱 Wir sind stolz darauf, den Start von TransBIB - TRANSFERNETZWERK ZUR BESCHLEUNIGUNG DER INDUSTRIELLEN BIOÖKONOMIE - bekannt zu geben, einem bundesweiten Förderprojekt, in dem über 20 Akteure aus Beispielregionen der industriellen Bioökonomie ihre Expertise bündeln. Unser Ziel: Deutschlands Transformation zur industriellen Bioökonomie beschleunigen🚀 Das Projekt wird vom BMWK mit 5,6 Mio. Euro gefördert. Beim Konzept der #Bioökonomie geht es darum, die Abhängigkeit von nicht-erneuerbaren Ressourcen zu reduzieren und stattdessen auf #biologische, nachwachsende Rohstoffe und biogene Nebenströme zu setzen. Dieser Ansatz bringt ökologische Nachhaltigkeit und wirtschaftliches Wachstum in Einklang, angetrieben durch #Innovationen in der #Biotechnologie, der grünen Chemie und der nachhaltigen Ressourcennutzung. Der Weg von der Laborinnovation zur industriellen Produktion ist jedoch langwierig. Hier setzt TransBIB an, um diese Lücke zu schließen und den Transfer und die Skalierung von bioökonomischen Innovationen zu beschleunigen. So geht's: 🌱 Nationales "Bottom-up"-Netzwerk von Pionieren der Bioökonomie 🌱 Bestandsaufnahme zu einem "One-Stop-Shop" für die Bioökonomie 🌱 Vorhersage und Bewertung von neuen biobasierten Wertschöpfungsketten 🌱 Einfacher Zugang zu Regulierungs- und Zertifizierungsthemen 🌱 Ausbildung der Fachkräfte der Zukunft Zahlen und Fakten 📈: · 5,6 Mio. Euro · 36 Monate Laufzeit, Okt. 2023 – Sep. 2026 · 14 Partnerorganisationen Die Leitung des Verbundprojekts liegt bei Dr. Matthias Scholz an der TU München. Der Lehrstuhl für Biotechnologie der RWTH Aachen University entwickelt unter der Leitung von Prof. Ulrich Schwaneberg industrielle Schulungen für Fach- und Führungskräfte in der Bioökonomie. Begleiten Sie uns bei der Gestaltung der industriellen Bioökonomie! Fragen oder Anmerkungen? 📨 Kontaktieren Sie uns unter: transbib@rwth-aachen.de #bmwk #industrielleBioökonomie #Innovation #Nachhaltigkeit #TransBIB #Biotechnologie
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🌱 Spannende Neuigkeiten in der industriellen Bioökonomie! 🌱 Ich sind stolz darauf, beim Start von TransBIB - TRANSFERNETZWERK ZUR BESCHLEUNIGUNG DER INDUSTRIELLEN BIOÖKONOMIE - dabei sein zu dürfen, einem bundesweiten Förderprojekt, in dem über 20 Akteure aus Beispielregionen der industriellen Bioökonomie ihre Expertise bündeln. Unser Ziel: Deutschlands Transformation zur industriellen Bioökonomie beschleunigen🚀 Das Projekt wird vom BMWK mit 5,6 Mio. Euro gefördert. Beim Konzept der #Bioökonomie geht es darum, die Abhängigkeit von nicht-erneuerbaren Ressourcen zu reduzieren und stattdessen auf #biologische, nachwachsende Rohstoffe und biogene Nebenströme zu setzen. Dieser Ansatz bringt ökologische Nachhaltigkeit und wirtschaftliches Wachstum in Einklang, angetrieben durch #Innovationen in der #Biotechnologie, der grünen Chemie und der nachhaltigen Ressourcennutzung. Der Weg von der Laborinnovation zur industriellen Produktion ist jedoch langwierig. Hier setzt TransBIB an, um diese Lücke zu schließen und den Transfer und die Skalierung von bioökonomischen Innovationen zu beschleunigen. So geht's: 🌱 Nationales "Bottom-up"-Netzwerk von Pionieren der Bioökonomie 🌱 Bestandsaufnahme zu einem "One-Stop-Shop" für die Bioökonomie 🌱 Vorhersage und Bewertung von neuen biobasierten Wertschöpfungsketten 🌱 Einfacher Zugang zu Regulierungs- und Zertifizierungsthemen 🌱 Ausbildung der Fachkräfte der Zukunft Zahlen und Fakten 📈: · 5,6 Mio. Euro · 36 Monate Laufzeit, Okt. 2023 – Sep. 2026 · 14 Partnerorganisationen Die Leitung des Verbundprojekts liegt bei Dr. Matthias Scholz an der TU München. Der Lehrstuhl für Biotechnologie der RWTH Aachen University entwickelt unter der Leitung von Prof. Ulrich Schwaneberg industrielle Schulungen für Fach- und Führungskräfte in der Bioökonomie. Über den Beitrag der Provadis Hochschule und meinen bescheidenen Anteil daran demnächst mehr. Begleiten Sie uns bei der Gestaltung der industriellen Bioökonomie! Fragen oder Anmerkungen? 📨 Kontaktieren Sie das Projekt unter: transbib@rwth-aachen.de #bmwk #industrielleBioökonomie #Innovation #Nachhaltigkeit #TransBIB #Biotechnologie Dr. Thomke Bergs (née Belthle), Thomas Bayer, Dorit Lehr
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Urbane Kreisläufe schließen: Lösungen für eine biobasierte Wirtschaft - darum geht es im Bioball-Podcast, benannt nach dem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Innovationsraum "Bioökonomie in Ballungsraum", einer gemeinsamen Initiative der Provadis Hochschule und dem DECHEMA e.V. - produziert von DWR eco. Moderator und Bioökonomie-Experte Manfred Kircher gibt gemeinsam mit den eingeladenen Bioökonomie-Experten aus Wirtschaft, Politik, Forschung und Finanzierung umfassende Einblicke und Denkanstöße zu den verschiedenen Aspekten der Bioökonomie: Welche Rolle spielt die Bioökonomie auf dem Weg zu einer nachhaltigen und klimaneutralen Metropolregion heute und zukünftig? Welche Hürden gab es bei der Umsetzung zu überwinden? Welche Chancen konnten ergriffen werden? Und welche gesellschaftlichen und politischen Veränderungen sind erforderlich, um den wirtschaftlichen Strukturwandel voranzubringen? 23 Folgen später wurde alles rund um das Thema Bioökonomie in der Metropolregion abgedeckt. Die abschließende BioBall-Episode mit Dr. Enrico Barsch, Referent für Bioökonomie im BMBF, erläutert die zentrale Rolle der Bioökonomie für Klimaneutralität und wirtschaftliche Zukunft und warum für eine erfolgreiche Umsetzung der Bioökonomie alle Akteure gefragt sind. Hören Sie rein und freuen Sie sich auf interessante Einblicke von Vordenkerinnen und Vordenkern, die sich der Entwicklung der Bioökonomie in der Metropolregion verschrieben haben. https://lnkd.in/enwrvKWd
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🌿 Die Bioökonomie ist in der Start-up-Strategie des Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) neben KI, Quantentechnologie, Wasserstoff, Medizin, Kreislaufwirtschaft, nachhaltiger Mobilität sowie Klima-, Energie- und Umwelttechnologie ein wichtiger Innovationsbereich, der besondere Innovationskraft für die deutsche Wirtschaft besitzt. 💶 Das BMWK hat eine Marktstudie zur Begutachtung des Wagniskapitalbedarfs von Start-ups bis 2030 beauftragt, die einen besonderen Fokus auf die beiden Zielbereiche Bioökonomie und Quantentechnologie legt. ❕ Das Gutachten stellt fest, dass es eine Diskrepanz zwischen Angebot und Nachfrage für Wagniskapital gibt und dabei die Nachfrage höher ist als das eigentliche Angebot. Um diesem Problem entgegenzuwirken, schlägt es Handlungsoptionen zur öffentlichen Aktivierung von Wagniskaptalinvestitionen, für steuerliche Anreize für Wagniskapitalinvestitionen sowie zur Verzahnung öffentlicher Förderung und Wagniskapitalfinanzierung vor. 💡 Weitere Informationen finden Sie hier (Kurzzusammenfassung): https://lnkd.in/eTsbPaty Den detaillierten Endbericht finden Sie hier: https://lnkd.in/ewmp6SRm #Nachhaltigkeit #Innovation #Bioökonomie #Zukunft #Umweltschutz VDI Technologiezentrum GmbH
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// Zugang zu Schlüsseltechnologien – mit dem Förderprogramm Industrielle Bioökonomie In den vergangenen Jahren wurden viele bioökonomische Produkte und Verfahren im Labormaßstab entwickelt, mit denen fossile Rohstoffe, in vielen Fällen unter Nutzung biobasierter Rest- und Abfallstoffe, ersetzt, Treibhausgasemissionen minimiert und Beiträge zur Erschließung neuer Wertschöpfungsketten geleistet werden konnten. Nun wird es Zeit, die zugrundeliegenden innovativen Prozesse im industriellen Maßstab umzusetzen und weitere Beispielregionen für die industrielle #Bioökonomie zu etablieren. Einige Regionen in Deutschland sind im Bereich der industriellen Bioökonomie bereits gut aufgestellt. Entscheidend für eine deutschlandweite Stärke im Bereich der industriellen Bioökonomie ist allerdings eine #Vernetzung der Regionen miteinander. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) unterstützt mit seinem #Förderprogramm Industrielle Bioökonomie den Transfer bioökonomischer Produkte und Verfahren in die industrielle Praxis. Ziel ist es, die industrielle Übernahme von Bioökonomie-Lösungen zu beschleunigen und so eine nachhaltige Entwicklung voranzutreiben, um den Herausforderungen des Klima- und Umweltschutzes als auch der Wirtschaft zu begegnen. // Nutzung und Bau von Demonstrationsanlagen und von Beispielregionen für die industrielle Bioökonomie Im Vordergrund der Förderung steht die Nutzung bzw. Planung von Demonstrationsanlagen, die Integration bereits skalierter biobasierter Produkte/Verfahren in regionale industrielle Wertschöpfungsnetze und der Aufbau von Innovationsclustern in Beispielregionen. Projektskizzen sind jeweils zum 01.03. und zum 30.06. eines Jahres einzureichen. ❔ Alle Antworten auf noch offene Fragen… Was wird gefördert? Wer wird gefördert? Wie wird gefördert? … sowie alle Infos zu den Ausschreibungsrunden, zum Antragsverfahren und hilfreiche Antrags- und Skizzentools findet ihr hier: https://lnkd.in/eqtxyTVV Foto: ©Adobe Stock/Grispb #MecklenburgVorpommern #Gesundheitswirtschaft #GesundheitswirtschaftMV #Förderung #forschung #FuE #Förderprogramm #BMWK #Bioökonomie #Umweltschutz #nachhaltig
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