Dürfen wir vorstellen? Zu unserer hochkarätigen THE CREATIVE CHÄLLENGE Jury gehört Prof. Fahim Mohammadi, Prorektor und Professor der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart (ABK). Als Teil der Kultur- und Kreativszene Baden-Württembergs, vor allem durch seine Arbeit an der ABK, vertritt er mit seiner Expertise die Bereiche Kunst, Design und Architektur. 🖼️ Mit Baden-Württemberg verbindet er eine gut vernetzte Kreativlandschaft, die eine lebendige Kultur in der Region voranbringt. 🎮 „Momentan faszinieren mich Game-basierte Vermittlungsmethoden, da sie neue, spielerische Wege eröffnen, um kreative Prozesse und Bildungsangebote zu gestalten. Nicht zuletzt dieses Interesse lässt mich eng mit der regionalen Kreativlandschaft zusammenarbeiten, wo ich Austauschmöglichkeiten durch Symposien, Workshops und innovative Projekte fördere, die einen Beitrag zur lebendigen Kultur unserer Region leisten.“ 🏫 Fahim Mohammadi ist seit diesem Jahr Prorektor für Internationalisierung an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart (ABK). Seit 2022 gehört er dem Vorstand der European League of Institutes of the Arts (ELIA) an. Von 2011 bis 2015 war er stellvertretender Leiter des Instituts für experimentelles Entwerfen an der Technischen Universität Braunschweig. Seit seiner Berufung 2015 an die ABK beschäftigt er sich als Professor mit den Grundlagen der Gestaltung. 🔥Wir freuen uns sehr, dass deine Leidenschaft mit uns brennt. 🔥 Erhaltet mehr Infos zur THE CREATIVE LÄND CHÄLLENGE auf https://lnkd.in/egraBBHP. #TheChällenge #TheCreativeLänd #TheCreativeLändChällenge #Wofürbrennstdu #Kreativwirtschaft #Kulturwirtschaft #Kreativwettbewerb #Wettbewerb #MFGBW #THELÄND #BadenWürttemberg
Beitrag von MFG Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg mbH
Relevantere Beiträge
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Placemaking für Museen: "Museum und Ausstellung als gesellschaftlicher Raum" – ein Augenöffner für die Zukunft der Museumsentwicklung! 🏛️🤝 Das Buch von Gau, Sachs & Sieber beleuchtet Museen nicht nur als Orte der Wissensvermittlung, sondern auch als lebendige Plattformen für gesellschaftliche Interaktion und politische Diskurse. 🗣️ Diese Erkenntnisse unterstreichen, wie wichtig ein ganzheitlicher Placemaking-Ansatz für die Museumsentwicklung ist. Indem wir Museen als inklusive und partizipative Räume gestalten und dabei die integrierte Betrachtung von Raum und Inhalt in den Fokus stellen, können wir: Vielfältige Begegnungen ermöglichen: Museen können zu Orten werden, an denen sich Menschen unterschiedlicher Hintergründe und Interessen treffen, austauschen und voneinander lernen. Nutzer:innen einbeziehen: Besucher:innen können aktiv in die Gestaltung von Ausstellungen und Programmen eingebunden werden, um eine stärkere Identifikation und Teilhabe zu fördern. Den Dialog anregen: Museen können als sichere Räume für kritische Diskussionen und gesellschaftliche Debatten dienen, die zur Meinungsbildung beitragen. Politische Teilhabe stärken: Indem Museen aktuelle Themen aufgreifen und zur Diskussion stellen, können sie zur politischen Bildung und Meinungsbildung beitragen. Das Buch zeigt, dass Museen weit mehr sein können als nur Ausstellungsräume. Sie haben das Potenzial, zu echten Begegnungsorten zu werden, die den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken und zur aktiven Teilhabe anregen. Lassen Sie uns gemeinsam Museen zu Orten machen, die nicht nur Wissen vermitteln, sondern auch zum gesellschaftlichen Wandel beitragen. 💡 #Museum #Ausstellung #Placemaking #GesellschaftlicherRaum #Kultur #Demokratie #Teilhabe #Innovation #Begegnungsort #RaumUndInhalt
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Was wird aus Dahlem? Von der Idee eines „Deutschen Oxfords“ hin zum modernen Standort für Kultur, Forschung und Lehre hat sich der Stadtteil im Berliner Südwesten auch als Museumsstandort immer wieder neu erfunden. Fragen beantwortet das neue SPK-Magazin
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Geschäftsführerin Hochrheinkommission | Kommunikation | Kultur | Vorstand Fricktalisch-Badische Vereinigung für Heimatkunde | Ur- und Frühgeschichte
Interessant. Aktuell. Zukunftsgerichtet.
Das Deutsche Hygiene-Museum Dresden lädt ein: „Offen? Kritisch? Inspirierend? Museen als aktive Orte der Demokratie“ - Bundesweite Fachtagung am 18.-20.09. Und das müssen Sie wissen: Damit Museen aktive Demokratie für Demokratie sein können, gilt es ein paar Fragen zu beantworten: Welche Rolle können Museen als kulturelle Orte spielen, an denen auch über gesellschaftliche Konflikte diskutiert wird? Wo liegen die besonderen Möglichkeiten der Museen und wo verlaufen ihre Grenzen? Oder in aller Kürze: Sind wir eigentlich offen? Sind wir kritisch? Inspirieren wir? Die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden und das Hygienemuseum betreiben dazu seit vier Jahren das Projekt „Museen als aktive Orte der Demokratie“. Zur Vorstellung der Ergebnisse, zum Austausch und zur Vernetzung laden sie vom 18. bis 20. September zur bundesweiten Fachtagung „offen? kritisch? inspirierend?“ ein. Partner der Tagung sind die John-Dewey-Forschungsstelle für die Didaktik der Demokratie an der TU Dresden und die Bundeszentrale für Politische Bildung. Mit dabei unter anderem: MARION ACKERMANN, ANJA BESAND, MAX CZOLLEK, IRIS EDENHEISER, BONAVENTURE SOH BEJENG NDIKUNG, KATARZYN WIELGA-SKOLIMOSKA u. v. a. Das vollständige Programm und die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es unter: dhmd.de/fachtagung Projektförderung: Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien der Bundesrepublik Deutschland
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#Organisationsuntersuchungen optimieren nicht nur #Institutionen, sie schaffen auch neue Handlungsspielräume. Die Museumsstiftung Post UND Telekommunikation hat seit ihrer Gründung mehrere Phasen des strukturellen und organisatorischen #Wandels durchlaufen. Wie die Organisationsuntersuchung in konkrete Maßnahmen mündete und wie das #actori Projekt von Amélie Strobel und Michaela Herrmann aussah, lesen Sie hier: #actori #Organisationsuntersuchung #Instititionen #Strukturwandel
#Organisationsuntersuchungen optimieren nicht nur #Institutionen, sie schaffen auch neue Handlungsspielräume. Die Museumsstiftung Post UND Telekommunikation hat seit ihrer Gründung mehrere Phasen des strukturellen und organisatorischen #Wandels durchlaufen. Wie die Organisationsuntersuchung in konkrete Maßnahmen mündete und wie das Projekt von Amélie Strobel und Michaela Herrmann aussah, lesen Sie hier: Foto: Museum für Post und Telekommunikation, Katharina Dubno #actori #Organisationsuntersuchung #Instititionen #Strukturwandel
Eine Organisationsuntersuchung für die Museumsstiftung Post und Telekommunikation
actori.de
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#Organisationsuntersuchungen optimieren nicht nur #Institutionen, sie schaffen auch neue Handlungsspielräume. Die Museumsstiftung Post UND Telekommunikation hat seit ihrer Gründung mehrere Phasen des strukturellen und organisatorischen #Wandels durchlaufen. Wie die Organisationsuntersuchung in konkrete Maßnahmen mündete und wie das Projekt von Amélie Strobel und Michaela Herrmann aussah, lesen Sie hier: Foto: Museum für Post und Telekommunikation, Katharina Dubno #actori #Organisationsuntersuchung #Instititionen #Strukturwandel
Eine Organisationsuntersuchung für die Museumsstiftung Post und Telekommunikation
actori.de
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Die Digitalisierung trägt viel zur Veränderung der Kuntszene bei. Ein Teil der Textkunst findet beispielsweise bei Netflix statt, weil viele Toptalente mittlerweile dort Textbücher für Serien schreiben. Ein Diskurs darüber, was gerade passiert, findet aber kaum statt. Das Thema ist nicht einfach und verlangt Wissen über Kunstpraktiken, neue Technologien und bereichsübergreifend wirkende Transformationen. Zudem sind die Erkenntnisse teilweise verstörend, das Wesentliche liegt im Konkreten und das Ganze passt nicht zu den dominierenden Ideologien rund um die Kunst. Diese Ideologien erklären grossteils die Welt so, als ob das Digitale keine Rolle spielen würde - etwas was sie mit den Modellen der Ökonomie gemeinsam haben. Natürlich gibt es in beiden Bereichen Menschen, die begriffen haben, dass da etwasnicht ganz stimmen kann und entsprechend sich daran abarbeiten, die Perspektiven und Modelle zu adaptieren. Aber noch sind sie mit diesen Themen Aussenseiter. TA-SWISS hat drei Studien zur digitalen Transformation der kunst finanziert, die einen guten Startpunkt für eine ernsthafte Auseinandersetzung mit dem Thema bieten. Wir am IDTM setzen uns ebenfalls intensiv mitt dem Themma auseinander, unter anderem mit der Nutzung von KI in der Kunst. Dabei steht für uns die empirische Forschung stets am Anfang und das Ziel ist Mustersprachen abzuleiten, wie sie einst für die Architektur von Cristopher Alexander und seinem Team entwickelt wurden. Institute for Digital Technology Management (IDTM) Julia Schiller-Günter Barbara Higgs Anne-Careen Stoltze Annett Laube-Rosenpflanzer Nikolaus Obwegeser Thomas Beck Sarah Dégallier Rochat Nada Endrissat Elisabeth Ehrensperger Ferdinand Thies Jennifer Hehn Reto Jud Arthur Clay
Drei Teilstudien des TA-SWISS-Projekts «Kultur und Digitalisierung» werfen einen differenzierten Blick auf die Auswirkungen der Digitalisierung auf das Kulturschaffen und die Kulturförderung. Sie zeigen, wo Handlungsspielräume bestehen, um die Digitalisierung im Kulturbereich so zu gestalten, dass sie die kulturelle Vielfalt stärkt, gut zugängliche neue Reflexionsräume schafft und damit die kulturelle Teilhabe möglichst aller fördert.
Kultur und Digitalisierung | TA-SWISS
ta-swiss.ch
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📢 Insights in die Erfogsmessung von Museumsausstellungen Der Erfolg von Museumsausstellungen ist komplex und sollte nicht nur anhand traditioneller Messgrößen wie Besucherzahlen oder Einnahmen gemessen werden. Wir freuen uns, die Ergebnisse unserer Untersuchung zur aktuell laufenden Ausstellung „How to Catch a Nazi“ im Staatlichen Museum für Ägyptische Kunst München zu teilen. Die Studie bietet Einblicke in die vielschichtigen Faktoren, die den Erfolg von Museumsausstellungen bestimmen. Die Untersuchung zeigt, dass die physische Umgebung des Museums und der hohe Informationsgehalt der Ausstellung maßgeblich für die Zufriedenheit der Ausstellungsbesucher verantwortlich war. Darüber hinaus führte die Ausstellung zu einer signifikanten Reduktion antisemitischer Ansichten bei den Besuchern und förderte die kritische Auseinandersetzung mit rechtsgerichteten Diktaturen. Die Ausstellung ist also in jeder Hinsicht ein voller Erfolg, der nicht nur Besucher gut informiert, sondern auch langfristig positive gesellschaftliche Einstellungen beeinflusst. 📚 Mehr Informationen über die Studie gibt es in der „MAAT – Nachrichten aus dem staatlichen Museum ägyptischer Kunst München“ 👇 #Museum #Ausstellung #Bildung #Erfolgsmessung #SMÄK LMU Munich School of Management
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Barrierefreiheit als Zielvorstellung - Der Museumsverband des Landes Brandenburg setzt sich seit 2018 dafür ein, Barrieren in Museen aktiv abzubauen und zu vermeiden. Arne Lindemann gab uns einen Einblick in seine Arbeit als Geschäftsführer des Verbandes und sprach über aktuelle Herausforderungen und neue Konzepte zum Thema Barrierefreiheit in Museen. Lesen Sie den vollständigen Artikel hier:
Barrieren überwinden, Zugänge schaffen – Museumsverband Brandenburg auf der MUTEC 2024 | MUTEC
mutec.de
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"Kein Museum für alle!? Kommunikative, partizipative und inklusive Ansätze für eine komplexe Gesellschaft" lautet das Thema der FOCUS: MUSEUM-Konferenz, die vom 22. bis 24. April in Brandenburg stattfindet. Ich werde am Montag einen Input zum Thema Co-Creation beisteuern und darüber sprechen, wie und wann Co-Creation jenseits von „Placebo-Beteiligung“ (Malzacher) möglich ist und welche Perspektiven für die Kulturproduktion da drin stecken könnten. Vielleicht treffe ich den einen oder die andere von euch dort?
Leuphana Universität Lüneburg
focus-museum.de
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Kurz vor Weihnachten wurden die neuen kulturpolitischen Leitlinien für das Land Schleswig-Holstein veröffentlicht, an deren Entwicklung wir im bewährten Format des #Kulturdialogs in den letzten Jahren beteiligt waren. Digitale #Transformation, ökologische #Nachhaltigkeit, kulturelle #Teilhabe und #Diversität sowie kreative und kooperative Räume sind dabei als die entscheidenden Transformationsthemen in nahezu allen Lebensbereichen auch für die Kultur erkannt und benannt worden. Kulturministerin Karin Prien betont anlässlich der Veröffentlichung die außerordentliche Bedeutung von Kultur für unsere Gesellschaft. Sie sei gerade in der Krise Mutmacher, Hoffnungsgeber und Kraftspender und könne mit Kreativität und Improvisationstalent neue Lösungswege eröffnen. Darin liegt eine große Verantwortung. Denn auch, wenn uns die oben genannten Transformationsfelder auskömmlich beschäftigen könnten - und das tun sie -, müssen wir uns den ineinander verzahnten Krisen der Gegenwart widmen. Allen voran dem Angriff auf unsere gesellschaftlichen Werte und die #Demokratie. Programme wie z.B. Förderprogramm Aller.Land sind ein guter Ansatz. Allerdings wird es noch dauern, bis sie Wirkung entfalten. Was können wir sofort tun? - Haltung zeigen und Werte vermitteln - Demokratie leben - beides noch deutlicher kommunizieren - Raum geben für demokratische Prozesse auch außerhalb unserer kulturellen Inhalte - kulturelle Bildung mit Demokratiebildung verknüpfen Was noch?
Neue kulturpolitische Leitlinien
schleswig-holstein.de
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