Beitrag von MOOT

1516 markiert ein bedeutsames Jahr in der Geschichte Bayerns und des Bierbrauens, als Herzog Wilhelm IV. und Ludwig X. in Ingolstadt eine neue bayerische Landesordnung erließen, die unter anderem den Preis und die Inhaltsstoffe von Bier regelte. Diese Vorschriften sind heute als „bayerisches Reinheitsgebot“ bekannt und gelten als eine der ältesten Lebensmittelvorschriften der Welt. Dieses historische Ereignis spiegelt nicht nur die Bedeutung von Qualitätsstandards und Verbraucherschutz wider, sondern auch, wie regulatorische Maßnahmen die Industriepraktiken formen und die Markenintegrität stärken können. Vor diesem Hintergrund ergeben sich relevante Impulsfragen für Unternehmen: 1. **Wie können wir in unserem Unternehmen Standards setzen, die nicht nur die Qualität unserer Produkte sichern, sondern auch das Vertrauen der Verbraucher stärken?** - **Lösungsimpuls:** Entwicklung strenger Qualitätskontrollverfahren und transparenter Kommunikationsstrategien, um sicherzustellen, dass alle Produkte den höchsten Standards entsprechen und diese den Kunden klar vermittelt werden. 2. **Auf welche Weise können wir durch Compliance mit Industriestandards und -regulationen einen Wettbewerbsvorteil erlangen?** - **Lösungsimpuls:** Nutzung von Zertifizierungen und Labels, die strenge Standards erfüllen, als Marketinginstrumente, um das Produkt von Wettbewerbern abzuheben und als vertrauenswürdige Option für Verbraucher zu positionieren. 3. **Wie können wir durch die Einhaltung von traditionellen Praktiken und gleichzeitiger Innovation in unserer Branche führend bleiben?** - **Lösungsimpuls:** Balance zwischen der Bewahrung traditioneller Methoden und der Integration moderner Technologien, um die Effizienz zu steigern, die Nachhaltigkeit zu verbessern und neue Kundensegmente anzusprechen. Das bayerische Reinheitsgebot von 1516 unterstreicht, wie langfristige und durchdachte regulatorische Rahmenbedingungen die Qualität und das Verbrauchervertrauen fördern können. Bei InnoPlus unterstützen wir Unternehmen dabei, diese Prinzipien anzuwenden und durch strategische Planung und Compliance ihre Marktstellung zu verbessern. Interessiert, wie InnoPlus Sie bei der Entwicklung und Umsetzung von Qualitätsstandards und Compliance-Strategien unterstützen kann? Buchen Sie einen Discovery Call unter [www.innoplus.jetzt](https://lnkd.in/exV3DQNg). Nutzen wir die Inspiration des Reinheitsgebots, um durch Qualität, Tradition und Innovation in unserer Branche Maßstäbe zu setzen. #Qualitätsstandards #Verbrauchervertrauen #Reinheitsgebot #Compliance #Markenintegrität

Hervorragende Möglichkeiten für Sponsoren & Werbepartner Gleichzeitig bieten unsere Verpackungen hervorragende Möglichkeiten für die Monetarisierung verschiedener Freiflächen und ermöglichen daher kreatives & innovatives Marketing für potentielle Werbepartner. Unsere Verpackungen besitzen vielfältige & durch die Nähe zum Endkunden sehr wertvolle Flächen für die Platzierung von Sponsoren oder Werbebotschaften potentieller Partner aus Wirtschaft oder auch öffentlicher Institutionen, die sich im Bereich Nachhaltigkeit wirksam positionieren wollen. Da unsere Verpackungen naturgemäß für Nachhaltigkeit & Umweltbewusstsein stehen, bietet sich hier für interessierte Unternehmen und Partner eine ideale Möglichkeit, sich mit Hinblick auf Corporate Identity im Bereich Nachhaltigkeit zu engagieren und das eigene Unternehmen hierdurch sehr wirksam zu repräsentieren.

+++ +++ 𝗕𝗶𝗲𝗿𝘀𝘁𝗿𝗲𝗶𝘁 𝗶𝗻 𝗠ü𝗻𝗰𝗵𝗲𝗻 +++ +++ Was darf ich eigentlich alles auf mein Produkt drucken und ab wann lehne ich mich mit der Werbung doch etwas zu weit aus dem Fenster? Diese Frage stellen sich Marketing und Gerichte regelmäßig. Wenn es bei dem Produkt um Bier geht, wird in Bayern rigoros durchgegriffen.Das musste nun das Unternehmen WunderDrinks vor dem Landgericht München I erfahren (37 O 2041/23). 🍻 Die Firma WunderDrinks GmbH verkauft Biere unter dem Label „Wunderbraeu“. Der auf dem Etikett angegebene Firmensitz findet sich in München, gebraut wird das Bier allerdings außerhalb von München. Außerdem bewirbt die Firma ihr Bier auf dem Etikett mit dem Label „CO2-positiv“. Gegen beides klagte die Zentrale zur Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs, die Angaben seien irreführend. 👨⚖️ Das Landgericht München I gab der Klägerin nun in weiten Teilen recht. Gerade beim Thema Münchner Bier könne die Herkunftsbezeichnung eine Kaufentscheidung beeinflussen und Konsument:innen so in die Irre führen. Auch für das Label „CO2 positiv“ seien keine Belege oder zugrunde gelegten Bewertungsmaßstäbe auf dem Etikett zu finden. Dies sei aber durch die vermehrt diskutierte Problematik des „Greenwashing“ durch Unternehmen nötig. Man könne nicht nachvollziehen, woran das Unternehmen diese Bewertung festmache. 👩🎓 Unser #Master „Wirtschaftsrecht für die Unternehmenspraxis“ der Universität des Saarlandes in Kooperation mit dem Distance and Independent Studies Center (DISC) und der Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau (RPTU) behandelt das Thema Gewerblicher Rechtsschutz in einem eigenen Modul.   📕 Bericht bei Beck: https://lnkd.in/ea_PtCaY 🗞 Bericht bei LTO: https://lnkd.in/djH8XySM #Wirtschaftsrecht #WIRUP #Weiterbildung #eLearning #Fernstudium #fernvoran #rptu #uds #fernstudium #wirup #wirtschaftsrecht ##Bier #Wettbewerb #München #Greenwashing #co2

Ob #Fonds, #Festgeld oder #Pflegeversicherung: Wie #Finanz-#Produkte kontextuell relevanter für #Menschen werden - und begehrenswerter. 😎 Hier ein kurzer Blogbeitrag, gern gemacht für brandtec GmbH, plus exklusive #Studien-#Insights: von #DeutscheBank über #INGdiba bis #Sparkasse 👇

Es gibt sie ... die Zukunftsdenker ... die mutigen Vorweggeher ... die Praxisbeispiele ... die Überzeugungstäter ... die Wegweiser ... Sebastian Schels und sein Team auf dem Weg zu den nachhaltigsten Supermärkten der Welt: https://lnkd.in/ejc---7X #zukunft

Schlaraffia implementiert digitalen Produktpass: Unter dem Dach der Aquinos Bedding beginnt Schlaraffia als erster Matratzenhersteller in Deutschland mit der Einführung des Digitalen Produktpasses und setzt damit den nächsten wichtigen Meilenstein für die Kreislaufwirtschaft in der Matratzenbranche. „Als führender Markenhersteller sehen wir uns in der Pflicht voranzugehen und Produkte so zu entwickeln, dass sie am Ende ihres Lebenszyklus effizient wiederverwertet werden können. Seit Jahren setzen wir uns intensiv mit dem Thema Eco-Design auseinander und sind stolz darauf, dass erste Resultate dieser Arbeit bereits im Handel erhältlich sind. Der digitale Produktpass ist ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung Kreislaufwirtschaft. Zwar ist noch unklar, wann der digitale Produktpass als Bestandteil der Ökodesign-Verordnung innerhalb der EU verpflichtend wird, aber worauf warten? Wir gehen gerne proaktiv mit gutem Beispiel voran und freuen uns über einen offenen Dialog innerhalb der Branche.“ Henning A. Kantner, Commercial Director Schlaraffia. #kreislaufwirtschaft #digitalerproduktpass #missionpure Weitere Informationen zur Einführung des digitalen Produktpasses: https://lnkd.in/d7EKkDua

Ich 💚 Sponsoring, weil man darüber die Menschen mit ihren leidenschaftlichsten Themen erreichen kann. #GreenSponsoring - oder ökologisch-verantwortungsvolles #Sponsoring - ist für mich das logische, nächste Level. Nämlich genau an diesem Touchpoint anzusetzen und den Menschen zu zeigen, dass man als Brand Teil einer klimagerechten Zukunft sein möchte und sein kann. Das wirklich Herausragende dabei ist, dass im Zuge einer Green Sponsoring Strategie Sponsoren und Veranstaltende alles aus ihrer Partnerschaft rausholen können. Dass das nicht nur ein restriktives Herumgeschiebe ist, sondern tatsächlich beiden Seiten was bringen kann, zeigen zwei Beispiel: #1 Tuborg x Roskilde Roskilde ist ja in vielen Bereichen das Posterfestival schlechthin. In Sachen Nachhaltigkeit ist das Roskilde bekannt dafür, sehr genau hinzuschauen, mit wem sie zusammenarbeiten. Tuborg hat für das Roskilde ein organic Beer an den Start gebracht: das Groen Tuborg. Hergestellt mit erneuerbaren Energien und ökologischen Zutaten. Das war direkt so erfolgreich, dass Tuborg das Bier nach dem Festival landesweit auf den Markt gebracht hat. 🍻 Beispiel 2 folgt. #bonoergleichglueck #greensponsoring Foto: Screenshot Roskilde Website 

USP-Serie Folge 1: Hier auf Linkedin erzählt Philipp Raddatz von Drink and more über die Getränkemarke Schweppes. Was dort nicht steht: Schweppes ist auch ein sehr schönes Beispiel dafür, dass es kaum eine berühmte Marke gibt, die ihre Wurzeln nicht im Mittelstand hätte. Bei Schweppes denkt jeder sofort an Schweppes International Limited und auch an die Coca Cola Company. Aber die Ursprünge dieser Marke gehen zurück auf den nordhessischen Uhrmacher und Silberschmied Jacob Schweppe. Dieser ging 1766 nach Genf und entwickelte ab 1780 ein Verfahren, bei dem Wasser sich mit Kohlensäure versetzen lässt. Dieses "Geneva-System" ließ er patentieren. Damit das Gas nicht durch den trockenen Flaschenkorken entwich, nutzte er eine „Egg-Bottle“ in Eiform, die nicht aufrecht stand und durch den feuchten Korken die Kohlensäure länger in der Flasche hielt. Zusammen mit einem Mechaniker und einem Apotheker gründete er 1790 in Genf eine Fabrik zur Herstellung von Sodawasser und wegen des zu geringen lokalen Absatzes 1792 eine Niederlassung in der Londoner Drury Lane. 1796 verließen seine beiden Mitgesellschafter das Projekt wieder. Schweppe nannte das Unternehmen in der Folge J.Schweppe & Co. 1802 verkaufte er drei Viertel seines Anteils und kehrte nach Genf zurück. Der Rest ist Geschichte. Solche Geschichten passieren im Mittelstand auch heute überall. Erst in 100 Jahren wird man wissen, wo und wann neue Marken von nationaler oder internationaler Geltung wie Schweppes aus diesen Ansätzen entstanden sind. Aber die hunderttausend mittelständischen Entwicklung jedes Jahr gilt es zu unterstützen, zu wertschätzen, wahrzunehmen. Dafür gibt es den Wettbewerb Großer Preis des Mittelstandes | Netzwerk der Besten. Aber zurück zu Philipp Raddatz. Er fragt auf Linkedin: "Warum bist Du ein Original?" Das sollte jeder Unternehmer für sich glasklar beantworten können. In unserem Falle ist die Antwort: "Weil wir das so wollen!" Und das kam so:  1994 gründete ich den Mittelstandswettbewerb "Großer Preis des Mittelstandes", den ich seit 1996 gemeinsam mit meiner Vorstandskollegin Petra Tröger leite. Wir mussten uns im dichten Feld der Wirtschaftspreise absetzen und bemerkbar machen. Dieses Feld war auch damals schon rund 500 Wettbewerbe groß. Viele davon sind inzwischen eingestellt worden, weil die Initiatoren oder die Sponsoren keine Lust mehr hatten. Viele neue Wettbewerbe sind dazu gekommen. Wir waren damals ein Startup (auch wenn es den Begriff damals noch gar nicht gab). Wie sollten wir uns bemerkbar machen, denk - WÜRDIG agieren, in Erinnerung bleiben, ernst genommen werden? Wir entschieden wir uns für ein ganzes Bündel entscheidender Alleinstellungsmaßnahmen. In den nächsten Tagen werden wir sie hier der Reihe nach vorstellen. Bleiben Sie gespannt! Im Bild: unten rechts Herbert Doll, Gründer des monte mare, bei der Auszeichnung für sein Lebenswerk am 19.10.2024 in Düsseldorf 

📣 Die neue REGAL-Ausgabe 03 ist da! Vollgepackt mit knackigen News zum Frühlingsbeginn. 🍀 Diesmal auf unserer grünen Bank: Kati Bellowitsch auf Seite 50! Danke an dieser Stelle an PAPERTOWN | Cardboard Design & Concept Studio fürs Design und an Rondo Ganahl AG für die Produktion der grünen Bank.   📈 Handel. Aktuelle Newsticker: Welche neuen Standorte eröffnen? Und wo gibt es noch Potential? Was vermelden die aktuellen RollAMA-Zahlen? Außerdem: Spar mit Umsatzrekord – Plus 9,2 Prozent, während der Gewinn sinkt. Adeg setzt auf Marken – und startet stark ins Jahr 2024. Spar AR-Präsident Drexel mit einem kritischen Blick auf die Regulierungen und Reporting-Kriterien der EU. Und: Sutterlüty bespielt nun die Großfläche – wie geht es weiter? Exklusiv-Interview mit dem Geschäftsführer.   🟢 Schwerpunkte. Saftig-grüne Neuigkeiten in unserem Nachhaltigkeits-Spezial 🌱Green Edition🌿 Außerdem: Alles aus dem Drogeriefachhandel. Die Mopro-Schiene setzt den Umsatz-Boost im Handel. Und: die spannendsten Neuigkeiten aus der AF-Getränke Industrie. Was bewegt den Handel beim Thema Obst & Gemüse sowie Essig & Öl? Im Spezial: der große Verpackungs-Schwerpunkt mit allen Facts sowie alles, was die Logistik bewegt.   🍝 Industrie. Schenkel pusht den Rummo-Teigwaren Vertrieb – die Listungen sind breit gefächert. Mautner baut grün aus: Geschäftsführer Brettschneider über das zehn-prozentige Umsatzplus. Und: Die grüne Wende kostet Millionen! Was der massive Eingriff durch EU-Reglementierungen im Pfand-Dschungel bedeutet. Die große Entwarnung: Logistik-Experte Prof. Kummer spricht über die aktuelle Lage, ihre Chancen und Risiken. Außerdem: Die Strategie geht auf. Nöm-Umsatz im Höhenflug. Foto: Conny De Beauclair

Am 09.10.2024 war Till Isensee für die TILISCO GmbH zur Veranstaltung #daskannAlpla in Berlin eingeladen. Die Veranstaltung war geprägt von einer super Organisation in einer tollen Location und einer beeindruckenden Aufmachung. #mehrblaugehtnicht Es gab eine gute Mischung aus neuen Gesichtern und alten Bekannten, Fachleuten, abfüllender Industrie, Politik, Forschung und Entwicklung. Nach einem hervorragenden Vortrag von Reinhard Schneider, Geschäftsführer der Werner & Mertz GmbH war die Veranstaltung bis auf wenige Ausnahmen allerdings eine regelrechte Selbstfeier. Leider wurden viele Diskussionen sehr einseitig und nicht ausgewogen kritisch betrachtet. Dabei erfüllt die ALPLA Group definitiv einen wichtigen Beitrag um PET Kreislaufe geschlossen zu halten und der produzierenden Industrie die dringend benötigten Recyclatqualitäten zur Verfügung stellen zu können. Die Podiumsdiskussionen wurden der Komplexität an Verpackungen (neben PET) nicht ausreichend gerecht und die Übertragbarkeit der Erkenntnisse auf z.b. Multilayer-Verpackungen mit entsprechender Haltbarkeit war nicht gegeben. Eine Verpackung nur auf das jeweilig eingesetzte Material zu reduzieren wird der Sache nicht gerecht. Weiterhin wurde deutlich, das es dringend notwendig ist, das die Politik sich ein Minimum an Verpackungskompetenz aneignet um differenzierter Position einnehmen zu können Es wurde angekündigt das diese Veranstaltung nicht die letzte bleiben wird, was wir sehr begrüßen. Die Kunststoffindustrie kann bis dahin ruhig selbstbewusster sein, um sich kritischer mit ihren Problemfeldern auseinander zu setzten. Wir freuen uns auf jeden Fall auf eine Fortführung der Veranstaltung und darauf dann wieder dabei sein zu können. #Sustainability #Packaging #SustainablePackaging #CircularEconomy #Recycling #PlasticIsFantastic #daskannkunststoff #daskannALPLA