Gemeinsam gegen das Vergessen Dass der gestrige Gedenktag an die Opfer des Nationalsozialismus und der Startschuss des Projekts „Erinnerungszeichen“ in der gleichen Woche stattfindet ist Zufall, aber die Botschaft dahinter sicherlich nicht. Zum mittlerweile dritten Mal führen wir mit unseren Auszubildenden das Projekt der Erinnerungskultur durch, bei dem die Biografien und Lebenswege von Opfern aus der NS-Zeit, welche ihren Wohnsitz in unseren Wohnanlagen hatten, erarbeitet und ihre Erinnerungszeichen an den Häusern angebracht werden. Letzte Woche startete das Projekt mit einer Führung durch das NS-Dokumentationszentrum und einer Exkursion zum Erinnerungszeichen für Thea Diem in Neuhausen, die 1941 von den Nationalsozialisten ermordet wurde. Hier konnten unsere Auszubildenden viele wertvolle Informationen für ihre Recherche sammeln und auch nochmal eindrücklich die Geschichte des Nationalsozialismus mit Blick auf Gegenwart und Zukunft erfahren. Dieses Jahr widmen wir uns vier Personen, die in Sendling, in der Nähe des Herzog-Ernst-Platzes (zeitweise) lebten und deren Geschichte und Schicksale in unserer Stadt sichtbar gemacht werden sollen. Die Erinnerung an die Opfer der NS-Zeit ist eine Verpflichtung, die uns alle angeht! Wir sind stolz darauf mit diesem Projekt einen kleinen Beitrag dazu zu leisten. #Erinnerungskultur #MünchnerWohnen #Erinnerungszeichen #Gedenktag #niewiederistjetzt #Verantwortung #GeschichteErhalten
Beitrag von Münchner Wohnen
Relevantere Beiträge
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2025 bietet Anlass zu vielerlei Gedenken: Vor 80 Jahren wurden die Überlebenden im Vernichtungslager Auschwitz befreit. Vor 80 Jahren endete der Zweite Weltkrieg. Der Umgang mit dieser heiklen Vergangenheit hat sich über die Jahrzehnte gewandelt. Wie entwickelte sich unsere Erinnerungskultur?
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Der 9.11. weckt viele Erinnerungen an deutsche Geschichte. Neben dem Mauerfall 1989 und der zweifachen Ausrufung der Republik zum Ende des 1. Weltkriegs 1918 verbindet man dieses Datum nicht nur mit landesgeschichtlichen Wendepunkten, sondern vor allem auch mit der menschenverachtenden Agenda des NS-Regimes, wie es der Hitlerputsch 1923 und die Reichspogromnacht 1938 verdeutlichten. Erinnern ist essentiell, wobei sich Erinnerungskultur mit diversen Herausforderungen konfrontiert sieht; ganz besonders im Kontext des Nationalsozialismus. Bei der gestrigen Tagung der Bezirksheimatpflege Mittelfranken in Ansbach widmeten sich eine Reihe von Refert:innen und interessierten Zuhörer:innen diesem Thema. Nach einem thematischen Überblick zu den Ausgangspunkten, Problemfeldern und Perspektiven von Erinnerungskultur unter besonderer Berücksichtigung historischer Orte wie Gedenkstätten behandelten zwei Panels konkretere Betrachtungen und Diskussionen. Zum einen handelte es sich um das Sensibilisieren für vergessene Opfer des Holocausts wie Sinti und Roma, Betroffene durch den „Lebensborn“-Verein, als „Asoziale“ entwürdigte oder Menschen in der „Euthanasie“, zum anderen um konkrete Beispiele wie dem Hesselberg als Propagandaort oder dem Fall der unrechten Straßenbenennung nach einem SA-Mitglied in Allersberg 2021. Die Veranstaltung kam zu dem Ergebnis, dass Erinnerung weiterleben und den Tod von Zeitzeug:innen überdauern muss. Erinnerungsorte und Museen dienen dabei beispielsweise als Instrumente bzw. Zugänge zwischen Empathie und Empirie. Während eine Vielzahl von Menschen bewusstes Interesse zeigt, muss Bildung stets für Demokratie kämpfen und Möglichkeiten der Vermittlung nutzen sowie bieten. Dabei gilt es meiner Ansicht nach vor allem anhand konkreter regionaler Beispiele Betroffenheit und Reflexion bei Schüler:innen zu wecken und einen Ich-Bezug durch Gegenwartsbezüge herzustellen. Denn die Vergangenheit zu erinnern, muss stets das Ziel verfolgen, für die Gegenwart und Zukunft zu lernen. Herzlichen Dank für den Input und die Organisation u.a. an Dr. Annett Haberlah-Pohl, Dr. Ludwig Spaenle MdL , Prof. Dr. Axel Drecoll , Prof. Dr. Georg Seiderer , Gregory Bey, Kathrin Kasparek, Dr. Christa Schikorra , Dr. Georg Lilienthal.
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Nicht vergessen! In Deutschland gehen wir auf die Feierlichkeiten zu anlässlich des 75. Jahrestages der Annahme (8. Mai) und der Verkündigung (23. Mai) des Grundgesetzes. Dieses Gesetz, in dem die Achtung der Menschenwürde als Dreh- und Angelpunkt der deutschen Nachkriegsordnung festgeschrieben wurde, wurde vier Jahre nach der Katastrophe des Holocausts von Konrad Adenauer am 8. Mai 1949 in Bonn unterzeichnet. Zwei Tage vor diesem bundesdeutschen Feiertag begeht Israel – seit 1951 – den „Yom Hashoah“, den „Tag des Gedenkens an die Schoah“ am 6. Mai. Hier fallen zwei Daten eng zusammen, die aufeinander bezogen werden müssen – und deren Verhältnis zugleich eine ambivalente Erinnerungspraxis zeigt: Das Grundgesetz distanzierte sich klar von der Menschenverachtung des Nationalsozialismus. Der „große Wurf“, der den Müttern und Vätern des Grundgesetzes 1949 gelang hinsichtlich der Grundlegung einer humanen, solidarischen, demokratischen, freiheitlichen Ordnung wurde weltweit anerkannt und ist unumstritten. Umso mehr mag es nachdenklich stimmen, dass es bis 1996, also 47 Jahre dauerte, bis auch in Deutschland ein explizites, öffentliches und rechtlich verankertes Gedenken an das unsagbare Verbrechen, das Deutschland an dem jüdischen Volk begangen hat, eingeführt wurde: der 27. Januar als Gedenktag an die Befreiung des Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz durch die Rote Armee 1945. (Weitere 9 Jahre später erklärten die Vereinten Nationen den 27. Januar zum Internationalen Gedenktag an den Holocaust.) Wie ist diese Jahrzehnte dauernde Verzögerung zu erklären? Die Konsequenz für die deutsche Gesellschaft aus Faschismus und Krieg wurde mit dem Grundgesetz schnell und gewissermaßen erfolgreich gezogen, eine gute Ordnung, ein Neuanfang waren da – man hatte vermeintlich seine Lektion gelernt. Doch man vergaß damals und noch lange Jahrzehnte die Opfer. So erhält das freudige Ereignis, ein Grundgesetz wie das bundesdeutsche zu haben, einen bitteren Beigeschmack, lag doch auch hier die Sorge um das eigene Haus so viele Jahrzehnte näher als die Wahrnehmung derer, die sich kein Gehör verschaffen konnten, der Vernichteten in deutschen Konzentrationslagern. Dass dies nun anders ist, sich die Wahrnehmung in Deutschland geändert hat, das können wir bei den Feierlichkeiten in diesem Jahr zeigen, indem wir deutlich die Vorgeschichte unseres Grundgesetzes, die Verbrechen und die Opfer benennen, das jüdische Volk um Vergebung bitten und ihm unsere Freundschaft und Loyalität zeigen.
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Die Befreiung des Konzentrationslagers Dachau jährt sich an diesem Montag, 29. April, zum 79. Mal. Es ist eines dieser Daten, an denen die deutsche Erinnerungskultur in den Fokus rückt. In einem Essay habe ich mich an einer Bestandsaufnahme versucht. Wie lebendig ist die Erinnerung an die NS-Verbrechen in Dachau? Was bedroht sie? Und was gibt Grund zur Hoffnung? Leider erscheint die deutsche Erinnerungskultur, die sogar international gelobt wird, vielen Menschen als eine Selbstverständlichkeit. Doch das ist sie nicht: Erinnern hieß schon immer kämpfen: In den Nachkriegsjahren war es der Kampf der KZ-Überlebenden um die Anerkennung ihres Leids in einer Gesellschaft, die lieber schwieg, statt über die deutsche Schuld zu sprechen. Heute, 79 Jahre nach Kriegsende, ist es ein Kampf um den Erhalt des Vermächtnisses dieser Überlebenden, die immer weniger und bald komplett verschwunden sein werden. Und ausgerechnet jetzt, mit dem Ende der Zeitzeugen muss die Erinnerung an die NS-Vergangenheit gegen so viele Widerstände kämpfen wie seit Jahrzehnten nicht mehr: Geschichtsrevisionistische Tendenzen in der Gesellschaft, ein entfesselter Antisemitismus oder eine rechtsextreme Partei, der Umfragen Wahlsiege in drei Bundesländern voraussagen - all diese Gegenkräfte der Erinnerung bedrohen die Gedenkkultur existenziell. Doch trotz der miesen Vorzeichen: Der Kampf um die Erinnerung ist alles andere als verloren. Nur braucht es dafür eine gesellschaftliche Kraftanstrengung. Wenn die Erinnerungskultur in Zukunft lebendig sein soll, kommt es auf jeden Einzelnen an. Erinnern heißt kämpfen. Heute umso mehr.
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📅Heute vor 376 Jahren wurden in Münster die Verträge des Westfälischen Friedens unterzeichnet. Mit der Unterzeichnung der Vertragswerke zwischen dem Kaiser, den Reichsständen und Schweden (Instrumentum Pacis Osnabrugensis) und mit Frankreich (Instrumentum Pacis Monasteriensis) wurde das Ende des Dreißigjährigen Krieges besiegelt, der bis heute als einer der verlustreichsten und verheerendsten militärischen Auseinandersetzungen auf deutschem Boden gilt. Die Beharrlichkeit und das stete Bemühen der Gesandten, eine Lösung in einem schier ausweglosen Konflikt zu finden, kann uns für die Kriege der Gegenwart durchaus Hoffnung machen. In diesem Sinne wurde das runde Jubiläum im letzten Jahr unter dem Motto „Frieden für die Zukunft schaffen“ mit über 300 Veranstaltungen in den beiden ehemaligen Kongressstädten begangen. Der Westfälische Frieden hat in der deutschen Erinnerungskultur nicht immer eine Vorbildfunktion eingenommen. Vor allem ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts galt der Frieden mit seinem scheinbar kohärenten Souveränitätsverlust der "teutschen Nation“ als Sinnbild für den Niedergang des Alten Reiches. Vor allem die territorialen Zugeständnisse an Schweden (u.a. weite Teile Pommerns) und Frankreich (u.a. das Elsass) schienen nicht in das Geschichtsbild des wilhelminischen Kaiserreichs zu passen. 🗞Geschichtspolitisch genutzt wurde der Westfälische Friede jedoch auch in dieser Epoche. Mit einer Analyse des Zeitungsdiskurses im Rheinland für das 250. Jubiläumsjahr 1898 möchte ich in meinem Beitrag für den wissenschaftlichen Blog zur rheinischen Landesgeschichte „Histrhen“ zeigen, dass der Friede zur Legitimation zeitgenössischer Geschichtsbilder im Kulturkampf und in der Außenpolitik des Kaiserreiches diente. 👉Der vollständige Beitrag ist unter folgendem Link abrufbar: https://lnkd.in/eS8Pd_9c
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Glauben Sie an die Jüdische Weltverschwörung? Kommen Sie aus einer jüdischen Familie und mussten schon mal einen Urlaub organisieren, oder ein Projekt, und können über eine so gut organisierte Weltverschwörung nur lachen? Möchten Sie gern besser verstehen, was in den Köpfen unserer rechtsextremen Mitmenschen vorgehen könnte? Sind Sie einfach an Geschichte interessiert? Prima! Dann kann ich Ihnen die wirklich exzellent gemachte Dokuserie auf ARTE empfehlen. 4 Teile, je ca 50 Minuten. Die Zeit lohnt sich aber. https://lnkd.in/dkJVETwg
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DIE WELTLICHKEIT DER WELT ALS STRUKTUR ZUR FREIHEIT Wir präsentieren die Zusammenfassung des neuen Paragraphen über die 'Weltlichkeit der Welt', das wir im Rahmen unseres Kurses an der Uni Freiburg zur Lektüre und Kommentar von Heideggers Sein und Zeit verarbeitet haben. Dabei verstehen wir dieses Konzept als Hinweis auf die existenzielle Struktur, die dem Dasein eine freiheitliche Umwertung seiner Umwelt ermöglicht. Diese Struktur macht es also möglich, dass die interpretierende Handlung des Daseins radikal frei ist und gleichzeitig dem Schicksal folgt.
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Heute vor 75 Jahren wurden die die IV. Genfer Konventionen unterschrieben – ein absoluter Meilenstein. Diese Konventionen sind das Herzstück des humanitären Völkerrechts und repräsentieren unsere tiefsten menschlichen Werte. Sie wurden in einer Zeit geboren, als die Welt sich von den Schrecken des Zweiten Weltkriegs erholte, und sie setzten ein klares Zeichen: Der Schutz der Würde und des Lebens jedes Menschen muss auch in den dunkelsten Stunden unserer Geschichte gewährleistet sein. 75 Jahre später sind die Genfer Konventionen wichtiger denn je. Sie erinnern uns daran, dass selbst im Chaos des Krieges gewisse Grenzen nicht überschritten werden dürfen. Auch im Jahr 2024 und egal von wem. Sie sind der leise, aber unerschütterliche Ruf nach Menschlichkeit, wenn alles andere versagt. Sie schützen diejenigen, die am verwundbarsten sind – die Verwundeten, die Kranken, die Gefangenen und die Zivilbevölkerung. In einer Welt, in der Konflikte weiter bestehen und neue Formen annehmen, erinnern uns die Genfer Konventionen daran, was auf dem Spiel steht. Sie sind nicht nur einStück Papier, sondern ein Versprechen – ein Versprechen, dass wir als globale Gemeinschaft für das Richtige einstehen werden, auch wenn die Zeiten schwer sind und egal gegenüber wem. Die Genfer Konventionen sind ein Aufruf an uns alle – ein Aufruf zur Mitmenschlichkeit, zur Verteidigung der Schwächsten und zum fortwährenden Einsatz für Frieden und Gerechtigkeit. Lasst uns dieses Vermächtnis ehren, indem wir weiterhin für die Werte eintreten, die sie verkörpern. Denn solange es Konflikte gibt, wird die Notwendigkeit bestehen, dass wir uns für den Schutz und die Würde jedes Einzelnen einsetzen. #GenferKonventionen #Humanität #Frieden #75Jahre
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8. Mai 1828 Geburtstag Henry Dunant 22.08.1864 Genfer Konvention 12.08.1949 Genfer Abkommen Mit dem 8. Mai begeht die weltweite Rotkreuz-Community den Geburtstag Henry Dunants, der nicht nur der Gründungsvater dieser weltweiten humanitären Bewegung ist; Henry Dunant hat auch den Grundstein für das heute noch weltweit gültige humanitäre Völkerrecht in der Genfer Konvention von 1864 gelegt. Nach den schrecklichen Erfahrungen des 2. Weltkriegs wurde klar, dass die bisherigen Regelungen zum Verhalten im Krieg erweitert werden müssen. Neben der ausdrücklichen Benennung der Betroffenen auf See wurden insbesondere auf die hohe Anzahl von zivilen Betroffenen des zweiten Weltkriegs reagiert und im 4. Genfer Abkommen deren Schutz erstmalig ausdrücklich geregelt. Die aktuell in den Medien vertretenen Konflikte in der Ukraine und im Gaza-Streifen lassen vermuten, dass es zu einer Vielzahl von Verstößen gegen das humanitäre Völkerrecht komme – zeitweilig entsteht so der Eindruck, dass die Genfer Abkommen ihre Bedeutung verloren haben könnten. Wenn man jedoch mit Betroffenen der bewaffneten Konflikte spricht, so heben diese – bei aller Kritik an den Verstößen gegen die Genfer Abkommen – immer hervor, dass es das Rote Kreuz ist, dass auch in den finstersten Situationen als zumeist als letzte verbliebene Institution, den Betroffenen der Konflikte – seien es Zivilisten oder Kombattanten – zur Seite steht. Dies ist aber, in an Betracht der menschenfeindlichen Umgebung eines bewaffneten Konfliktes nur dann möglich, wenn sich die Konfliktparteien zumindest an gewisse Mindestregeln – wie zum Beispiel Hilfskräfte unter dem Schutz des Roten Kreuzes nicht anzugreifen – halten. Diese humanitäre Einstellung inmitten eines bewaffneten Konflikts aber ist durch die Regelungen der Genfer Abkommen und die Verpflichtung aller Staaten auf diese Regelungen erst denkbar geworden und durch den gegenseitigen Respekt und den Respekt vor den Genfer Abkommen tagtägliche Praxis auf den Schlachtfeldern der Welt. Insofern ist für alle Betroffenen von bewaffneten Konflikten der 8. Mai nicht nur ein guter Feiertag – es ist für die viele Betroffenen auch ein Tag der Hoffnung auf mehr Menschlichkeit. Happy Birthday Rotes Kreuz M. Sieland
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n meinem 100. Blogbeitrag erzähle ich über Heinrich v. Angeli - einem der besten Porträtmaler seiner Zeit. Er war aber auch als Mensch ein äußerst angenehmer Zeitgenosse. Es gibt auch viele Anekdoten über ihn und seine adeligen Kunden - mehr im Beitrag:
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Erfahrener Digitalisierer der Wohnungswirtschaft | Einfacher, effizienter, kundenfreundlicher vermieten.
2 MonateSo wichtig, immer wieder zu erinnern!