Als Mitglied der ERFA Gleisanschluss-Gruppe in Bayern war es uns eine besondere Freude, Ende Juli die Landesgruppe im MVV Industriepark Gersthofen GmbH zu begrüßen. Die Generalsanierung der Hochleistungskorridore und aktuelle Herausforderungen im Bahnbetrieb waren die Schwerpunktthemen der Veranstaltung, und auch eine Besichtigung unseres eigenen Lokschuppens stand auf dem Programm. Denn auch im Industriepark setzen wir auf die Schiene 🚝! Wir bedanken uns herzlich bei der ERFA Gleisanschluss GmbH für das schöne "Beweisfoto" und bei der LKZ Prien GmbH für die gelungene Moderation!
Beitrag von MVV Industriepark Gersthofen GmbH
Relevantere Beiträge
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Mit der Generalsanierung der Riedbahn bündeln wir erstmals auf einem hoch ausgelasteten Korridor alle geplanten Baumaßnahmen der kommenden Jahre innerhalb einer Streckensperrung. Damit dieses ambitionierte Unterfangen gelingt, kommt es auf gute Zusammenarbeit an – zwischen der neugegründeten DB InfraGO AG sowie allen am Projekt beteiligten Partnern. 👷 Wir liegen im Zeitplan – auch dank unseres Beschaffungs-Teams, das neue Wege in der Vergabe und Art der Bündelung der Bauleistungen gegangen ist und das Pilotprojekt nach einem europaweiten Ausschreibungsverfahren an vier Gesellschaften vergeben hat. Um das enorme Baupensum während der fünfmonatigen Sperrung des hochbelasteten Riedbahn-Korridors bewältigen zu können, haben wir die Leistungen in zwei Lose aufgeteilt. 🚆 Die DB hat den Projektumfang für die Generalsanierung der Riedbahn deutlich vergrößert und damit auch die Kostenplanung aktualisiert. Die Strecke wird deutlich leistungsfähiger und robuster ggü. Störungen. Mit neuen Bahnhöfen und mehr Lärmschutzwänden soll wahrnehmbar die Bahn auch für die Menschen in der Region verbessert werden. Auch für den Güterverkehr sind während der Bauzeit Unterstützungskonzepte berücksichtigt. 📈 Jetzt geht es darum, diese anspruchsvolle Generalsanierung erfolgreich gemeinsam umzusetzen. Anschließend werden wir die Ergebnisse auswerten, um die Rahmenbedingungen für die nächsten Korridorsanierungen (insbesondere Vergabe, Zeit- und Kostenplanung) weiter zu verbessern.
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𝗦𝘁𝗮𝗱𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗩𝗳𝗟 𝗯𝗲𝗸𝗲𝗻𝗻𝗲𝗻 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝘇𝘂𝗺 𝗦𝘁𝗮𝗻𝗱𝗼𝗿𝘁 𝗕𝗿𝗲𝗺𝗲𝗿 𝗕𝗿ü𝗰𝗸𝗲 Nach der zwischenzeitlich erteilten Nutzungsuntersagung der Bremer Brücke aufgrund gravierender Mängel in der Bausubstanz und kurzfristigen Adhoc-Maßnahmen ist die gemeinsam von Stadtverwaltung und VfL Osnabrück im September 2023 initiierte Projektgruppe zur Stadionentwicklung übereinstimmend zur Erkenntnis gelangt, dass es in der aktuellen Sommerpause keine Flickschusterei in Bezug auf das Stadiondach und Co. geben soll. Stadtverwaltung und VfL bekennen sich zum Standort Bremer Brücke. „Die Einigkeit darüber, dass eine weitere Flickschusterei an der Bremer Brücke weder finanziell noch nachhaltig ist, erhöht das Tempo, mit dem wir nun die bisherige Arbeit in der Projektgruppe fortsetzen, damit der Rat der Stadt Osnabrück im Herbst eine Grundsatzentscheidung darüber treffen kann, ob Profifußball mit all seinen Ableitungseffekten in Osnabrück eine Zukunft haben soll. Dafür müssen wir dir Bremer Brücke sanieren und modernisieren. Die Gutachten bestärken uns darin, dass ein Umbau der drei alten Tribünen im bestehenden Bebauungsplan möglich ist. In einer ersten funktional-geometrischen Grobplanung wurde ein Stadion mit einer Kapazität von 16.000 Zuschauern entwickelt, das zeitgemäß und zukunftsfähig ist. Dabei kann unter Berücksichtigung der Umbauten von Funktionsräumen zur Erhöhung der wirtschaftlichen Wettbewerbsfähigkeit auch weiterhin ein hoher Stehplatzanteil von rund 50 Prozent der Gesamtkapazität erhalten werden“, sagt Dr. Michael Welling, kaufmännischer Geschäftsführer beim VfL Osnabrück. „Das Bekenntnis zur Bremer Brücke haben wir in den letzten Jahren als Klub immer betont. Dass durch die bisherigen Arbeiten und auch die juristischen Einschätzungen die Bremer Brücke am Standort eine Perspektive haben wird, ist eine Nachricht, die unsere Fans und auch alle Verantwortlichen außerordentlich freut. Die Zusammenarbeit innerhalb der Projektgruppe war in den letzten Monaten stets sehr zielorientiert und partnerschaftlich ausgerichtet, nur dadurch konnten wir nun auch in der Kürze der Zeit bereits diese Ergebnisse erzielen und sind zuversichtlich, dass wir bis Ende August auch weitere Ergebnisse vorlegen können, die belastbare Entscheidungen erlauben. Wir gehen diese Arbeit mit Zuversicht, aber auch der notwendigen Demut an. Die Komplexität des Projektes ist nicht zu unterschätzen, die Aufgaben bleiben vielschichtig, sind nach heutigem Kenntnisstand aber lösbar. Nach vielen Jahren der Ungewissheit, ob am Standort eine Zukunft realisiert werden kann, ist die nun gewonnene Erkenntnis ein wichtiger Startpunkt. Zur gesamten Meldungℹ👉 https://lnkd.in/g54NQCva #vfl1899
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Sprechen Sie meine kompetenten Kolleg:innen rund um das Thema industrielle Wasseraufbereitung an, die freuen sich mit Ihnen neueste Trends zu diskutieren und Ihnen möglicherweise mit einer Antwort helfen zu können!
Wir freuen uns sehr, Sie heute und morgen auf der VDI Tagung in Würzburg zum Thema Legionellen in Rückkühlwerken begrüßen zu können. Schauen Sie gerne an unserem Ausstellungsstand vorbei, um sich unseren INWATROL L.Nella+ der zweiten Generation mit vielen neuen Funktionen anzuschauen. Wir sind gespannt auf den Austausch mit allen Teilnehmenden!
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Welche Reise macht dein Gepäck vom Check-in bis zum Flughafen? Tolles Video mit eindrücklichen Kennzahlen.
🧳 Die Hauptarbeiten an der neuen Gepäcksortieranlage sind abgeschlossen Heute vor einer Woche durften rund 20 Medienschaffenden einen Blick hinter die Kulisse der neuen Gepäcksortieranlage werfen. Die anspruchsvolle Umstellung von der alten auf die neue Anlage lief seit November 2023 und erforderte eine umfangreiche Planung und kontinuierliche Überwachung. Jeden Tag durchlaufen im Durchschnitt 30‘000 Gepäckstücke die Anlage, an Spitzentagen sind es bis zu 50‘000. 💡 Die Gepäcksortieranlage durchlaufen nur die Gepäckstücke von Passagieren, die von oder via Zürich in die ganze Welt reisen. Wirf selbst einen Blick in die eindrückliche Anlage 👇🏻
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Stadtdirektor & Kämmerer a.D. der Stadt Herne /Mitglied des Verwaltungsrates bei BLB Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW/ Kommunal-& Unternehmensberater/ Ruheständler
Der #Spatenstich für die neue #HFRW #Hauptfeuer- und #Rettungswache in #Herne war eine meiner letzten Amtshandlungen als #Stadtdirektor, #Kämmerer und #ImmobilienDezernent der Stadt #Herne. Dies wird eine Wache der Superlative mit Strahlkraft weit über das #Ruhrgebiet hinaus. Hier einige Merkmale: 23.500 m2 BGF, #BEG40-Standard, #Gründach, #Fassadenbegrünung, rd. 6.000 m2 große #Photovoltaikanlage, grüne #Fernwärmeversorgung, #Leitstellenredundanz mit der Feuerwehr Bochum, neue Form der #Projektorganisation innerhalb der Stadtverwaltung, neue Form der Zusammenarbeit mit #Planern und #Bauausführenden mit einem insgesamten Projektvolumen von 140 Mio. Euro. Diese #Investition wird stadtentwicklungspolitisch weitere Investitionen im Umfeld auslösen.
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Im meiner aktuellen Kolumne für die VRM setze ich mich mit der Müllproblematik im Fußballstadion auseinander - insbesondere mit den Zigarettenstummeln, von denen jeder 40 bis 60 Liter Grundwasser verschmutzen kann, wenn er nicht in den dafür bereit gestellten Aschenbechern entsorgt wird. Gut, dass Vereine wie Mainz 05 die Stadiongänger*innen im Rahmen von Aktionsspieltagen entsprechend sensibilisieren und Mitglieder an Clean-Ups beteiligen. #nachhaltigkeit #cleanup https://lnkd.in/e28xRq2D
Mainz 05 muss weiterkämpfen - auch beim Müll
allgemeine-zeitung.de
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𝗗𝗲𝗿 𝗦𝘁𝗲𝘂𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝘀𝗸𝗿𝗲𝗶𝘀 𝗱𝗲𝘀 𝗧𝗲𝘅𝘁𝗶𝗹𝗯ü𝗻𝗱𝗻𝗶𝘀𝘀𝗲𝘀 𝗶𝘀𝘁 𝘄𝗶𝗲𝗱𝗲𝗿 𝗸𝗼𝗺𝗽𝗹𝗲𝘁𝘁!🎉 Nach der Nachwahl des vakanten Sitzes in der Akteursgruppe Wirtschaft ist der Steuerungskreis nun wieder vollständig besetzt. Wir gratulieren Kilian Dieckhoff der Karl Dieckhoff GmbH & Co. KG zur Wahl und freuen uns auf die zukünftige Zusammenarbeit! Mehr Informationen zur Nachwahl und zum Steuerungskreis lesen Sie in unserem Aktuelles-Beitrag: https://lnkd.in/eDHw5tK6
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Ich freue mich auf die neue Aufgabe als stellvertretender Vorstandsvorsitzender beim Verband der Hersteller von Bevölkerungswarnsystemen e. V.. Natur- und Umweltkatastrophen zum einen, kriegerische Gefahrenlagen zum anderen - Uns Herstellern von Warnsystemen gehört im Alarmfall EINE MINUTE - Damit diese 60 Sekunden reibungslos funktionieren braucht es Standards, Strukturen und Systeme die deutschlandweit, mehr denn je, definiert und zum Einsatz gebracht werden müssen.
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Wir freuen uns, dass auch das zweite Fachgespräch „speed-dating Speed Pedelecs“ unseres Kunden „Allianz Zukunft S-Pedelec“ ein voller Erfolg war. Gerade bei so wichtigen Themen wie Verkehrssicherheit zählt für uns hauptsächlich eines: Vermittlung von Wissen und faktenbasiertes Lobbying ist der Schlüssel für eine nachhaltige Veränderung politischer Rahmenbedingungen. Alle Stakeholder abzuholen und mit authentischem Wissen von der Sinnhaftigkeit und dem gesamtgesellschaftlichen Nutzen eines Vorhabens zu überzeugen, ist der richtige Wege in der politischen Konsensfindung.
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155. Vereinsversammlung des SVTI richtet Blick in die Zukunft Die KI-generierte Kayla Klarissa gewährt per Video einen Einblick in die SVTI-Highlights von 2023. (Bild: Screenshot SVTI) Die 155. Vereinsversammlung des SVTI Schweizerischer Verein für technische Inspektionen stand ganz im Zeichen des Ausblicks in die Zukunft. Der SVTI blickt aber auch auf ein erfolgreiches Jahr zurück, wie der Jahresbericht 2023 zeigt. 2023 aus Sicht des Vorstandes und der Geschäftsleitung Der SVTI blickt demnach auf ein erfreuliches Geschäftsjahr 2023 zurück. Alle Inspektorate verzeichneten gemäss Jahresbericht einen positiven Geschäftsverlauf, und die Inspektoren sowie Sachverständigen waren gut ausgelastet. Die Inspektorate seien zukunftsgerichtet aufgestellt und würden die Anforderungen der Mandatsgeber bestens erfüllen, heisst es weiter. Auch die Entwicklung der SVTI-Gruppe mit dem Swiss Safety Center und den Filialen verlaufe positiv. Die Strategie, alle freiwirtschaftlichen Tätigkeiten im Swiss Safety Center zu konsolidieren, habe sich bewährt und werde weiter ausgebaut, teilen Vorstand und Geschäftsleitung mit. Aus den Inspektoraten des SVTI Das Kesselinspektorat unter der neuen Führung von Dr. René Burkhard durfte feststellen, dass wieder mehr Geräte angemeldet als abgemeldet wurden. Der Schweizer Aufzugstag, der in seiner 2. Ausgabe vom Eidg. Inspektorat für Aufzüge (EIA) im Juni 2023 in Wallisellen organisiert wurde, hat sich als Veranstaltung und Treffpunkt für alle Interessierten rund um den Aufzug etabliert. Im Eidg. Rohrleitungsinspektorat untersuchte eine Arbeitsgruppe die notwendigen Anpassungen der Rohrleitungsverordnung (RLV) und der Rohrleitungssicherheitsverordnung (RLSV), um die technischen Voraussetzungen für neue Wasserstoffleitungen zu schaffen. Im Nuklearinspektorat wurde das «echolyst – Impact-Echo-System» als Entwicklungsschwerpunkt vorangetrieben. Die Marktüberwachung Druckgeräte sorgte mit einem Stichprobenprogramm dafür, dass Rückrufe und Warnungen zu Produkten durchgeführt wurden, die bereits auf dem Markt waren. Nachhaltigkeit und Innovation bei der SVTI-Gruppe Im Jahr 2023 wurden bei der SVTI-Gruppe diverse nachhaltige Massnahmen umgesetzt, darunter die Installation von Ladestationen für E-Autos. Im Jahr 2024 folgt u. a. eine Photovoltaik-Anlage auf dem Flachdach des Gebäudes Richtistrasse 15 in Wallisellen. Im Bereich Innovation liegt der Fokus auf neuen zerstörungsfreien Prüfverfahren und der Unterstützung der Industrie bei der Dekarbonisierung. Aus dem Innovationsfonds gespiesen ist z. B. ein Projekt «Einsatz von Blockchain-Technologien in Prüfprozessen». Nachhaltigkeit, Innovation und die Rolle als attraktiver Arbeitgeber sind Werte, die wesentlich zum anhaltenden Erfolg beitragen. Auch das Thema KI ist im SVTI angekommen Ein Novum im digitalen Jahresbericht des SVTI ist, dass die KI-generierte Kayla Klarissa einen lebendigen Rückblick in Form eines Videos auf die Highlights 2023 gewährt. Weniger KI-gestützt, sondern…
155. Vereinsversammlung des SVTI richtet Blick in die Zukunft
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