Um Orientierung im freiwilligen CO2-Markt zu bieten, hat die Stiftung Allianz für Entwicklung und Klima das Öko-Institut beauftragt, die Umwelt- und Sozialstandards (U&S-Standards) von Zertifizierungsprogrammen (sprich: Standards) zu analysieren. Die Ergebnisse der so genannten Gap-Analyse sind aufschlussreich und zeigen deutliche Unterschiede zwischen den Programmen: 👉 Umwelt- und Sozialstandards sind entscheidend, um sicherzustellen, dass Projekte auf dem freiwilligen CO2-Markt sozialverträglich gestaltet werden und keine negativen Auswirkungen auf die lokale Umwelt haben. 👉 Die Standards vieler Zertifizierungsprogramme bleiben deutlich hinter den Anforderungen der IFC-Performance Standards und der KfW-Nachhaltigkeitsrichtlinie zurück. 👉 Das Zertifizierungsprogramm «Gold Standard for the Global Goals (GS4GG)» ist das einzige, das eine insgesamt hohe Konformität erreicht. Plan Vivo ist auf Platz 2. 👉 Projekte mit unzureichenden U&S-Standards können dennoch durch freiwillige Massnahmen Risiken wirksam managen. Unser Fazit: myclimate arbeitet mit den besten Standards zusammen. Gold Standard ist wie bisher der qualitativ hochwertigste Standard, Plan Vivo rankt an zweiter Stelle. Da myclimate seine Projekte fast ausschliesslich durch den Gold Standard und – im Bereich Nature Based Solutions – durch Plan Vivo zertifizieren lässt, sehen wir uns einmal mehr darin bestätigt, von Anfang an auf die richtige Karte gesetzt zu haben. Nämlich Qualität vor Quantität. Mehr zur Entwicklung unserer Projekte unter: https://lnkd.in/ddeDTqqv #myclimate #AllianzfürEntwicklungundKlima #Klimastudie #Standards
Beitrag von myclimate
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News aus der SCAI Community: Was ist der Netto-Impact der Digitalisierung auf Treibhausgas-Emissionen? Die Schweiz soll ab 2050 nicht mehr Treibhausgase ausstossen, als durch natürliche und technische Speicher aufgenommen werden können. Dieses sogenannte Netto-Null-Ziel hat der Bundesrat im Jahr 2019 verabschiedet. Die Unternehmen spielen eine massgebliche Rolle bei der erfolgreichen Umsetzung dieser Klimaziele. Die Swiss Climate Action Initiative (SCAI) ist eine gemeinsame Plattform von Grossunternehmen, KMU und weiteren Organisationen in der Schweiz, welche sich nachweislich für die wirksame Reduktion von CO2-Emissionen auf dem Weg zu Netto-Null einsetzen. Im SCAI Community Call tauschen die Mitglieder von #SCAI regelmässig Best Practice aus und teilen ihre Erfolgsrezepte. So informierte Prof. Dr. Jan Bieser, Professor für Digitalisierung und Nachhaltigkeit / Co-Leiter Fachgruppe Data + Infrastructure, Institute Public Sector Transformation, Departement Wirtschaft, Berner Fachhochschule, in einem #SCAICommunityCall über den Netto-Impact der Digitalisierung auf Treibhausgas-Emissionen. Die Digitalisierung hat einen ambivalenten Einfluss auf den Klimaschutz. Einerseits ermöglicht sie durch technologische Innovationen und Effizienzsteigerungen signifikante Einsparungen von Treibhausgas-Emissionen. Andererseits verursachen die Herstellung, Nutzung und Entsorgung digitaler Technologien selbst Umweltbelastungen. Zudem können digitale Plattformen den Konsum und damit die Umweltbelastungen erhöhen, wodurch der positive Klimaeffekt der Digitalisierung oft wieder aufgehoben wird. Haben Sie Lust, mitzumachen? Teilen auch Sie ihr Wissen im #SCAICommunityCall. 👉 Weitere Informationen: https://scai.sges.ch/ Jan Bieser Berner Fachhochschule BFH BFH Wirtschaft #Nachhaltigkeit #Kreislaufwirtschaft #Umweltschutz #SCAI #SwissClimateActionInitiative #SGES #Digitalisierung
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News aus der SCAI Community: Was ist der Netto-Impact der Digitalisierung auf Treibhausgas-Emissionen? Die Schweiz soll ab 2050 nicht mehr Treibhausgase ausstossen, als durch natürliche und technische Speicher aufgenommen werden können. Dieses sogenannte Netto-Null-Ziel hat der Bundesrat im Jahr 2019 verabschiedet. Die Unternehmen spielen eine massgebliche Rolle bei der erfolgreichen Umsetzung dieser Klimaziele. Die Swiss Climate Action Initiative (SCAI) ist eine gemeinsame Plattform von Grossunternehmen, KMU und weiteren Organisationen in der Schweiz, welche sich nachweislich für die wirksame Reduktion von CO2-Emissionen auf dem Weg zu Netto-Null einsetzen. Im SCAI Community Call tauschen die Mitglieder von #SCAI regelmässig Best Practice aus und teilen ihre Erfolgsrezepte. So informierte Prof. Dr. Jan Bieser, Professor für Digitalisierung und Nachhaltigkeit / Co-Leiter Fachgruppe Data + Infrastructure, Institute Public Sector Transformation, Departement Wirtschaft, Berner Fachhochschule, in einem #SCAICommunityCall über den Netto-Impact der Digitalisierung auf Treibhausgas-Emissionen. Die Digitalisierung hat einen ambivalenten Einfluss auf den Klimaschutz. Einerseits ermöglicht sie durch technologische Innovationen und Effizienzsteigerungen signifikante Einsparungen von Treibhausgas-Emissionen. Andererseits verursachen die Herstellung, Nutzung und Entsorgung digitaler Technologien selbst Umweltbelastungen. Zudem können digitale Plattformen den Konsum und damit die Umweltbelastungen erhöhen, wodurch der positive Klimaeffekt der Digitalisierung oft wieder aufgehoben wird. Haben Sie Lust, mitzumachen? Teilen auch Sie ihr Wissen im #SCAICommunityCall. 👉 Weitere Informationen: https://scai.sges.ch/ Jan Bieser Berner Fachhochschule BFH BFH Wirtschaft #Nachhaltigkeit #Kreislaufwirtschaft #Umweltschutz #SCAI #SwissClimateActionInitiative #SGES #Digitalisierung
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🔔 Geändertes Klimaschutzgesetz: Flexibilität und Effizienz im Fokus Das überarbeitete Klimaschutzgesetz hat das parlamentarische Verfahren erfolgreich durchlaufen und tritt bald in Kraft. Das Ziel bleibt klar: Treibhausgasneutralität bis 2045. Wichtige Änderungen: Gesamtemissionsmenge statt Sektorziele: Anstelle spezifischer Ziele für Energie, Industrie oder Verkehr wird eine Jahresgesamtemissionsmenge festgelegt, die in gleichmäßigen Schritten sinkt. Dies ermöglicht mehr Flexibilität und fördert Emissionseinsparungen dort, wo das Potenzial am größten ist. Projektion statt Rückschau: Künftige Emissionsentwicklungen werden projiziert, anstatt rückblickend erhoben. Ein Forschungskonsortium erstellt jährlich Projektionen, um sicherzustellen, dass die Emissionsziele eingehalten werden. Stärkung des Expertenrats: Der Expertenrat für Klimafragen wird gestärkt und erstellt alle zwei Jahre Hauptgutachten mit Maßnahmenvorschlägen. Diese Gutachten müssen bei der Erarbeitung von Maßnahmen berücksichtigt werden. Dieses Gesetz zielt darauf ab, soziale Gerechtigkeit und volkswirtschaftliche Effizienz zu erhöhen, indem es Emissionen dort reduziert, wo die größten Einsparpotenziale liegen. Elefantenfrage 🐘 zu diesem Thema: Wie stellt man die Finanzierbarkeit der Vorhaben sicher ohne an internationaler Wettbewerbsfähigkeit als Wirtschaftsstandort einzubüßen? #Klimaschutzgesetz #Finanzierbarkeit Quelle in den Kommentaren
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🔎 Potenzielle Fragen für die Auswahl von #Klimaschutzprojekten 📈 Immer mehr Unternehmen, Organisationen, Kommunen und Privatpersonen entschließen sich dazu, ihren ökologischen Fußabdruck zu verringern und Prozesse nachhaltiger zu gestalten, Emissionen einzusparen und im letzten Schritt zu kompensieren oder einen allgemeinen Beitrag zur Emissionsminderung mittels finanzieller Beiträge zu leisten. 🤝 Im freiwilligen Kohlenstoffmarkt gibt es viele Anbieter:innen von #Emissionsgutschriften und eine Auswahl der richtigen Partner:innen und Projekte ist komplex. 🔎 Welche Projekte sind wirklich nachhaltig? Welche Partner:innen vertrauenswürdig? Wo ist meine finanzielle Unterstützung besonders wirksam? ℹ️ Die @Stiftung Allianz für Entwicklung und Klima stellt einen Fragenkatalog vor, der Ihnen durch präzise Nachfragen die bestmögliche Informationsgrundlage liefern kann, um sich darauf aufbauend für eine Partner:innenschaft und ein Projekt zu entscheiden. Sie können individuell angepasst die Themengebiete abfragen, die Ihnen oder Ihrem Unternehmen am wichtigsten sind. ➡️ Zum Fragenakatalog und weiteren Materialien: https://lnkd.in/d-bU6zKn #einewelteinklima #wirteileneinziel #freiwilligerkohlenstoffmarkt
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🏭 🔜 🌱 Ich freue mich sehr, beim morgigen #BECV-Experten-Forum 2024 mitzuwirken; dort sprechen wir über #Abwanderungsgefahr und #Klimaschutzpolitik, denn #Klimaschutz erfordert beherzten Schutz vor #CarbonLeakage 💡 Warum Carbon Leakage-Schutz wichtig ist: Carbon Leakage tritt auf, wenn Unternehmen ihre Produktion in Länder mit weniger strengen Klimaschutzauflagen verlagern, um Kosten zu sparen. Dies führt zu höheren globalen CO2-Emissionen und schadet der heimischen Industrie. Der Schutz vor #CarbonLeakage ist daher entscheidend für den #Klimaschutz und die #Transformation unserer Industrie in 🇩🇪. 🔥 Hohe Risiken von Carbon-Leakage: Trotz rückläufiger Energiepreise bleibt das Risiko hoch, da viele #Investitionsentscheidungen außerhalb Deutschlands getroffen werden. Die Erhöhung der Investitionsanforderungen von 50 % auf 80 % der Kompensation mindert die Schutzwirkung der Carbon-Leakage-Verordnung (BECV). 🔥 Anpassungsbedarf bei der BECV: Die bürokratische Handhabung der ökologischen Gegenleistungen erfordert dringend Anpassungen. Es sollte möglich sein, verschiedene Gegenleistungen zu kombinieren und ein einheitliches Prüfverfahren zu nutzen. 🔥 Harmonisierung von Gegenleistungen: Unterschiedliche Regelungen und Anforderungen erhöhen den administrativen Aufwand erheblich. Eine bessere Harmonisierung würde den Prozess vereinfachen und die Umsetzung erleichtern. Erfolgreiche Projekte: Unternehmen haben bereits erfolgreich in Energieeffizienzmaßnahmen und Power Purchase Agreements (PPAs) investiert, was zu Kostensenkungen und CO2-Reduktionen führt. 🔥 Schwäche der Klimaschutzpolitik: Umweltgesetzgebungen, die über das europäische gemeinsame Niveau hinausgehen und durch striktere Auflagen höhere CO2-Emissionen verursachen, müssen bei Carbon Leakage mitgedacht werden. Darüber hinaus: die mehr als 24-monatige(!) #Bearbeitungszeit von Anträgen zur Aufnahme neuer Sektoren & Anpassung der Kompensationshöhe widerspricht dem Geist der Carbon Leakage-Verordnung! 💡🗣️️Ich freue mich auf eine spannende Diskussion und den Austausch mit Florian Zerzawy, Christoph Kühleis , Julian Hirsch, Simon Meemken, Kerstin Kallmann, Dr. Michael Jakob, Dr. Gerhard Brankatschk, und Dr. Christian Schimansky. Ein besonderer Dank geht an das Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS), das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK), die Deutsche Emissionshandelstelle (DEHSt) im Umweltbundesamt (UBA) die diese wichtige Veranstaltung möglich machen und die Organisationen, die das Thema Carbon Leakage weiter begleiten: Wirtschaftsforum der SPD e.V., Grüner Wirtschaftsdialog e.V., Liberaler Mittelstand e.V. Bundesvereinigung, den Wirtschaftsrat der CDU e.V., OVID Verband der ölsaatenverarbeitenden Industrie in Deutschland und Bundesverband der Deutschen Gießerei-Industrie (BDG), Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) gGmbH. #Klimaschutz #Energieeffizienz #CarbonLeakage #Nachhaltigkeit #Podiumsdiskussion #Umweltschutz
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#Gesundheit geht uns alle an. Eine neu erschienene Studie von Wissenschaftlern der Uni Hamburg zeigt, dass die Einführung des europäischen Emissionshandels für CO₂ neben Klimaschutzeffekten auch beachtliche Auswirkungen auf die Belastung mit Schwefeldioxid, Stickoxiden und Feinstaub hatte. Wir alle profitieren also direkt mehrfach vom Klimaschutzmaßnahmen. Seit der Einführung im Jahr 2005 wurden der Studie zufolge hohe Gesundheitsschäden vermieden, die umgerechnet auf mehr als 100 Milliarden geschätzt werden. Der Umweltökonom Prof. Dr. Moritz Drupp beschreibt diesen #Mehrwert folgendermaßen: „Europäischer Klimaschutz reduziert CO₂ und vermeidet dadurch Klimaschäden, besonders für zukünftige Generationen und auch außerhalb Europas. Aber gleichzeitig bringt uns der Emissionshandel hier und heute substanzielle Vorteile für unsere Gesundheit. Dies kann ein wichtiger motivierender Faktor für die Unterstützung von Klimapolitik sein“ Die Forschungsergebnisse wurden hier im Fachjournal PNAS veröffentlicht: https://lnkd.in/ehZvreMr
Mehr Emissionshandel, mehr Gesundheit? 🌍 Ein Forschungsteam vom Exzellenzcluster „Climate, Climatic Change, and Society“ (CLICCS) der Uni Hamburg untersuchte die indirekten Auswirkungen des Europäischen Emissionshandelssystems auf gefährliche Luftschadstoffe wie Schwefeldioxid, Feinstaub und Stickoxide. Das Ergebnis: Das EU-Emissionshandelssystem ist nicht nur gut für die Reduktion von CO2 und damit für das Klima. Es führt auch zu erheblichen Gesundheitsvorteilen durch weniger Luftverschmutzung und spart damit mehrere Hundert Milliarden Euro ein. „Europäischer Klimaschutz reduziert CO2 und vermeidet dadurch Klimaschäden, besonders für zukünftige Generationen und auch außerhalb Europas. Aber gleichzeitig bringt uns der Emissionshandel hier und heute substanzielle Vorteile für unsere Gesundheit. Dies kann ein wichtiger motivierender Faktor für die Unterstützung von Klimapolitik sein“, folgert Prof. Dr. Moritz Drupp aus den Ergebnissen der Studie:
Emissionshandel nützt auch der Gesundheit
uni-hamburg.de
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Mehr Emissionshandel, mehr Gesundheit? 🌍 Ein Forschungsteam vom Exzellenzcluster „Climate, Climatic Change, and Society“ (CLICCS) der Uni Hamburg untersuchte die indirekten Auswirkungen des Europäischen Emissionshandelssystems auf gefährliche Luftschadstoffe wie Schwefeldioxid, Feinstaub und Stickoxide. Das Ergebnis: Das EU-Emissionshandelssystem ist nicht nur gut für die Reduktion von CO2 und damit für das Klima. Es führt auch zu erheblichen Gesundheitsvorteilen durch weniger Luftverschmutzung und spart damit mehrere Hundert Milliarden Euro ein. „Europäischer Klimaschutz reduziert CO2 und vermeidet dadurch Klimaschäden, besonders für zukünftige Generationen und auch außerhalb Europas. Aber gleichzeitig bringt uns der Emissionshandel hier und heute substanzielle Vorteile für unsere Gesundheit. Dies kann ein wichtiger motivierender Faktor für die Unterstützung von Klimapolitik sein“, folgert Prof. Dr. Moritz Drupp aus den Ergebnissen der Studie:
Emissionshandel nützt auch der Gesundheit
uni-hamburg.de
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KLIMAZIELE für Unternehmen - sind auch KMU betroffen? Was kommt auf Unternehmen zu? Und lohnt sich die Auseinandersetzung damit? JA, auch KMU sind zunehmend gefordert, sich mit Klimazielen auseinanderzusetzen: sei es aus eigenem Antrieb, aufgrund (neuer) gesetzlicher Vorgaben oder als Teil der Lieferkette von Grossunternehmen. Immer mehr Konzerne setzen sich Klimaziele auf Basis der Science based Targets Initiative (SBTi) – und dies inkludiert auch Klimaziele für all ihre Lieferanten. Im einem kostenlosen WEBINAR am 18. April gibt Go for Impact einen Einblick in «Grundlagen und erste Schritte der SBTi». ANMELDUNG über https://lnkd.in/gSSKYd6x Lenum ist Beratungsunternehmen für SBTi, aber auch für EnAW, Roadmaps zur Dekarbonisierung Ressourceneffizienz u.v.m. und bietet einen Einblick in den «Berichterstattungs-Dschungel» sowie einen ersten groben Unternehmensfussabdruck für KMU – inklusive Standortbestimmung. Das «Einsteiger-Paket» umfasst: · eine Standortbestimmung für Ihr Unternehmen · eine grobe Bilanz der Scope 1 + 2 Emissionen · eine Abschätzung derr Scope 3 Emissionen, die besonders aufwendig zu bestimmen sind · einen Workshop zu Hintergründen von Unternehmens-Fussabdrücken und zu persönlichen Handlungsschwerpunkten · einen Kurzbericht der Resultate in Excel- und Powerpoint-Form · eine Liste mit den wichtigsten Massnahmen · eine Offerte für eine vollständige Klimabilanz inkl. detailliertem Massnahmenplan Kontakt und mehr dazu: https://lnkd.in/dUck8utD Go for Impact #SBTi #Klimaziele #Emissionen #Treibhausgasbilanz #Nettonull
SBTi – Grundlagen und erste Schritte - Science Based Targets Initiative
https://sbti.go-for-impact.ch
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📅 Online-Seminar für Unterstützer:innen der Allianz für Entwicklung und Klima: „Wie kann kommerzielle Aufforstung auf Klimaschutz und nachhaltige Entwicklung wirken?” 🌲🌳 #Klimaschutzprojekte zur #Aufforstung von Wäldern stehen oft im Fokus, wenn es um die Eindämmung des menschengemachten Klimawandels geht. Bäume sind große #Kohlenstoffspeicher und leisten somit einen entscheidenden Beitrag zur Entnahme von Treibhausgas-Emissionen aus der Atmosphäre, der benötigt wird, um die globalen #Klimaschutzziele erreichen zu können. Darüber hinaus besitzen Wälder weitere Eigenschaften, die nachhaltige Entwicklung über den #Klimaschutz hinaus positiv beeinflussen können. ➡️ Doch wie wirkt sich Aufforstung auf diese Aspekte aus? Welche Faktoren sind bei Aufforstungsprojekten zu beachten? 💡 In diesem Online-Seminar am 14.05.2024 von 11:00 – 12:15 Uhr möchten wir diese Fragen erörtern, Ihnen die Bewertungsmethode der „Carbon Credit Quality Initiative“ (CCQI) vorstellen und dabei näher auf die Projekttypen der Aufforstung eingehen. Die Teilnehmenden sollen dadurch Hinweise und Empfehlungen erhalten, wie sie sich gezielt über bestimmte Qualitätsaspekte einzelner Projekte im freiwilligen Kohlenstoffmarkt informieren und so besser einschätzen können, wo mögliche Chancen und Risiken bestehen. Dies soll einen Beitrag zu einer breiteren Informationsgrundlage für die Entscheidungsfindung in der Projektauswahl der Unterstützer:innen der Allianz für Entwicklung und Klima leisten. Moderiert wird das Seminar von Sina Brod, Leiterin Forschung & Beratung der Stiftung Allianz für Entwicklung und Klima, einen Input wird Felix Fallasch, Senior Researcher im Bereich Energie & Klimaschutz, Öko-Institut e.V. geben. ℹ️ Anmeldung und weitere Informationen: https://lnkd.in/e-inQRRK Bitte beachten Sie, dass sich dieses Online-Seminar ausschließlich an die bestehenden Unterstützer:innen der Allianz für Entwicklung und Klima richtet und für diese kostenfrei ist. Sie sind noch kein:e Unterstützer:in, sind aber interessiert an Angeboten wie diesem? Werden Sie Teil des Netzwerks und informieren Sie sich hier über die Vorteile unserer Allianz: https://lnkd.in/dAaDzXQW #einewelteinklima #wirteileneinziel #nachhaltigeentwicklung #klimawandel #treibhausgasemissionen #aufforstungsprojekte
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Das eigene Unternehmen grüner werden lassen – CO2-Emissionen kompensieren mit der AWADO 🌿 Die steigenden Temperaturen und häufigeren Extremwetterereignisse verdeutlichen eindrücklich die Dringlichkeit der #Klimakrise. Das kollektive Bewusstsein über ihre Auswirkungen ist mittlerweile tief in unserer Gesellschaft verwurzelt und schafft auch zunehmenden Handlungsdruck für Unternehmen. Was können Unternehmen jetzt genau in dieser herausfordernden Zeit tun, um sich nachhaltig zu positionieren und aktiv zum Klimaschutz beizutragen? Wir als AWADO bieten #Lösungen: Unsere CO2-Kompensationsprogramme ermöglichen es Unternehmen, Ihre Emissionen über von uns ausgewählte Projekte auszugleichen. 💚 Und damit nicht genug – neben der #CO2-Kompensation bieten wir eine Vielzahl weiterer Produkte in unserem Portfolio an, die Unternehmen zu Nachhaltigkeits-Vorreitern machen. Vom #Nachhaltigkeits-Storytelling bis hin zu #Weiterbildungsangeboten unterstützen wir Unternehmen auf ihrem Weg zu einer grünen Zukunft. Erfahrt mehr über unsere Leistungen in unserem Blogartikel! 👇
Klimaschutz stärken durch CO2-Kompensation - AWADO Kommunikationsberatung GmbH
awado-kommunikation.de
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